Regner Rigi Nr. 7

  • Liebe Dampffreunde


    Oliever und Hans vielen Dank für die Blumen. Hans, mit dem 120 Grad-Versatz mit den Feststellschrauben als Versatz. Ich dachte immer zwei gegenüberliegende Schrauben wären richtig - man lernt immer dazu. Danke.


    Heute habe ich mich ausschließlich mit dem Einstellen des Fahrwerkes beschäftigt.


    Zuerst wurden beide Zylinder genau auf die waagerechte Mitte der Bohrungen gestellt und verschraubt.



    Dabei muss die Flucht des Kreuzkopfes vom Zylinder her kommend in der Kreuzkopfführung kontrolliert werden.



    Laut Montageanleitung befindet sich zwischen der Treibstange und dem Schwungrad keine Beilagscheibe und die Treibstange reibt am Schwungrad und läuft auf seiner Achse seitlich hin und her. Für die Änderung dieses Zustandes wurde die Umsteuerung auf beiden Seiten demontiert.



    In Ermangelung zweier geeigneten Zubehörscheiben aus meinem Bestand mussten zwei passende Scheiben angefertigt werden. Der äußere Durchmesser und die Materialstärke zweier vorhandener Scheiben wurden verringert.





    Danach wieder die Umsteuerung montiert und es ging an die Einstellung derselben. Das ist eigentlich laut der Montageanleitung kein Problem. Trotzdem ging die linke Seite in vielen Positionen schwergängig auf und ab zu bewegen und sprang in einer Position minimal leicht seitlich. Ich fand keine Erklärung dafür und wendete mich der Einstellung der Schiebermuscheln zu. Nach dem Öffnen der Schieberkastendeckel sah ich auf einen Blick warum die Steuerung klemmte. Der Schieberhalter mit der Schiebermuschel stieß vorne gegen den Schieberkasten und die Umsteuerung konnte sich aus dieser Notlage nur durch die Schwergängigkeit und dem Springen entlasten.


    Das Einstellen der Schiebermuschel war kein Problem. Den Stangenkopf aus der Schieberstange solange herausdrehen, bis die Schieber beim Vor- und Rückwärtslauf links und rechts gleichmäßig weit öffnen. Das Umsteuern wurde mangels Servo noch mit der Hand im Rahmen am Umsteuerhebel bewerkstelligt.





    Zum Schluss noch die Verlängerung der Schieberkastendeckel z-förmig nach unten biegen, damit sie leicht auf den Stangenköpfen aufliegen und wieder verschrauben. Das soll eine Führung der Schieberstange zumindest nach oben hin sein.




    Jetzt ist das Fahrwerk theoretisch fahrfertig - nichts klemmt und bewegt sich leicht. Nach Montage des Dampfverteilers lässt sich das Fahrwerk später mit Druckluft testen und erst der Dampftest am Schluss der Montagearbeiten bringt die Gewissheit.


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Prost Neujahr!!!


    Nach dem Kopfschmerzlosen guten Start in's neue Jahr geht es weiter mit dem Bauabschnitt Öler und Heizeinheit. Die Montageanleitung ist ausreichend und genauer beschrieben wie in älteren Bauanleitungen. Am fertigen Öler wurde noch ein Leitungsnippel für die spätere Befestigung am Dampfverteiler montiert.




    Der Brenner und Gastank wurde so weit wie möglich für die spätere Montage vorbereitet. In der Überwurfmutter der Gashahnspindel ist bereits schon werkseitig die Stopfpackung eingebracht. Alles bisher an diesem Bausatz montierte ist sehr sorgfältig und ordentlich von der Firma Regner vorbereitet und durchdacht.




    Alles zusammen leicht zu bewältigen und ohne Schwierigkeiten.


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Der Bauabschnitt Kesselmontage.


    Nach dem Erhalt des Bausatzes und dem anschließenden Auspacken fragte ich mich damals wie und in welcher Reihenfolge wohl der Kessel verlötet wurde? :GR Auf jeden Fall sieht er toll aus - auch aufgrund der wunderschönen Linierungen. Nachfolgend einmal ein paar Impressionen.






    Begonnen wurde mit der Montage des Wasserstandes.



