Regner Rigi Nr. 7

  • Hallo Zusammen,
    ich bin mit einigen Kommentaren nicht so ganz einverstanden,
    daß mach ich aber bei diesen per PN.
    Eines muß ich aber bitte klarstellen können :
    ich zweifele nicht an der Zuverlässigkeit bei Regner Loks.
    unzählige davon waren schon auf meiner alten Anlage unterwegs
    und zwar viele Stunden.
    Am ehesten wird mich wohl Andreas verstehen,
    laßt uns das Kapitel schließen, damit es nicht wieder ein Kapitel für sich
    im Baubericht der Nr 7 wird
    Friedl wird mit mir sicher sprechen, was ich hätte besser machen können.
    Und das die Lok nach seiner Behandlung anständig läüft, wird wohl niemand bezweifeln.
    Dankbare Grüße
    Tobias

  • Hallo Dietrich!
    Du weist auf die Maschine von Kupferschmied hin. Hast Du die Maschine schon in Betrieb gesehen. Der Bericht ist ja noch nicht zu Ende, der krönende Abschluss einer Bautätigkeit ist ja immer der Betrieb mit Dampf.
    VlG Friedl

  • Hallo Friedl,


    der Umbau vom Kupferschmied läuft hervorragend und butterweich. Die Lok war im September auf einem Dampftreffen in Betrieb zu sehen.


    Im BBF gab es im Bericht über das Treffen sogar mehrere Bilder.
    Hab das Maschinchen auch bei der Arbeit gefilmt.


    Beste Grüsse,


    Marco

  • Meine Achenseelok hat inzwischen ein neues Zuhause bei einem erfahrenen und freundlichen Schienendampfer gefunden. Falls er sich mal meldet und ggf. Hilfestellung braucht, bitte ich unsere Experten, diese ihm ebenso zu gewähren wie man sie mir angeboten hat, danke!


    Gruß


    Andreas


    PS: Das Thema Dampf ist natürlich bei mir nicht beendet, zum einen habe ich ja noch einige weitere Loks, und außerdem warte ich auf die RhB Mallet.

  • Hallo Zusammen,
    bei mir wartet auch noch eine Rigi auf Vollendung. Maschine war sogar schon mal kurzzeitig auf der Gezackten in Karlsruhe im Einsatz, bis die Schieberschubstange gebrochen ist…. Aber so richtig zufrieden mit den Laufeigenschaften war ich noch nie gewesen. In eine Richtung ist sie immer Butterweich gelaufen, in die andere nur gebockt… Grüne dafür konnte ich noch nicht entdecken



    Sorry, Bild ist etwas unscharf... :BT


    Grüße
    Toby

  • Liebe Dampffreunde!
    Hallo Toby!


    Ich weis nicht, was ich mir dabei gedacht habe, meine Lok läuft ja schließlich? Heute ging es mit der Rigi in die Werkstatt. Ich wollte doch einmal bei meinem Modell nachsehen, was alles so falsch laufen kann.
    Vorausgesetzt die Steuerschiebermuschel klemmt nicht im Halter und der Dampf kann unter der Muschel durch, entfernte ich komplett die Umsteuerung. Ich wollte einmal nachsehen, ob die Teflonkolben mittig im Zylinder laufen? Das ist bei vielen anderen Modellen nicht der Fall.
    Bei der Rigi bin ich davon ausgegangen dass es hier stimmt und das ist zumindest bei meinem Modell der Fall. Nachfolgend einmal zwei Bilder mit Schwungrad und Treibstange einmal ganz links, einmal ganz rechts und dem Kreuzkopf mit Kolbenstange und Teflonkolben ganz an die Zylinderwand geschoben. Die Kolben haben links und rechts die Möglichkeit sich etwa gleich weit zu bewegen und auch nicht am Zylinderdeckel anzuschlagen.




    Jetzt prüfte ich den Lauf des Kreuzkopfes in der Kreuzkopfführung. Könnte vielleicht noch etwas leichter gehen - also Befestigungsschrauben der Zylinder am Rahmen lösen um die Zylinder in einem andere Winkel zu befestigen. Doch man kommt nicht so recht dran. Also Modell zerlegen.


    Jetzt kam die unerwartete Lokschlosserei!!! Der Kamin geht nur mit Hammerschlägen und einem dazwischen gelegten Lappen und Holz vom Kessel. Der Kessel lässt sich nicht mehr vom Umlauf lösen und die Zylinder sind wie festgeschweißt am Rahmen. Die Schieberkästen sitzen ebenfalls sehr fest. Doch mit sanfter Gewalt lassen sich fast alle Teile trennen und die Kreuzköpfe gleiten nach der Neueinstellung besser als zuvor. Vielleicht wird die Rigi noch ein Rennmobil?



    Hier klebt der Kessel noch am Umlaufblech.


