Hallo,
die RhB N° 25 von Regner kommt. Weiss man schon wann? Ich bin gespannt auf die Technik.
da
RhB N° 25
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... dann änder das doch mal
Gruß
Sascha -
Hallo Hans
Du hättest hier das richtige Thema gewählt, um über deine RhB N° 25 etwas zu erzählen, vielleicht auch einige Bilder zu zeigen und die Berechtigung dazu hast du auch.
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Hans,
das nenne ich ´mal monodirektionalen Informationsfluss! Wäre ganz schön öde hier, wenn es alle so halten würden ...
Oliever
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Hallo Hans,
wie hast Du denn die Dampfführung bei Deiner Mallet gemacht?
Beste Grüße,
Marco
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Hallo Hans,
dann hast Du es richtig gemacht. Ich weiss aus eigener Erfahrung das Kugelgelenke relativ einfach zu verbauen sind. Nur dann hat man Ruhe vor Undichtigkeiten und geborstenen Leitungen. Bin kein Freund von "Schleuchlelsloks" =>hochdeutsch: Eine Lok die ihre Dampfleitungen aus Schläuchen hat. Insofern hoffe ich das Regner auf die solide Technik setzt bei einem so hochwertigen Modell wie der 25.
Beste Grüße,
Marco.
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Hallo Marco
Meine BR 96 WYKO ist in dem Fall so eine "Schleuchlelsloks" und funktioniert einwandfrei.
Ich kann mit dem Dampfkugelgelenk wenig anfangen :GR und es währe für mich schön, wenn Du das beschreiben könntest vielleicht mit einem Foto oder einer Zeichnung.
Vielen Dank zum Voraus und freundliche Grüsse
Georg -
Hallo Georg,
ich zeige meine Lösung wenn Hans seine gezeigt hat.
Beste Grüße,
Marco
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zum Thema "Schleuchleloks":
es ist klar, dass ein gut ausgebildeter Feinmechaniker ein funktionierendes Dampfkugelgelenk nachbauen wird, bevor er sich auf Schlauchverbindungen einlässt.
Bei einer richtigen Malletlok ist die Bewegung der Dampfzuführung aber nur eine Horizontale. Bei einer Meyer- oder Garrattbauart kommt auch noch eine Vertikale dazu und das Dampfkugelgelenk wird dadurch komplizierter. Im richtigen Betrieb waren dies bekannte Nachteile der Gelenkdampflokomotiven. Wären den Lokbauer dazumal temperatur- und druckfeste Schlauchverbindungen zur Verfügung gestanden, hätten sie diese Verbindungen auch im Lokbau angewandt. Ich habe bei meiner Fantasie Garratmeyerlok temperaturfeste Vitonschläuche seit Jahren in Betrieb, die sind absolut dicht und noch nie geborsten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schlauchverbindung sicher weniger Wärme ableitet als ein Kugelgelenk. Dafür fährt die Lok auch durch R1.
Gruss Christoph
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zum Thema "Schleuchleloks":
es ist klar, dass ein gut ausgebildeter Feinmechaniker ein funktionierendes Dampfkugelgelenk nachbauen wird, bevor er sich auf Schlauchverbindungen einlässt.
Bei einer richtigen Malletlok ist die Bewegung der Dampfzuführung aber nur eine Horizontale. Bei einer Meyer- oder Garrattbauart kommt auch noch eine Vertikale dazu und das Dampfkugelgelenk wird dadurch komplizierter. Im richtigen Betrieb waren dies bekannte Nachteile der Gelenkdampflokomotiven. Wären den Lokbauer dazumal temperatur- und druckfeste Schlauchverbindungen zur Verfügung gestanden, hätten sie diese Verbindungen auch im Lokbau angewandt. Ich habe bei meiner Fantasie Garratmeyerlok temperaturfeste Vitonschläuche seit Jahren in Betrieb, die sind absolut dicht und noch nie geborsten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schlauchverbindung sicher weniger Wärme ableitet als ein Kugelgelenk. Dafür fährt die Lok auch durch R1.Gruss Christoph
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Es hat doch noch funktioniert. Marco, da sind die Bilder. Ich glaube man sieht das Gelenk das ja gleichzeitig auch die Koppelung der zwei Antriebe ist.
Hans
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Grüss Dich Hans,
Vielen herzlichen Dank dafür das du uns Bilder von deinem Prachtstück zeigst.
Deine Zahnradlok und auch die Mallet sind Super Modelle und voller Inovationen.lg
Thomas
