MEG-46 von Regner aus Anfängersicht

  • :flt:


    Es ist übrigens eigentlich deine Schuld :) Denn Du hast mich ja praktisch überredet, meine Bauberichte doch hier und nicht woanders einzustellen.


    Zu Anfang meines 45-mm-Enthusiasmus habe ich mich in vielen Foren angemeldet, als ich noch nicht wußte, was meine Hauptrichtung wohl sein wird. Aber zu Anfang wußte ich nichts von Echtdampf, und auch nicht, dass ich den "elektrischen" so schnell "untreu" werde.
    Ich lese und schreibe zwar auch dort noch etwas minimales, aber ich bin größtenteils hierhin "umgezogen". Dies ist das einzige Forum, wo ich jeden Tag mehrmals einzuschauen versuche, und alles ungelesene lese - ich muss zugeben, sogar vom Smartphone aus...


    Du hattest natürlich schon Recht - dort in den Gartenbahnforen interessiert es eh ja nur wenige, und jene sind auch hier anwesend.


    DLG Zoltan

    LG Zoltan
    Somestaler Eisenbahn-Aktiengesellschaft
    BW Traktion Langkatzenhofen
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  • Hallo Hans,


    Hier die Bilder von den Vorreibern:




    Ich habe sie nun näher inspiziert (ohne aber die Rauchkammertür ab- oder auseinanderzubauen).
    Die Vorreiber scheinen doch nicht, wie ich (fern von ihnen) im Mail dir geschrieben habe, drangegossen, sondern geschraubt zu sein, vormontiert auf der Rauchkammertür und dann lackiert.
    Sie sind wohl aus dünnen Messingstreifchen gebogen (?).


    Auf jeden Fall, im Bausatz war die komplette, fertige Rauchkammertür mitsamt dem Zentralverschluss und den 4 Vorreibern montiert, enthalten.


    Ob es die die Teile auch einzeln zu haben gibt, weiß ich nicht, aber eigentlich könnte man sie selber machen.


    Am besten viellecht die Regners fragen?


    LG Zoltan

    LG Zoltan
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  • Ein kleines Update aus gegebenem Anlass :(


    Der Umsteuerservo der MEG-46 ist "etwas ungünstig" paltziert.
    Bei zu viel Hitze oder zu viel Öl (oder beides) kann dieser kleine Nano-S Servo leider die Patschen strecken.
    Das kann wenigtstens ein leidender außer mir schon bestätigen...
    Denn wie es einige vielleicht in St. Pölten erfahren haben, ist es bei mir auch der Fall gewesen.
    Ob das Gas oder das Öl oder beides zu viel waren, läßt sich nicht mehr wirklich sagen, auf jeden Fall reagierte die Lok auf die Umsteuerbefehle plötzlich nicht mehr.
    Der Servo hat sich in die untere Endlage vertschüsst und blieb dort trotz allen Impulsen.
    Im ausgeschalteten Zustand konnte der Servoarm händisch bewegt werden, aber nach Einschalten des Empfängers ging er sofort nach unten und zitterte dort unaufhörlich.
    Es lag leider nicht an zu niedriger Akkuspannung und Failsafe, wie zuerst erhofft, nach vollem Aufladen der Lokbatterie blieb es so.
    Also: Servo im A.


    Die Lok kann zZ. nur in einer Richtung fahren :(


    Nun, um diesen Servo auszutauschen, wegen seiner unglücklichen Lage, muss praktisch die ganze Lok zerlegt werden.
    Fast bis zum nackten Rahmen!
    Nicht nur Gehäuse und Kessel müssen demontiert werden.
    Sogar der Umlaufblech muss herunter.


    Das brachte ich mit meinem Erstligswerk nicht übers Herz.
    (Noch dazu dass ich es nicht ganz glücklich und erfahren montiert habe, beim Montieren nicht gleich darauf bedacht, was wenn es zerlegt werden muss...)


    Früher oder später muss das doch gemacht, also endgültig gelöst werden, die Innereien müssen umkonstruiert und dieser Servo woanders platziert werden, aber das ist Zukunftsmusik (und liegt vorerst beim Friedel in dem Grübelbox).


    Also Servokabel gekappt (er fraß Strom) und nach einer anderen Lösung gesucht.



    Schließlich fand ich eine mechanische Lösung.
    Wie es sich in der Praxis bewähren wird, zeigt sich, zunächst einmal probiere ich es aus.


    Auf dem Umsteuerhebel wurden zwei Drahtseile (vom Automodellbau) angehängt und mit einer Schraube gesichert.
    Die Drahtenden wurden seitlich durch die bestehenden Rahmenöffnungen und durch zwei (schon wegen dem Unhterschutzblech ebenfalls vorhandenen) kleine Löcher in der Schürze des Umlaufblechs durchgeführt und herusgesteckt.


    So wird der Umsteuerhebel von Außen bedienbar sein:





    Es kommt dann später ein dünner schwrzer Schrumpfschlauch darüber, und als "Tarnung" werden zwei 1-mm-L-Verbinder als "Rohrenden" montiert.
    Auf der "losen" Seite wird das immer ganz anliegen und gar nicht auffallen, auf der "angezogenen" seite ragt der Draht (das "Rohr" oder der "Schlauch") dann etwa 1,5 cm heraus.
    Das wären etwa 1 Fuß in Originalgröße.
    Mal sehen, ob das sehr doof aussieht oder akzeptabel sein wird.
    Ich werde Bilder posten.


    Als temporäre Lösung kann ich es jedenfalls akzeptieren... das weitere hängt von vielen Faktoren (und Seelenkraft :) ) ab.


    Bis dann,


    lG Zoltan

    LG Zoltan
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  • Also eigentlich so sehr saublöd sieht es gar nicht aus.


    Die eine Stellung:



    Es fällt so gar nicht wirklich auf.


    Die andere Stellung: der als Abwasserschlauch mit Knick-Kupplung getarnter Drahtzugseil ragt etwas aus der Seite.
    (Der Eimer ist als Alibi daruntergestellt :) )



    Aber von etwas weiter, bei Fahrt, fällt es auch so nicht wirklich so sehr auf.


    Wenigstens besser als nichts...


    LG Zoltan

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  • Interessante Idee, danke dafür!


    Ich kenne mich noch nicht so aus, was es alles in Materialien für den Modellbau existiert.
    Ich wollte vorerst nur schnell mal eine "Notlösung".


    Meine Lösung ist auch eine Art Halb-Bowdenzug, nur eine "Haushaltslösung", gebaut vom vorhandenen Material.


    Ich werde so einen Bowdenzug mal anschauen wie die Außenbefestigung gelöst werden kann.
    Und wo ich noch einen Servo mit zweimal Zughalterung anbringen kann...
    Also für die endgültige Lösung sicher interessant.
    Nur dafür muss ich die Lok auch ziemlich zerlegen :)
    Das wird wohl nicht vermeidbar sein :(


    Danke für die Anregung auf jeden Fall!


    LG Zoltan

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  • Hallo Zoltan,


    zu Deinem Problem fallen mir 2 Lösungen ein:


    1. Die Banale:
    Hause doch den Servo einfach mit Teflonfolie, sollte in Wien ja mehrfach vorhanden sein, :wink: gegen Temperatur und Verölung so ein, dass er einigermaßen sauber bleibt bzw. das Gesappere daran herunterläuft. Nebenbei würde ich mir eine andere Befestigung suchen, damit Du dieses 10€ Teil ex und hopp bequem wechseln kannst.


    2. Die etwas komplexere:


    Servo aus dem Problembereich nehmen, so wie ich es bei der MSS praktiziert habe:




    Das ist eine einfache Gewindestange 2,5mm in den Servo mit Metallgetriebe (9,95 bei C..) geschraubt und verkontert. Ich meine das funktioniert besser und wäre einfacher zu realisieren als eine Bowdenzuglösung, die doch immer ein gewisses Spiel hat. Vielleicht findest ja ein kleines Plätzchen hinten im Rahmen für den Servo.


    Ein ähnliche "Fernlösung" hat Jörg hier vorgestellt.


    ...und ja ich weiß, ich bin noch einen Fahrbericht über diese MSS schuldig, kommt noch! Hab erste einmal meine Bahnstrecke etwas entschärft und Teile neu verlegt und meine Millie sausen lassen!


    Grüße


    Fritz

    ]ch weiß, dass ich nichts weiß.
    Sokrates, Griech. Philosoph 469 - 399 v.Chr

  • Hallo Fritz, auch eine interessante Variante.
    Aber bedarf des Zerlegens wieder.
    Also erst in der Zukunft verwirklichbar.
    Nichtsdestotrotz vielen Dank, ich sammele fleißig alle Ideen!


    LG Zoltan

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  • Und so sieht das ganze in der Praxis aus:


    [youtube]

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    https://www.youtube.com/watch?v=oK4DunbsqmU


    Es mag als eine Notlösung oder ein Kindergarten-Bastellösung für manche erscheinen, aber es funktioniert - und für mich passt es vorerst.


    Und im Endeffekt ist das das wichtigste.