    Heute Nacht werde ich beim Schlafen mal überlegen, ob ich ihn herunterklopfen soll. Seine Position auf dem Blech ist ja schließlich korrekt und ich will ihn nicht beschädigen.


    In den nächsten Tagen werde ich mich dann um die Einstellungen der Lokomotive kümmern und darüber berichten. Vielleicht hilft es Dir oder auch anderen?


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    Ich verfolge mit großem Interesse Deinen Baubericht. Schöne Bilder und sehr anschaulich beschrieben. Bis ich auf diesen Bericht aufmerksam wurde hat mich die Lok nicht so fasziniert. Das ist nun anders, Du hast mit großer Sorgfalt ein wirklich schönes Modell geschaffen. Interessant auch Deine Entdeckungen beim zerlegen der Lok.
    Ich lege beim bauen auch großen Wert darauf das Modell wieder zerstörungsfrei zerlegen zu können. Den Kessel, vor allen Dingen wenn er korrekt sitzt, würde ich nicht entfernen. Möglicherweise muss er nie entfernt werden. Die Gefahr von Lackschäden wäre mir zu groß. Das Modell kann durch diese Maßnahme nicht besser werden.


    Viele Grüße
    Christian

    Der Klügere denkt nach.

  • Liebe Dampffreunde!
    Hallo Christian!


    Das Kleben der grünen an der schwarzen Farbe ist nur an den sehr heiß gewordenen Teilen der Rigi außergewöhnlich stark. Ansonsten ließ sich die Lokomotive wie gewohnt leicht demontieren (den Kessel löste ich nicht vom Umlauf).
    Bei Deinem Modell sind zum Beispiel die Zylinder auf der Seite wo sie am Rahmen festgeschraubt werden blank, also ohne Farbe. Ich habe schon über 20 Jahre alte Modelle zerlegt, was bisher immer sehr leicht ging. Nur die Schieberkästen mit ihren empfindlichen Dichtungen gehen etwas schwer ab. Ansonsten musst Du dir keine Sorgen machen.


    Heute ging es wieder an das Zusammenbauen. Nachfolgend einmal zwei Bilder der Steuerschiebermuschel. Ein wichtiges Teil für den Zu- und Abdampf. Die Muschel sollte leichtgängig ohne merklichem Spiel im Schieberhalter liegen und wie der Zylinderspiegel außer den Fertigungsspuren der Herstellung keine Kratzer oder andere Beschädigungen aufweisen.




    Anschließend wurden die Zylinder weiter vervollständigt und die Umsteuerung angebracht und eingestellt. Dieses Mal habe ich das Schwingenteil mit dem Kulissenstein auf der linken Seite senkrecht gestellt, die Schieberschubstange so weit wie möglich nach unten und dann den Umsteuerhebel auf der Welle befestigt. Danach dasselbe auf der rechten Seite.




    Schaut man sich die Lage der beiden Umsteuerhebel an, so befinden sie sich genau parallel. Theoretisch könnte man an den Enden der Welle wieder eine Aussparung feilen oder fräsen um immer wieder für die Einstellung dieselbe Position zu haben.


    Jetzt kommt das Einstellen der Schieberstange dran, um eine gleichmäßige Öffnung der Dampfkanäle zu gewährleisten. Hat man die Schieberstange mit dem kurzen Gewinde am Schieberhalter mit Loctite gesichert, geht das Einstellen durch Drehen des Stangenkopfes nach links oder rechts nur um jeweils immer einer ganzen Umdrehung.
    Hat man die Stange nicht verklebt kann man mit der Stange wesentlich feiner einstellen und den Schieberhalter genau auf eine gleichmäßige Position nach vorne oder hinten einstellen. Allerdings muss dann mit einer Kontermutter an den Stangenkopf das Ganze gegen Verdrehen gesichert werden.


    Schaut man sich nach dem Einstellen der Schieber das Ganze einmal genau an kann man bei gutem Licht die Öffnungen unter dem Schieberhalter sehen. Bei den beiden nachfolgenden Fotos sieht man den Halbkreis der Dampföffnung auf dem Spiegel (grausam solche Vergrößerungen).




    Auf der vorderen Seite des Zylinders sieht es so aus.




    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Wenn schon, dann richtig!
    Der Stangenkopf zur Einstellung der Muschel kann um eine halbe Drehung verstellt werden. Ich habe den Schieberhalter auf der Stange mit Loctite gesichert und nur durch das Einstellen mit der halben Umdrehung ein brauchbares Ergebnis erzielt. Die Steuerung verzeiht auch gröbere Ungenauigkeiten um mehrere zehntel Millimeter!


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Liebe Dampffreunde!


    Heute ging es an die Feineinstellungen der Umsteuerung. Auf beiden Seiten sollte die Schieberstange wie abgebildet im Schwingenteil, wie hier, ganz unten liegen.