    Das untere Eckstück wurde acht Gewindegänge tief eingeschraubt, damit es nicht in den Kessel hineinragt und das obere einfach laut Bauanleitung so tief eingeschraubt, dass die Flucht zwischen den Eckstücken stimmt. Da es hier kein liegender Kessel mit Dampfentnahmebalken ist wird der Wasserstand wohl korrekt anzeigen. Eine Kürzung des oberen langen Eckstückes wird nicht erwähnt und ich vertraue jetzt einfach einmal der Montageanleitung. In der Montageanleitung wird allerdings auf das mittige Montieren des Wasserstandsglases zwischen den Eckstücken extra hingewiesen und so habe ich es wie immer mittig markiert. Die Markierung ist nach der Montage mit Brennspiritus oder Lösungsmittel leicht zu entfernen - nur etwas auf den Lack des Kessels aufpassen, dass der nicht beim wegwischen der Glasmarkierung beschädigt wird!




    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Am Kessel wird als nächstes der Winkel für das Sicherheitsventil eingeschraubt. Damit der Winkel nach oben zeigt wird durch Probieren getestet wie viele Kupferdichtungen dazu nötig sind. Bei mir war es erst eine.



    Beim Festschrauben ging dann der Winkel doch etwas weiter zu drehen und nach dem wieder Abschrauben war die Farbe vorne auf dem Einlötnippel abgeplatzt. Jetzt gingen zwei Kupferdichtungen. Noch Teflonband auf das Gewinde und neu verschraubt. Nun passte alles.



    Mit lieben Grüße
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Die Montage des Umlaufbleches mit sechs Schräubchen war eine kleine Herausforderung!!! Das Bodenblech ist wunderschön verarbeitet und mit allen Details versehen!




    Beim Probeauflegen waren zwei Schrauben zum Befestigen der Kreuzkopfführung zu lang und wurden gekürzt. Das Herausschrauben der beiden Schrauben ging sehr knapp an der Steuerung vorbei mit dem mitgelieferten Steckschlüssel.
    Die Gewinde für die sechs Befestigungsschräubchen zum Verschrauben des Bodenbleches wurden vorsorglich bereits einmal nachgeschnitten.





    Weiterhin ist die Einfassung des Umlaufbleches anzupassen. Das Anpassen mit der Feile war mir dann doch zu frickelig und so nahm ich den kleinen Bohrschleifer. Anschließend etwas nachlackiert und dann montiert.




    Das Verschrauben des Bleches war kompliziert und ich wollte mir schon einen abgesägten Steckschlüssel mit seitlich angebrachtem Hebel löten. Es ging dann aber doch nach etlichen Versuchen. Bei vier Schrauben ist die Kreuzkopfführung und die Umsteuerung erheblich im Wege.
    Nachdem das Fahrgestell jetzt eine feste Versteifung erhalten hat wurde noch einmal der Lauf des Antriebes auf seine Leichtgängigkeit überprüft.
    Nachfolgend zwei Bilder der fertigen Montage.




    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Als Tagesabschluss noch schnell das Abdampfrohr nach Bauanleitung montieren. Das Abdampfrohr ist schon vorgebogen. Nur die Stopfmutter mit dem 4 mm Durchlass für das Rohr war nicht dabei. Es war wohl versehentlich eine Standardstopfmutter mit 3,1 mm Durchlass beigelegt.



    Also auf 4 mm aufbohren. Alternativ versuchte ich auch einmal die reine Handarbeit mit der Nadelfeile, falls jemand keine Ständerbohrmaschine oder Drehbank hat. Auch das ging sehr gut. Man muss nur aufpassen, dass das Gewinde nicht beschädigt wird.




    Das Ergebnis ist durchaus zufriedenstellend.




    Die Stopfmutter auf das Rohr schieben, etwas Teflonband auf das Rohr und das Ganze verschrauben.





    Ein Mysterium erschloss sich mir leider nicht. Vielleicht weiß jemand, warum unten im Abdampfrohr eine Bohrung mit Gewinde eingebracht ist. Auf den Fotos der Montageanleitung ist das Rohr unten geschlossen. Zur Not wird dort zum Verschließen eine Schraube eingedreht.



    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    ich vermute man könnte durch das Offenhalten der Bohrung verhindern, dass sich eventuell angesammeltes Kondensat in der Abdampfleitung nach unten entleert, statt durch die Abdampfleitung. Somit keine Wasser- und Ölrückstände auf der Lok.


    Gruss Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Hallo Christoph


    Ich teile Deine Ansicht. Mal sehen wie viel Dampf unten am Abdampfrohr ausströmt? Aber warum ist in der Bohrung schon ein Gewinde eingeschnitten - für den der diese Funktion nicht haben will? Werde in Karlsruhe mal bei Regners nachfragen.