    LG Zoltan
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  • Zur INFO!
    Ich habe bei der zweiten Lok, die in St. Pölten die Vw-Rw Funktion durch einen Servoschaden verlor, das so gelöst. Die Lok muss aber zerlegt werden.
    Das Servo war nicht durch Überhitzung kaputt, sondern mit Öl vollgesaugt.
    Das passiert wenn das Servo auskühlt und dabei Öl ansaugt.



    Nicht vergessen, beim Messen die Rahmenstärke zu berücksichtigen, sonst gibt es ein unnötiges Loch.
    VlG Friedl

  • Hallo Friedl, danke für den Bericht!


    Es sieht super aus, es ist "ein klein wenig" professioneller, wie meine Lösung :D


    Leider ginge das bei mir nicht so einfach, weil ich die Stelle, wo der neue Servo ist, mit der Lichtelektronik "bebaut" habe :(


    Mal sehen - wenn ich genug Seelenkraft zusammenraffe, um die Lok zu zerlegen, dann wird sie von Grund aus neu aufgebaut.
    Dann wird sich herausstellen, was und wie wir machen können.


    Aber sicher kommt das nur nach Vulkan, Georg und Vincent (meine Frau will unbedingt eine Vincent Kettenlok haben).


    Und der Climax gefällt mir auch sehr gut, nur glaube ich, dass es den nicht mehr gibt.


    Und außerdem brauche ich einen Lottogewinn und meine Pensionierung - eine weit größere Wohnung und viel mehr Zeit muss her...


    LG Zoltan

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  • Hallo Zoltan
    Danke für die Filmvorführung Deiner Lösung ich finde sie nicht besonders schön aber absolut praxistauglich. Ich bin bis jetzt davon ausgegangen das Du gerne schraubst und Routine erhalten willst.
    Deswegen wundere ich mich ein wenig warum Dich das zerlegen so plagt.
    Ich bin der gleichen Meinung wie Friedl da mir das selbe in Friedrichshafen mit der Rocket passiert ist. Der ganze Servo war voll Öl und nach dem abkalten nicht mehr Betriebstauglich.
    Ich kenne die Örtlichkeit nicht so genau wo das Servo eingebaut ist aber vielleicht kannst Du das neue ja durch eine Abdeckung gegen Verölung schützen.
    Ich hoffe Du kannst Dich zur Reparatur durchringen und wünsche Dir viel Erfolg dabei.
    Freundliche Grüsse :lol:
    Georg

  • Hallo Georg!


    Ja, ich schraube schon sehr gerne, aber eher zusammen und nicht auseinander :)


    Früher oder später wird es ja gemacht (werden müssen).


    Aber die Lok ist als Erstlingswerk noch sehr amateurhaft und daher nicht sehr "zerlegtauglich" aufgebaut.
    Deshalb braucht es eine größere Überwindung - es wird auch Zerstören, nicht nur Zerlegen dabei sein müssen.
    Daher fröstelt es mir ein wenig davor.


    Und ich habe vorerst noch sehr viel anderes zu tun.
    Aber irgendwann werde ich mich dazu überwinden (müssen) :)


    Berichten werde ich schon...


    LG Zoltan

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  • Hallo Zoltan,


    ohne dir vorweg zugreifen,
    schau mal hier in Gerald's Thread:
    Open (Rauchkammer) Door für Konrad, Willie & Co
    Dort hat er eine sehr schöne Rauchkammertür selber gebaut...
    ... und am Ende des Beitrags, meine schlichte Variante.


    Eigentlich ist das ein schönes Projekt, um das Hartlöten zu üben.


    Gruß und bis dann
    Sascha

    Moin Moin
    ____________________________________________________
    Als Eltern machen wir Fehler, keiner kann alles richtig machen,
    es kommt nur darauf an, es mit viel Liebe falsch zu machen. Ø

  • Hallo Sascha,


    die Tips habe ich dort schon geholt... aber leider ist mein Werkzeugpark beiweitem nicht so komplex wie dort vorgeführt. Deine Variante sieht für mich baubarer aus. Ich werde aber wahrscheinlich eine noch einfachere Variante finden müssen. Vielleicht auf dem Basis von Vincent. Mal sehen - ich werde es auf jeden Fall zeigen.


    Das wird auch meine erste Hartlot-Angelegenheit werden... aber irgendwann muss man auch das angehen.


    LG Zoltan

    LG Zoltan
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  • Hallo lieber Zoltan!