    Doch es kann sein, das die 2 mm Innensechskantschraube im Umsteuerhebel nicht ausreichend fest auf der Welle ist und sich das Ganze wieder verstellt. Mit dem 1 mm Schlüssel kann man halt nicht so fest anziehen. Eine 3 mm Schraube wäre vielleicht besser gewesen?



    Nach gut zwei Stunden Verschieben der Umsteuerwelle und Neujustage der Umsteuerhebel war es endlich geschafft. Alle Schrauben ausreichend fest und die Umsteuerung lies sich ohne Haken heben und senken.


    Die Rigi ist mal wieder montiert. Druckluft- und Dampftest kommen noch. Ich bin mir jedoch sicher, dass sie laufen wird!



    Fazit: Das Modell ist für die "Uhrmacher" unter den Modellbauern und braucht schon einiges an Geduld.


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    bei der Achenseelok, deren Steuerung in weiten Bereichen mit der der Rigi identisch ist, werden die Umsteuerbalken mit geschlitzten Madenschrauben, nicht mit M2 Inbusschrauben befestigt. Ich hatte diese Madenschrauben auch durch Inbus ersetzt und festgestellt, daß man selbst mit sehr guten Steckschlüsseln kaum festziehen kann, da der Schlüssel durchdreht. Mit den Schlitzschrauben kann man deutlich besser anziehen. Vielleicht solltest Du umrüsten? Auch darauf achten, daß Madenschrauben unterschiedliche Enden haben können - spitz, flach oder ringförmig. Ich denke, mit einem flachen Ende hat man die beste Anpressung, lasse mich aber auch gerne belehren.


    Gruß


    Andreas

  • Hallo Andreas,


    ich bevorzuge die Ringförmigen. Diese "schneiden" sich in das Gegenteil ein und halten besser wie die flachen Gewindestifte. Wenn man sich sicher ist das man diese nicht mehr öffnen muss ist das eine gute Lösung.


    Ist dagegen eine Fläche an der Welle nehme ich gerne die Varante mit Fläche. :thumbup:


    Beste Grüße,


    Marco

  • Hallo zusammen,
    das kommt davon wenn man beruflich zu viel vorm Rechner sitzt - dann schaut man zu selten ins Forum. Aber da das Rigi-Thema wieder aktiv wurde, hier kurz mein Stand der Dinge beim Zusammenbau.
    Nach Bausatzdurchsicht hieß es erst mal auf einige fehlende Kleinteile warten, die aber schnell und problemlos nachgeliefert wurden. Als nächste Schwierigkeit zeigte sich Farbe in einigen Gewinden - durch mehrfaches Einschrauben ließ sich das beheben, aber gerade bei der Steuerung waren einige Bohrungen so schwergängig, dass ich doch bis zur Railexpo in Chartes (http://evc45.blogspot.ca/2016/…tres-cest-bientot-et.html) wartete um einen M1,4 Gewindeschneider zu besorgen. Für die Messefahrten musste allerdings einige Problemchen bei der Hohenlimburger Kastenlok (Regner, Modell der 1. Generation) zuerst gelöst werden (eine sich immer wieder lösende Gegenkurbel), daher bin ich bei der Rigi bisher nicht über eine Probemontage des Antriebs am Rahmen und das Einlaufenlassen des Getriebes herausgekommen.
    Jetzt wollte ich mich um die Stopfbuchsen kümmern, hatte aber noch nicht die Ruhe, die richtigen Längen/Breiten der Teflonbandstreifen zu experimentieren - vielleicht hat ja jemand im Forum schon Erfahrungswerte aufgeschrieben?


    Gruss,


    Andreas

    Wenn wir wüssten was wir tun, würde es wohl nicht Forschung genannt, oder?
    Albert Einstein

  • Liebe Dampffreunde!
    Hallo Andreas!


    Das waren noch Zeiten, als zu jedem Regnerbausatz eine ganze Rolle Teflonband, 12 Meter, zum Montieren mitgeliefert wurden. Damals musste man aber auch noch die Kolbeneinstiche der Arbeitskolben damit füllen. Auf dem Foto sieht man übriggebliebenes Regner-Teflonband aus mehreren Bausätzen. Reicht für ein ganzes Leben!



    War eine Stopfpackung misslungen machte man eben eine neue - Material war ja genügend vorhanden. Heute müssen alle Unternehmen sparsamer kalkulieren und so liegt den heutigen Bausätzen etwa 45 bis 85 cm Teflonband auf ein Stück Pappe gewickelt bei. Man hat zwei bis drei Versuche. Dann sollte alles passen. Wenn nicht, gibt es das Band im Regnerkatalog zum Nachkaufen.


    Die alten Bänder hatten fast immer 0,04 mm oder gelegentlich auch 0,08 mm Bandstärke.