    Zitat von Christian

    Hallo Thomas,


    super Bilder, die Du da mit der Sanyo HD1010 machst :thumbup:


    vlg, Christian


    Hallo Christian


    Die Sanyo gibt es leider nicht mehr auf dem Markt. Diese Kamera ist sehr leicht zu bedienen und macht Makroaufnahmen bis auf eine Entfernung von zwei Zentimetern. Alle Bilder sind aus der Hand belichtet. Mittlerweile ging sie als Geschenk an meine größere Tochter und ich borge sie mir manchmal. Mittlerweile habe ich eine sehr gute neue Kamera mit Wechselobjektiven, unter anderem auch ein Makroobjektiv. Diese ist aber bei weitem im Nahbereich nicht so gut. Leider.


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Hallo Thomas!
    Piz hat richtig geraten. Die kleine Maschine wird am Abdampfkodensat ersticken da das Abdampfrohr sehr lang ist. In die Bohrung kann man einen Syphon einbauen. Der ist aus einem 2mm Kupferrohr anzufertigen. Der Syphon sollte sehr flach sein damit das Kondensat sehr leicht abtropfen kann. Der heisse Dampf strebt dann nach oben und das Kondensat folgt der Schwerkraft.
    VlG Friedl

  • Liebe Dampffreunde!


    Weiter geht es mit der Kesselmontage. Die Frischdampfleitung wird probehalber montiert, um zu testen, wie viele Kupferdichtungen benötigt werden, damit die Leitung senkrecht nach unten zeigt. Bei mir war es eine Kupferdichtung. Die Leitung wurde mit Dichtung und Teflonband mit dem Maulschlüssel verschraubt.



    Nachdem der Kessel soweit vormontiert ist kann er auf dem Umlaufblech verschraubt werden. Dazu wurden die beiden Frischdampfanschlüsse etwas aufgebogen um Platz zu schaffen. Die beiden M2 Befestigungsschrauben mussten um 1 mm gekürzt werden.






    Nun wurde der Kamin mit dem Kesseldeckel zusammengefügt. Am Kaminmuss etwas Farbe abgeschliffen werden. Entfernt man die ganze Farbe wackelt der Kamin - entfernt man zu wenig Farbe geht der Kamin schwer aufzuklopfen.




    Jetzt wurde der Kesseldeckel auf das Abdampfrohr geschoben und mit vier Schrauben auf dem Kessel befestigt. Im Kesseldeckel musste nur eine Bohrung minimal nachgefeilt werden, weil der Deckel sonst beim Verschrauben klemmte.




    Nachfolgend ein Foto auf dem man die drei Leitungen sieht, die miteinander verbunden werden müssen.



    Die Verbindung der drei Leitungen übernimmt der Dampfhahn mit dem verschraubten Verteiler. Der Dampfhahn ist bereits ab Werk mit einer tieferliegenden Bohrung versehen, damit die Schneidverschraubung später problemlos funktioniert



    Zum Anpassen der Frischdampfleitungen um den Kesselmantel wurden verschiebbare Abstandsleisten aus Holz benutzt. Wenn alles soweit gebogen ist müssen natürlich auch noch die Gehäuseteile und der Öler passen. Wieder einmal ein Geduldsspiel.







    Die endgültigen Verschraubungen mit den Schneidringen werde ich in einer ruhigen Minute vornehmen.



    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Hallo Peter


    Zu Deinem Problem mit dem durch den Zylinder strömenden Dampf, ohne das er Arbeit verrichtet, kann ich nur sagen, das die Steuerschiebermuschel wahrscheinlich zu eng im Schieberhalter hing (durch Ö?) und sich nicht nach unten bewegen konnte, um die Steuerschlitze zu verdecken oder frei zu geben. Dann strömt die Druckluft oder auch der Dampf einfach unter der Schiebermuschel hindurch in's Freie.


    Die hakende Umsteuerung hat mich auch eine Zeit lang beschäftigt. Das Haken rührt aber nicht vom Schwingenstein sondern von der Schieberschubstange her, die nicht genau parallel zum Rahmen ist. Es ist nur ganz wenig und fällt kaum auf.




    Abhilfe schafft hier ein Richten der Schieberschubstange.



    Oder ein Herausschieben des Umsteuerhebels auf der Welle nach außen.




    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde


    Jetzt werden die Dampfleitungen verbunden. Die Schneidverschraubungen sind mir nicht so geheuer. Hier geht es aber wohl nicht anders.
    Auf jedes Rohr eine Überwurfmutter und ein Schneidring mit etwas Öl.



    Nun das Ganze fertig verschrauben.





    Endlich kann die Maschine unter Druckluft getestet werden. Kompressor angeschlossen - Regler auf. Der Antrieb dreht sich ruckelnd und dann immer schneller.



