Spremberger Stadtbahn #11

  • Moin,
    Vielen Dank für all die Ratschläge, die ich auf die Entwässerungssystem Problem erhalten. :flt:
    Ich denke, ich werde versuchen, erste PTFE Stange zu verwenden, wie von Friedl beschrieben. Ich muss sehen, wie ich es auf einen kleineren Durchmesser anpassen kann. Ich kann nicht die Bohrung größer als 2,8 mm zu machen. Sonst wird es auf die innere cilinder Wand zu nahe. Ich werde ty die PTFE Stab über 2.6mm und der inneren Messingstange um 1,5 mm zu machen. Leider ist es für mich zu dem zu kleinen Bereich zu bekommen.
    Wenn dieses System nicht praktikabel, werde ich das Entwässerungssystem aus dem Regner Acshensee Lokomotive versuchen. Das ist eine sehr einfache und elegante Lösung, denke ich. Leider ist in dieser Richtung zu gehen, werde ich neue Zylinderblöcke benötigen. :( :HL

    Gruss:
    Denes


    Vasutas üdvözlettel:
    Dénes :flt:

  • Hallo,


    bei diesem ganzen Thema stellt sich mir die Frage, will man die Entwässerung um deren selbst oder will man allfälliges Kondenswasser loswerden. Seit Jahren löse ich dieses Problem bei mir mit der selbsttätigen Entwässerung. Demzufolge brauche ich auch kein Servo und Betätigungsgestänge. Verliere aber auch kein Dampf bei undichten Schliessorganen. Dazu ist es für jene die mit Maschinen umgehen können recht einfach. Die weniger gewohnten brauchen Event. Hilfe.


    Hans

  • Nach einigen Tagen der Verschleppung, fuhr ich fort, mit # 11.
    Wie ich bereits erwähnt wollte ich diese Lokomotive ölfrei laufen.
    Ich begann mit den Achslagern zuerst. Aufgebohrt die alten Lager,



    ausgestattet Presse eine PTFE-Stab und drehte Größe auf der Drehmaschine zu korrigieren. Ich benutzte eine Reibahle perfekten Sitz der Achse zu erreichen.



    Die Stangen als nächstes kam.



    Out gingen die alten Lager.



    Die Kuppelstange hatte keinen Lagern auf die Wyko Lok. I Bohrungen für einen Lager PTFE.



    Die PTFE-Lager wurden zuerst auf einer Drehbank gedreht. Dann drücken sie wurden in den Stangen montiert. Schließlich wurden sie aufgebohrt Größe zu korrigieren.



    Am Treibzapfen Ende der Treibstange , verließ ich die Rückseite des PTFE in großem Maße, so dass es als Abstandshalter zwischen den Stangen wirken kann. Es müssen nur die Dicke angepasst werden.

    Gruss:
    Denes


    Vasutas üdvözlettel:
    Dénes :flt:

  • Moin Denes,


    danke füre die Bilder, aber ich denke, du hast Dir Arbeit gemacht, die Du Dir hättest sparen können. Uwe Herrmann sagt zu seinem Fahrwerk Folgendes: "In den Treib-u. Schwingenstangen sind Gleitlager der Fa. Igus eingebaut."
    Diese Lager sind ohne Schmierung zu nutzen - hier nachzulesen.


    Die Lager, die Du ausgepresst hast, sehen für mich wie DU-Buchsen aus und die sind gleichfalls ohne Öl nutzbar. Auch das ist nachzulesen - hier - mit Maßangaben und kostenlosem CAD-Download und hier - mit Erläuterungen zum Aufbau und zur Nutzung (techn. Datenblatt).
    In den Staaten sollte es für die Komponenten auch Händler geben.


    Uwe Herrmann ist mit den DU-Lagern übrigens in Gesellschaft, REPPINGEN verwendet die meines Wissens auch. Gegenüber Buchsen aus TEFLON haben sie den Vorteil, dass sie in der Lagerstelle bleiben und auf Maßnahmen gegen "Auswandern" verzichtet werden kann.