    Heute wird ausnahmslos das 0,04 mm Band geliefert.


    Für die Montage der Rigi-Stopfbuchsen habe ich mich an der Bauanleitung orientiert. Das heißt: sieben Zentimeter Band für die Stopfpackung der Teflonkolben und fünf Zentimeter Band in der Breite halbiert für die Stopfpackung der Schieberstange. Die Bänder wurden nicht als "Wurst" in die Packungen eingebracht sondern nach Wolfgang's Methode flach auf die Stangen gewickelt und dann verschraubt. Sind alle Packungen fertig müssen sich alle Stangen noch leicht bewegen lassen. Häufig führen zu feste Verschraubungen zum schlechten Lauf der Modelle.


    Auf unten stehendem Foto sieht man, das die Stopfpackung des Arbeitskolben bei Bedarf noch nachgezogen werden kann. Die Packung des Steuerkolbens kann nicht mehr nachgezogen werden und sollte dicht sein. Denn wenn der Stangenkopf der Schieberstange mit einer flachen Mutter gesichert wurde sollte sich noch ein doppelt gefaltetes 80 g Papier zwischen Stangenkopf und Stopfmutter in der engsten möglichen Position herausziehen lassen. Achtet man nicht darauf kann es zu einem Springen der Umsteuerung oder anderen zuerst unbemerkten Schäden kommen.



    Das mag sich schwierig anhören, aber je länger man an dem Modell bastelt, desto vertrauter werden einem die Stopfpackungen und alle selbst auferlegten Kontrollen.


    Mit lieben Grüßen
    Thomas

  • Hallo Zahnradlokführer!


    Schnitt mittig durch die Schwinge


    Die ersten beiden Bilder von links zeigen die momentan mögliche Auslenkung der Schwinge, verursacht durch die einseitige Belastung im Betrieb.
    Das rechte Bild zeigt die Bauart á la Gottfried. Eine Schwingenstange soll gabelförmig ausgebildet werden. (gedulde dich Tobias)

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Vielen Dank!
    im Klempnerbedarf gibt es im wesentlichen das 0,08mm Band, damit wollte ich es zuerst versuchen, denn mein Vorrat ist größer.
    Liebe Grüße,
    Andreas

    Wenn wir wüssten was wir tun, würde es wohl nicht Forschung genannt, oder?
    Albert Einstein

  • Hallo Wolfgang,


    bitte hilf mir Deine Idee zu verstehen. :oops:


    Das blaue Teil ist doch die Schwingenführung und die jetzt gekröpfte schwarze "Schwingenstange" wohl die Exzenterstange.
    D.h. Friedl möchte eine Exzenterstange gabeln um die seitliche Bewegung der Schwingenführung ruhiger zu machen, richtig ?
    Dann müsste aber doch der rechte Teil der Gabel an der blauen Schwingenwand befestigt werden und nicht am grünen Hängeeisen.


    Oder sehe ich das um die Uhrzeit komplett falsch?


    Viele Grüße und viel Erfolg
    Manfred

  • Hallo Manfred!
    Bei der Rigi würde, nach dem die Hängeeisen nach unten schauen, die Gabel oben an derSchwinge montiert sein. Also, verdeckt das Hängeeisen, von unten gesehen die Lagerstelle der Schwingenstange.

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Hallo Wolfgang,


    danke ,ich habe es verstanden. Du sprichst von der Rigi und ich dachte an die Achenseelok von Tobias.


    Ist aber eigentlich egal, da die Steuerung gleich ist und man die Hängeeisen hängend oder stehend benennen kann.
    Und die Schwingenstange ist die Exzenterstange :GR


    Auf jeden Fall bin ich sehr am Ergebnis interessiert.


    Viele Grüße
    Manfred

  • Da ich schon beim Posten war, hier mal wieder etwas vom Status der Rigi Baustelle.
    Die Zylinder laufen inzwischen mit Druckluft, aber nach Einbau klemmten sie im vorderen Totpunkt...


    ...bis ich herausfand, dass man die Befestigungsschrauben der Zylinder am Rahmen erst festziehen sollte wenn man die Zylinder ganz nach "bergwärts" geschoben hat.
    Auch die Sicherungsmutter des Schiebers kann am Halter der Kolbenführung klemmen.



    und wenn ich dann den Mut gefunden habe das fehlende Loch und Gewinde am Kessel zu schneiden ohne ihn zu zerkratzen:



    kann der Bau weitergehen. Bis jetzt waren aber die Baustellen der Hohenlimburger Tramwaylok und das Dampftreffen von EVC45 (weitere Forums-Beiträge) wichtiger.
    Also drückt die Daumen für weitere regnerische Wochenenden :wink:


    Andreas

    Wenn wir wüssten was wir tun, würde es wohl nicht Forschung genannt, oder?
    Albert Einstein