    Nach einer Minute Kontrolle der Verschraubungen. Die Dreikantnippel im Schwungrad lösen sich. Ich wusste es ja schon vorher, hatte ich doch nur den Kreuzkopf mit Schraubensicher fixiert. Alle anderen Verschraubungen waren noch recht zart erfolgt. Jetzt werden erst einmal einige Schraubverbindungen entfettet und mit Schraubensicher fixiert.


    - Wichtig ist - die Maschine läuft!!!


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Thomas,


    freut mich für dich, dass die Maschine läuft!


    Zitat von tmarocke

    Die Schneidverschraubungen sind mir nicht so geheuer.


    Hast du Erfahrung, wie oft man solche Verbindungen öffnen und wieder verbinden kann? Oder drückt sich der Nippel beim ersten Anziehen für immer auf dem Rohr fest?


    Viele Grüße und weiter viel Spaß und Erfolg mit der Lok.


    Stefan

  • Hallo Stefan


    Die Schneidringe graben (schneiden) sich nach dem ersten Anziehen auf dem Rohr fest. Sie sind fast so fest wie gelötet. Die Verschraubungen lassen sich natürlich auch wieder aufschrauben und jedesmal wieder neu verschrauben. Wichtig bei der Erstmontage einer Schneidverschraubung ist es, das der Schneidring 1 mm Abstand zum Rohrende hat. Wird dieser Mindestabstand nicht eingehalten ist die Verschraubung lose und wackelig. Der Schneidring schneidet sich am vorderen und hinteren Ende in das Rohr.


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde


    Nach dem Probelauf mit Druckluft mussten zwei Schlitzschrauben, die sich hinter den beiden Schwungrädern befinden und die Dreikantnippel halten wieder festgeschraubt werden. Dabei kam dann auch etwas Schraubensicher zum Einsatz. Um an die Schrauben zu gelangen mussten die Schwungräder von der Welle abgezogen werden. Dank der Aussparungen für die Madenschrauben auf der Welle ging das sehr leicht. Die Welle konnte ohne Probleme nach dem Lösen der Madenschrauben einfach herausgeschoben werden.
    Die Schrauben des gesamten Antriebs wurden etwas fester angezogen ohne Schraubensicher. An alle Teile komme ich nachträglich ja noch gut dran. Um ein Reiben der Treibstange am Schwungrad zu vermeiden hatte ich bereits eine Distanzscheibe hergestellt. Nun folgte noch je eine Scheibe als Abstand zu den Schwingenschubstangen. Optisch vielleicht nicht sehr schön aber zweckmäßig. Die Treibstangen wurden nur in der Kröpfung etwas verändert, da die Distanzscheiben ja für eine andere Winkligkeit geführt hatten. Erst als sie genau auf den Dreikantnippel und in den Kreuzkopf ohne Klemmen rutschten wurden sie montiert.



    Die Kröpfung der Schieberschubstangen wurde etwas geringer ausgeführt. Jetzt bewegt sich auch die Umsteuerung leicht und die Umsteuerhebel schließen bündig mit der Umsteuerwelle ab.




    Beim anschließenden Drucklufttest lief die Maschine so sauber, als wäre sie schon lange in Betrieb.


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde


    Die Gasversorgung wurde installiert. Die Schraube zum Festklemmen des Brenners lässt sich nicht mehr einschrauben, weil die Dampfleitung zu den Zylindern im Weg ist. Also den Dampfverteiler wieder demontieren, den Brenner justieren und anschließend den Verteiler wieder anschließen.



    Die Gastankmontage und der Anschluss der Gasleitung erforderte etwas Einpassarbeit, weil immer wieder das Gehäuse versuchsweise angehalten werden muss, damit nichts im Weg ist.



    Endlich konnte das Heckgehäuseteil und der Gashahn montiert werden. Das Gehäuse passt haarscharf in seinen Aussparungen auf dem Rahmen und dem Bodenblech. Absolut genaue Arbeit der Fa. Regner!




    Die Gitterbox vorne auf dem Rahmen verschrauben und schon sieht die Rigi Nr. 7 schon recht flott aus.




    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Die Montage des Nachspeiseventils ist in der Montageanleitung nicht besonders erwähnt. Die Speiseleitung ist schon vorgebogen - das Anpassen ist trotzdem noch eine kleine Fleißarbeit. Zwischen Speiseventil und der Gitterbox kam noch eine kleine Distanzscheibe, weil sonst beim Verschrauben die Gitterbox zerkratzt wird.




    Anstelle des 23 mm Regner Manometers wurde ein noch vorhandenes 19 mm Manometer verbaut. Es ist für die filigrane Lokomotive etwas dezenter und aufgrund seiner Befestigung (von unten und nicht von hinten) ragt es nicht so weit in den Führerstand.




    Mit lieben Grüßen
    Thomas