    Grüße Dietrich

  • Ja Dietrich,


    schön dass du die DU Lager ansprichst. Ich verwende die seit vielen Jahren mit dem besten Erfolg. Ein billigeres Lager gibt es ja fast nicht. Präzise eingebaut halten diese auf Ewig. Dankbar sind sie auch, reicht doch Waser oder Oel oder ein Gemisch daraus oder gar nichts. Für mich das einzig richtige.


    Hans

  • Ich hatte keine Kenntnis über die Art der Lager I auf den Stangen hatten. Ich nahm nur Stahleinlagen in den Messingstangen sie waren. Das ist, was alle Accucraft Lokomotiven haben, wenn sie iserts überhaupt tragen haben. Und sie müssen in der Tat Ölung. :OW
    Das ist einer der Nachteile der auf der anderen Seite des Atlantischen leben. :?

    Gruss:
    Denes


    Vasutas üdvözlettel:
    Dénes :flt:

  • Hallo Denes,

    Zitat

    ... Das ist einer der Nachteile der auf der anderen Seite des Atlantischen leben. :?


    tröste Dich damit, dass Du wieder etwas gelernt hast und es beim Bau der Wagons für die "Garnitur" ja berücksichtigen kannst. Ich bin schon auf den weiteren Fortschritt gespannt.


    Grüße Dietrich

  • Hallo Gleitlagerer,


    Igus Lager aus dem richtigen Material (es gibt hier eine ordentliche Auswahl) sind sicher eine Gute wahl für Achslagerungen (auch fürs Waggons), wo man genug Platz hat um sie einzubauen. Meine Empfehlung ist iglidur® G.
    Die 3 mm Lagerbuchse mit Bund hat einen Außendurchmesser von 4,5 mm und einen Bunddurchmesser von 7,5 mm.
    Meine selbsgedrehten Teflonbuchsen mache ich meist mit 0,2 mm Wandstärke und muß dann die Bohrung nur von 3 auf 3,4 mm erweitern.
    Das gleiche gilt auch für DU-Buchsen, die man auch noch schlechter kürzen kann.


    Bei den Kuppelstangen halte ich die "Nachgiebigkeit" von Teflon für vorteilhaft, da so die Seitenverschiebbarkeit der Achsen nicht eingeschränkt wird, was bei einem B-Kuppler nicht von Relevanz ist, bei einem E-Kuppler aber schon.


    Grüße,
    Georg

  • Hallo dampfbahner
    Es hat seit meinem letzten Beitrag mehrere Monate gedauert. :HL Leider hat das Leben mich eingeholt und hatte keine Zeit, auf Hobby zu sparen. Zum Glück mit dem schlechten Wetter kommen hier in den USA, werde ich ein wenig mehr Zeit für mein Projekt zu verbringen. :E
    Ich war nicht völlig idle aber in den letzten Monaten. :lol:
    Ich berichtete früher, dass ich gehofft hatte, den gegossenen Kreuzkopf zu verwenden, den Shapeways nach dem Entwurf von Arne machte. Am Anfang sah es gut aus, aber als ich den Zylinder und das Gleitlager montierte, richtete sich das Loch für die Kolbenstange nicht aus.



    Arnes Kreuzkopf hatte nicht genügend Dicke, um die Stange und den Kreuzkopf auszurichten. Ich wollte wirklich einen genaueren Kreuzkopf, außer dem, was kam mit dem Wyko-Kit zu verwenden. Es funktioniert sehr gut, es ist robust, aber es sieht sehr viel als Nachahmung des echten Stücks. Ich versuchte einen anderen Eintrag von Shapeways, die, die von MDP gemacht wurde. Es ist ein sehr schön detaillierte, aber agan das Loch für die Kolbenstange ist etwa 2,5 mm aus. Schließlich kam ich zu einer Lösung, die ich für mich arbeiten werde.



    Ich verwendete den ursprünglichen Wyko Kreuzkopf (1) und änderte ihn so, dass die Stangenverbindung dem Prototyp ähnlicher ist (2). Dann schnitt ich den vorderen gleitlager Teil der Kreuzung, die Arno machte (3). Ich reichte es bis zu 0,5 mm Dicke (4) und dann Hartgelötet es an der Kreuzkopf (5).
    :flt: :lol:

    Gruss:
    Denes


    Vasutas üdvözlettel:
    Dénes :flt: