WYKO Flachschieberumbau für Märklin BR 18 (S 3/6)

  • Hallo Dampffreunde


    Ich möchte euch meine Märklin S 3/6 Geschichte präsentieren.
    - Bestellen, lange warten und viel Freude als sie endlich da war.
    - Sofort auspacken und in Betrieb nehmen.
    - Hilfe sie dreht kaum die eigenen Räder :HL .
    - Jahrelanges verbessern und verschlimmbessern.


    Schnell nach dem Kauf habe ich gemerkt, dass das Umsteuerventil undicht ist und sehr viel Dampf verpufft. Nach dem ich die Feder gespannt habe mit einem U-eisen, weil ich an die Einstellschrauben nicht heran gekommen bin, lief sie wenigstens als alleinfahrende Lok. Das aber nur ca. 5 Min dann war das Gas leer, und einfüllen, wenn die Lok warm ist ging nicht :NE . Also ab zu Aster Europ (ich hatte gerade mit Hr. Twerenbold zu tun). Er hat mir einen Gastank im Tender gemacht und diesen direkt an die Düse angeschlossen. Jetzt hatte ich zwar genug Gas, aber die Leitung ist mir nach einer gewissen Zeit eingefroren. An der Messe Friedrichshafen habe ich erfahren, dass Regner Gastanks verkauft und habe so einen im Tender montiert der aber nur den originalen Gastank speist. Das hat den Vorteil, dass immer genügend Gas im Originaltank vorhanden ist und auch beliebig nachgefüllt werden kann. Nach dem das Gasproblem gelöst war habe ich 1 Jahr später an der Messe Friedrichshafen bei Regner erfahren, dass er jetzt Teflon Kolben baue und ich Ihm die originalen bringen soll. Gesagt getan, und nach ungefähr 6 Mt. sind diese tatsächlich bei mir eingetroffen und haben perfekt gepasst :thumbup: . Mittlerweile stieg die Leistung meiner S3/6 auf 1 – 2 Personenwagen auf waagrechtem Gleis. Ein Jahr später wieder an der Messe Friedrichshafen hat Hr. Regner von den Teflon Steuerkolben geschwärmt und ich wollte diese haben. Nach X Telefonaten und etlichen Mt. warten wurden sie dann geliefert. Im Gegensatz zu den Arbeitskolben habe ich es nicht fertig gebracht, die Steuerkolben zu montieren :( . Speziell Wolfgang hat sich sehr bemüht und lange mit mir telefoniert, auch andere Dampffreunde vom Forum haben sich beteiligt. All diesen Dampffreunden möchte ich hier herzlich danken :B . Es hat weder an der Firma Regner noch an sonst was gefehlt, es waren allein meine Fähigkeiten die einfach nicht reichten :F01: . Die Fernsteuerung war ebenfalls nicht zu gebrauchen und wurde durch eine 2.4 Ghz Steuerung ersetzt.
    Hr. Wyrwich von WYKO hat dann meine S 3/6 ( er lieferte die BR 96 auf seiner Ferienfahrt in den Süden aus bei mir) gesehen und schmunzelnd gefragt, ob diese denn auch fahre, er würde diese umbauen und mit Flachschiebern ausrüsten. Nach dem ich meine Verblüffung überwunden hatte habe ich meine Märklin S 3/6 zu WYKO zum Flachschieberumbau gegeben. Beim abgemachten Abholtermin bin ich nach Jülich gefahren, aber mit gemischten Gefühlen, sind doch die zeitlichen Versprechen der Hersteller eher mit Vorsicht zu geniessen.
    Ich wurde sehr freundlich empfangen und siehe da, Hr. Wyrwich hatte die Lok genau auf diesen Termin pünktlich fertiggestellt :thumbup: :B :E .
    Wieder in der Schweiz wurde die S 3/6 sofort angeheizt und getestet. Sie ist nun dicht, braucht wenig Wasser und Gas läuft etwa 20 -25 Min ohne Wasser Nachspeisen. Gas ist sowieso genug da.
    Schon kommt das nächste Problem. Sie hat nun Kraft bis zum Ende mit den Teflonkolben und als Flachschieberlok. Aber nur 4150 Gramm reines Lokgewicht, also kaum Adhäsion. Ich habe die Lok nochmals teilzelegt und jeden erdenklichen Hohlraum mit Auswuchtblei gefüllt. Total 850 gr.. Jetzt wiegt sie genau 5 Kg. Sie zieht nun 24 Güterwagen auf meiner Teststrecke allerdings nur mit Schwung die Steigung hoch. Mit 14 Wagen kann ich auf meiner 18 Promillerampe jetzt sogar anfahren.
    Nun bin ich rundum zufrieden mit meiner Märklin BR 18 oder S 3/6 aber sie ist jetzt eher eine Wyko – Regner etc. oder aussen nix und innen fix, denn die vielen Plastikteile brechen auch bei jeder Gelegenheit ab :HL .
    Ich danke euch für `s lange lesen und möchte an dieser Stelle der Firma WYKO :B und Regner bestens danken für den Einsatz an einer Fremdmarke, denn von Märklin habe ich überhaupt keine Unterstützung erfahren.
    Freundliche Grüsse :lol:
    Georg


    Umbau Regner Gastank:





    Umbau Regner Teflonkolben:



    Umbau WYKO auf Flachschiebersteuerung mit funktionierender Umsteuerung. Die Gegenkurbel wird im Originalzustand belassen. Die Schieberschubstange wird für die Vorwärtsfahrt in der Kullisse nach oben gestellt und nach unten für rückwärts.












    Die Lok hat nun sehr viel Kraft aber keine Adhäsion. Also mehr Gewicht rein überall da wo Platz ist. Total 850 Gramm










    Jetzt ist die WYKO - Regner - Georg - Märklin endlich die Lok wie ich sie mir immer vorgetsellt habe. Hier nocheinmal allen vielen Dank die zum Gelingen beigetragen haben.
    Oliever wird noch einen Film dazugeben in dem die Kraft so richtig zum Austruck kommt zum Voraus vielen Dank.


    Freundliche Grüsse :D
    Georg

  • Hallo Georg!


    Ein Thema für mich!
    Ich möchte für Deine gemischte Lok gratulieren, obwohl ich gar nicht verstehe, warum die in originalem Zustand nicht funktionierte!
    Über Märklin Loks habe ich schon hier vielmal geschrieben.
    Kann sein, dass ich mit meiner Loks Glück hatte?
    Über eine echte Umsteuerung habe ich auch schon nachgedacht bei BR 01. :GR
    Könntest Du darüber einige Fotos hier einstellen?


    Ich warte neugierig auf Films!


    Gruß
    Pál

    Wer noch vielen Spur I und IIm Loks bauen möchte

  • Moin Moin!


    So, damit ein wenig "Bewegung" in die Bilder kommt :wink: :


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    LG / Oliever

  • Dann habe ich bei meiner BR 18.4 von Märklin auch Glück gehabt. Ein fast neues Gebrauchtmodell. Die Lok läuft prima schon bei sehr wenig Dampfdruck (unter 1 Bar). Anfahrt an Steigung von ca. 5% geht tadellos. Genügend Gas und Dampf für ca. 15 - 20 Minuten. Ausser dem Ausbau des Piezo-Anzünders (nicht zuverlässig) und einer 2.4 Ghz Steuerung habe ich nichts geändert. So schlecht sind die „Märklins“ nicht alle.


    An Schienenfresser: Meine Hochachtung vor diesem Umbau, bin froh dass ich das nicht alles durchmachen muss ........


    Gruss / Simba

  • Hallo Simba
    Ich freue mich, dass Deine S3/6 so gut läuft. Lustigerweise funktioniert bei mir der Piezo-Zünder als einziges noch Originalteil gut das heisst zu 90 % was ich bei meiner BR 18 als top einstuffe.
    Ich habe eine 18 Promillerampe zum testen gebaut und bin überrascht, das Deine BR 18 ohne Probleme auf 50 Promille anfährt. Wieviel Anhängelast hat sie dabei am Zughacken? Hast Du eventuell einen kleinen Film oder Fotos ich würde die Lok gerne in Aktion sehen. Wie machst Du das mit dem Gas nachfüllen?
    Freundliche Grüsse :D
    Georg

  • Hallo Georg


    Der Piezozünder hatte viele Aussetzer. Ich habe beim Anheizen gerne die Front offen um das Flammenbild zu kontrollieren, das Zünden geht also mit einem normalen Feuerzeug.


    Das Anfahren an einer Steigung gelingt auf einer Teststrecke im Garten, die Lok zieht dann alleine los, ohne Wagen. Die eigentliche Anfahrzugkraft kann z.B. mit einer Federwaage gemessen werden. Da ich (bisher) die Loks ohne Wagen laufen lasse, kenne ich die Zugkraft „per Anzahl Wagen“ nicht, das kommt ja wohl auf Gewicht und Rollwiderstand der Wagen an. Ich habe keine Videoausrüstung aber Fotos kann ich bei Gelegenheit mal machen.


    Das Gasnachfüllen geht natürlich bei warmer Lok nicht gut, also abkühlen lassen und Tee trinken oder inzwischen eine andere Lok laufen lassen. Eine Gasfüllung reicht vermutlich für ca. 30 Minuten, ich habe das nie bis zum Ende probiert weil vorher Wasser nachzufüllen ist. Deine Idee mit dem Nachfülltank ist natürlich super gelungen, zusammen mit einer Wasserspeisepumpe wäre dann ein langer Fahrbetrieb ohne Unterbruch möglich. Meine Aster Shay hat dies eingebaut - aber so eine Pumpe „frisst“ natürlich deutlich Kraft weg die der Lok dann fehlt (vor allem bei kleinen Maschinen spürbar).


    Gruss / Simba

  • Hallo Georg
    Du hast ja da ganz schon viel investiert in diese leider auch etwas filigrane Maschine. Ich habe auch schon viel früher über meine Probleme mit dieser Märklin in der Ausführung 18/4 geschrieben. Sie ist für mich nach wie vor nicht zufriedenstellend. Wieviel muß man denn für einen Umbau auf Flachschieber ca. an Kosten rechnen?
    Vielen Dank
    Gerhard

  • Hallo Georg
    vielen Dank für diese Information. Ja daß der Umbau nicht ohne ist dachte ich mir schon. Werde mir über den Winter diese Lok herannehmen, Regner Kolben hat sie schon, aber es krankt an vielen anderen Stellen, so z.B. am Gasregler (braucht neue Stopfbüchse - tritt Gas aus) und auch etwas am Dampfregler. Na wir werden sehen.
    Nochmals vielen Dank
    Gerhard

  • Hallo an alle die mit Märklin 18,4 oder 3/6 Probleme haben
    Meine 18,4 ist nun umgebaut auf Teflon Rund-Steuerschieber Marke Regner (adaptiert durch Gottfired Junger)hier im Forum kurz Friedl genannt und natürlich Teflon Kolben auch von Regner.
    ist natürlich ein viel preisgünstigerer Umbau als die genannten 700,--€ auf Flachschieber.
    Läuft sehr gut - im Freien muß erst angehängte Achsenzahl ermittelt werden - mit Druckluft benötigt sie Anwärmung, damit das Teflon seine Ausdehnung bekommt.
    Beste Grüße
    Gerhard

  • Hallo Georg!
    Auf Deine Frage an Gerhard muss ich Dir antworten, weil ich die Maschine überhohlt habe.
    Ich habe das Ventil ausgebaut und die Dichtfläche mit der Fräse ganz fein überarbeitet.
    Da sieht man dann die Fehler die bei Märklin in das Ventil eingeschliffen wurden. Dann
    habe ich die Fläche neu abgezogen mit einem feinem Kreuzschliff. Weiters habe ich bei der
    Umsteuerplatte die Kanäle erweitert um den vollen Dampfdruck schon früher auf die Zylinder
    zu bekommen. Die Platte wird dann auch überschliffen. Bei der Märklinlok dient das Ventil
    ja nur zur Umsteuerung. Ich habe mit der Ventilandruckfeder kein Problem. Das Ventil ist ja
    eine Standartlösung ( Regner verwendet diese Lösung bei den Volldruckmaschinen und in
    abgewandelter Form auch bei den frühen Verbundmaschinen Tsssd und G 4/5 ). Allerdings
    muss ich dazusagen, die Flamme des Brenners gehört auf den Brenner, und nicht in die
    Rauchkammer wo sie die Federkraft durch ausglühen der Feder zerstört.


    VlG Friedl

  • Hallo Dampffreunde
    Seit dem Umbau auf Flachschieber hat meine BR 18 viele Betriebs Minuten oder Stunden. Sie ist nun auch 10 Jahre in meinem Besitz und immer mal wieder angeheizt worden da Sie praktisch auf jedem Radius und jedem beliebigen Gleis fährt.
    Beim letzten Heizen habe ich festgestellt, dass der Spritzguss Rahmen bei den Achslager Führungen ausgeschlagen ist und deshalb die Kolben auf einer Seite angeschlagen haben im Zylinder.
    Beim Dampftreffen in Meilen vor 2 Wochen hat mir dann Erwin angeboten mir Lehrenbänder zu schicken( Hier nochmals vielen Dank :E ). Ich habe diese zwischen die Lager und den Ramen gesteckt. Bei der Treibachse total 0,15 mm, bei der vorderen Kuppelachse total 0,10 mm alles beidseitig.
    Diese Reparatur ist sehr effizient genügt aber nicht gehobenen Ansprüchen das bin ich mir bewusst. Im Vordergrund steht für mich die Betriebstauglichkeit und das selber reparieren halt nach meinen Möglichkeiten.
    Anbei ein kurzer Film und ein par Fotos.




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    Freundliche Grüsse :lol:
    Georg

  • Hallo Dietrich!

    Zitat von dampfspieler

    bist Du sicher, dass die Steuerung stimmt? Ich kenne es bisher nur so, dass die Lok vorwärts fährt, wenn die Schieberschubstange unten in der Schwinge ist.


    Im Prinzip hast Du recht. Wenn die Lok von Kolben- (Inneneinströmung) auf Flachschieber (Außeneinströmung) umgebaut worden ist, ändert sich die Fahrtrichtung, wenn dieses nicht anderweitig kompensiert worden ist (z.B. Umlenkkanäle oder Gegenkurbel verstellen). Bei meinen K28 und K36 Lok´s von Accucraft ist das genauso (Flachschieber mit Kolbenschieberaussehen). Da die Voreilhebelgeschichte bei der Wyco S3/6 und bei meinen Accucraft Lok´s nur optisch, ohne Funktion mitlaufen, haben wir hier eine reine Volldruckmaschienensteuerung, wo solche Feinheiten uninteressant sind. Unangenehmer dürfte das bei echter Expansionssteuerung werden, da dann die Voreinströmung zur Nacheinströmung wird.


    Hier bei meiner K36 hab ich über das Problem lange gegrübelt, bis ich die gut versteckte, direkte Verbindung zwischen Schieber und Schieberschubstange entdeckte. Der Voreilhebel hat auch hier keine Funktion.
    Gruß Gerd

  • Hallo Dietrich Hallo Dampffreunde
    Ich freue mich, dass die verkehrte Steuerung jemandem aufgefallen ist. Wie Gerd schreibt ist die Märklin original eine Volldruck Maschine. Beim Umbau auf Flachschieber müsste die Steuerungs Kurbel von nacheilen auf voreilen gegenüber dem Kurbeltrieb verschoben werden. Da Märklin eine fixe Einrasterung eingebaut hat ist das umstellen der Gegenkurbel nicht möglich und die Lok fährt nun nicht Regelkonform mit Kulisse nach oben Vorwärts.
    Es ist gewöhnungsbedürftig aber hat sonst keinerlei Nachteile.
    Freundliche Grüsse :lol:
    Georg

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Georg

    Hallo Dietrich Hallo Dampffreunde
    Ich freue mich, dass die verkehrte Steuerung jemandem aufgefallen ist. Wie Gerd schreibt ist die Märklin original eine Volldruck Maschine. Beim Umbau auf Flachschieber müsste die Steuerungs Kurbel von nacheilen auf voreilen gegenüber dem Kurbeltrieb verschoben werden. Da Märklin eine fixe Einrasterung eingebaut hat ist das umstellen der Gegenkurbel nicht möglich und die Lok fährt nun nicht Regelkonform mit Kulisse nach oben Vorwärts.
    Es ist gewöhnungsbedürftig aber hat sonst keinerlei Nachteile.
    Freundliche Grüsse :lol:
    Georg


    Moin Georg,


    in welchem Winkel steht die "fixe Einrastung"? würde es was helfen, die Gegenkurbel links gegen rechts zu vertauschen?


    Grüße,
    Stefan

    ich hier | home | :/ Wenn du einen Hammer hast, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.

  • Hallo Georg und andere "Märklin-Dampfer" !


    Wenn ich das so lese, tun mir die Dampffans leid, die Märklin noch immer mit seinen Vitrinenmodellen zum Kauf verleiten kann. Ständig gibt es Probleme mit Loks, welche eigentlich aus der Verpackung heraus angeheizt und gefahren werden sollten. Dann noch Plastikteile an einer Live-Steam zu verbauen, zeigt mir, daß man hier eben doch nicht die notwendige Erfahrung, geschweige den Willen und / oder das Wissen besitzt, welches die Grundlage für ein gutes Dampf-Modell bildet. Mit solchem Zeugs im Echtdampfbereich nach Kunden zu fischen kann normalerweise nur dem Firmennamen schaden. Ich rede das nicht nur so daher, denn auch mir ist es wie Dir ergangen. Mein erstes Dampfmodell sollte die 89 mit Schlepptender werden, welche Regner für Märklin gefertigt hat. Davon abgesehen, daß am Modell alle im Katalog abgebildeten Zurüstteile von Hause aus fehlten, war die Lok nur zu einer sehr merkwürdigen Vorwärtsfahrt zu überreden und zurück ging es gar nicht. Glück im Unglück...Der Händler fand das auch nicht so toll und hat das Ding zurückgenommen. Übrigens war auch damals schon keine Unterstützung von Märklin zu bekommen. Sie wollten die Lok zur Reparatur "zum Hersteller" schicken. Das sagt so ziemlich alles...
    Trotzdem bewundere ich Deinen Ehrgeiz, mit allen Mitteln doch noch eine Dampflok daraus gemacht zu haben.


    respektvolle Grüße, Thomas