    Meine ersten und bisher immer noch im Betrieb befindlichen Hartlötmaterialien. Ein Kalksandstein vom Hausbau (ich hatte immer Angst dass er platzt, hält die Temperaturen aber aus), das preiswerteste Lötgerät von Rothenberger mit Brenner, Schlauch, Zündhilfe und eine Gasflasche, die man auch zum Befüllen der Lokmodelle verwenden kann und etwas flussmittelummanteltes Lot von Campinggas (610 Grad) oder Rothenberger Rolot (670 Grad).
    Man muss sich anfangs etwas an das Fauchen des Brenners gewöhnen ohne gleich alles fallen zu lassen. Auch die Lötstellen sehen nach dem Löten erstmal sehr schmutzig aus, was sich nach dem Einlegen in Essig für eine Stunde wieder legt. Dann schön wässern, polieren oder lackieren.
    Jedes erste Mal hartlöten ist wie das erste Mal eine Echtdampflok in Betrieb zu nehmen.



    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Hallo lieber Thomas,


    danke schön für deine Mühe.


    ja, ich muss eben als Hartlötanfänger loslegen.
    Einiges habe ich natürlich hier im Forum schon gelesen dazu.


    Zitat von tmarocke

    Meine ersten und bisher immer noch im Betrieb befindlichen Hartlötmaterialien.

    Etwas ähnliches habe ich auch vor, zu besorgen. Bzw. einiges habe ich schon. Ich habe zwei kleine Brenner für Weichlöten von damals:


    http://www.hornbach.at/shop/Mi…-010/8258998/artikel.html


    und


    https://www.zgonc.at/multi-butan-gasbrenner-set.html


    Die haben sich gut bewährt beim Weichlöten größerer Flächen. Allerdings weiß ich nicht, ob sie auch zum Hartlöten taugen (unabhängig von ihren Beschreibungen...)


    Zitat von tmarocke

    Ein Kalksandstein vom Hausbau (ich hatte immer Angst dass er platzt, hält die Temperaturen aber aus)

    Ich habe einige Schamottsteine, klein und groß für diesen Zweck schon besorgt.


    Zitat von tmarocke

    das preiswerteste Lötgerät von Rothenberger mit Brenner

    Ich habe mir diese ausgesucht:


    https://www.zgonc.at/euro-lotset.html


    bzw


    http://www.hornbach.at/shop/Ha…1800/3758756/artikel.html


    oder


    http://www.hornbach.at/shop/Tu…-1750/920309/artikel.html


    wobei ich eher zum ersteren tendiere, das letzte scheint mir nicht so solide. Aber vielleicht hat jemand andere Erfahrungen.


    Zitat von tmarocke

    ...eine Gasflasche, die man auch zum Befüllen der Lokmodelle verwenden kann

    ... und nach dem "Aus" bei den Loks ist immer noch genug Gas zum Löten kleinerer Sachen drin :)


    Ist der Schlauch ein Muss? Beim zweiten Brenner (CFH) ist angeblich eins dabei, aber eigentlich ist mir der Rothenberger sympatischer.


    Zitat von tmarocke

    und etwas flussmittelummanteltes Lot von Campinggas (610 Grad) oder Rothenberger Rolot (670 Grad).

    Hier habe ich zunächst einmal mir das hier ausgesucht:


    http://www.hornbach.at/shop/Si…i-CFH/909557/artikel.html


    Für die Rauchkammertür reicht das, glaube ich. Für ernstere Sachen werde ich dann Fontargen 314 nehmen. Und für feinere Sachen die schweitzer Paste, die auch Christian vorgeschlagen hat und was ich auch beim Friedl gesehen habe. Dieser Lotstab ist umhüllt, ob ich da noch Flussmittel benötige?


    http://www.hornbach.at/shop/Fl…-25-g/909626/artikel.html


    Zitat von tmarocke

    Man muss sich anfangs etwas an das Fauchen des Brenners gewöhnen

    Das kenne ich, die kleinen fauchen auch, und beim Friedl habe ich das schon öfters gehört, also das wird mich nicht erschrecken :)


    Zitat von tmarocke

    Auch die Lötstellen sehen nach dem Löten erstmal sehr schmutzig aus, was sich nach dem Einlegen in Essig für eine Stunde wieder legt.

    Ja, das weiß ich auch, es geht angeblich auch Zitronensäure? Ich habe ein Kilo Pulver aus der Apotheke...


    Zitat von tmarocke

    Jedes erste Mal hartlöten ist wie das erste Mal eine Echtdampflok in Betrieb zu nehmen.

    Auch deshalb bin ich euch dankbar, mich dabei zu unterstützen.


    Ich bitte daher alle Kollegen, die die Zeit (und Lust...) dazu finden, meine Erwägungen hier zu kommentieren.


    Alles Gute,


    LG Zoltan

    LG Zoltan
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