99 5603 "Vulkan" von Regner

  • Hallo Leute,


    ja, beim Friedl gibt es auch Kaffee, ich werde ihm mal langsam eine Packung Kapsel mitbringen müssen, so oft ich bei ihm auftauche.


    Mir ist zwar über Nacht eine Idee eingefallen, aber ich wette dass Friedl eine bessere haben wird :)


    Ich habe den kleinen schwrzen Koffer brav gepackt mit allem und komme zur Nachhilfe!


    Bis dann,


    LG Zoltan

    LG Zoltan
    Somestaler Eisenbahn-Aktiengesellschaft
    BW Traktion Langkatzenhofen
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  • Hallo Zoltan,


    folgende Varianten fallen mir spontan beim betrachten deiner Bilder ein:
    a) Tausche doch mit einem Servoplatz weiter vorne. Das Gestänge für Entwässerung bzw. Entkupplung sollte sich doch anpassen lassen
    b) Steuere doch die Bremse an der Kuppelachse an. Hier müsste zwar das Servo auf Druck arbeiten, aber bei der massiven Stange sehe ich da keine Schwierigkeiten. Ich würde ohnehin überlegen, eine Feder zu integrieren um ein Überlasten des Servo zu vermeiden. Du könntest auf der Niro-Stange folgende Anordnung montieren: Stellring, Feder, Servo (mit dem gelieferten Teil ohne die Madenschraube), Feder, Stellring.


    Aber Friedl wird sicher auch eine gute Lösung für dich haben :wink:


    Viele Grüße
    Arne

  • Hallo Arne,

    Zitat von AsJ17

    a) Tausche doch mit einem Servoplatz weiter vorne. Das Gestänge für Entwässerung bzw. Entkupplung sollte sich doch anpassen lassen

    Genau das war meine Idee :)

    Zitat von AsJ17

    b) Steuere doch die Bremse an der Kuppelachse an.

    Das eher nicht, bei der Kuppelachse gibt es nicht wirklich Platz für die Bremse, und für die Aufhängung müsste der Rahmen nochmals "zerbohrt" werden, auch die Backen müssten wieder umgedreht werden, denn die Backenschrauben würden auf der Kuppelstange aufschlagen. Das war übrigens der Grund, weshalb die Schrauben ursprünglich nach innen lagen, beim Dreikuppler geht es auch nicht anders gerade deshalb.

    Zitat von AsJ17

    Aber Friedl wird sicher auch eine gute Lösung für dich haben

    So war das auch, die Variante a) mit einigen Ergänzungen ist dabei herausgekommen.


    Eins steht fest: Dieser Bausatz ist mit dieser Bauanleitung für einen wie mich nicht alleine zusammenstellbar.
    Wie der Friedl meinte "da braucht man viel Phantasie" dazu.
    Er wird wohl eine neue Bauanleitung schreiben müssen, denn die bestehende ist zu sehr an den Dreikuppler angelehnt und zu wenig richtung Zweikuppler modifiziert.
    In dieser Hinsicht ist dieser meine Baubericht wohl doch viel hilfreicher geworden, als ich das ursprünglich dachte, denn all diese Probleme (und vor allen Dingen deren Behebung!) ist hier enthalten. Wichtig ist nur: zuerst die Bauanleitung ganz durchlesen, danach diesen Baubericht ganz durchlesen, bevor man das erste Bauteil in die Hand nimmt.


    Aber sehen wir mal die weiteren Details an:

    LG Zoltan
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  • Das Stück wurde teilweise so ziemlich wieder auseinandergebaut:



    Dann wurde die eine Seite des Bremsstangenzieherkopfes erstmal ordentlich abgefräst, denn er hing zu tief hinunter.
    Ich habe nur bis Oberkante Schienenkopf kontrolliert, so würde es auch passen, aber ich habe folgendes nicht bedacht:
    Wenn Zahnstangen oder Entkuppelgleise oder ähnliches auf der zu befahrenden Anlage existieren, geht es sich nicht mehr aus!
    Da mussten also 2 mm weg:



    So passt es aber schon:



    Nachdem die beiden Servos (also eigentlich nur ihre Funktion natürlich) für Entkuppeln und Bremse miteinander ausgetauscht werden mussten, musste der für die Entwässerung zuständige Servo auch angepasst werden.
    Auch, weil beide Servos hier (also die ehemalige Kupplung/zukünftige Bremse und die Entwässerung) umgedreht werden mussten, damit sie sich nicht in die Quere kommen.


    Der Servoarm der Entwässerung wurde also als erstes etwas schiefer aufgesteckt, und ihre Zugstange wurde auch etwas gekürzt:



    Der bisherige Entkupplungsservo (der wird zum Bremsenservo) war außerdem auch zu hoch montiert, er muss weiter herunter, parallel zu dem anderen, damit er nicht dem zukünftigen Umlaufblech im Wege sein wird:



    Und: die Servos sollten aber doch mit den Gummilagern montiert werden, meinte der Meister, und so geschah es dann auch.
    Was ich vergessen habe (und was meinen Unmut mit diesen Gummiteilen deshalb verursacht hat), war, dass auch die Hülsen (die "Rohrniete") durch die Löcher gesteckt werden müssen:



    Hiermit verziehen die Gummiböcke sich nicht mehr, und auch der Schraubenkopf hat einen festen Sitz auf ihnen.
    Fehlende Erfahrung meinerseits eben, wurde nun dazugelernt.
    Auch, dass diese Hülsen nicht vor (wie am Bild), sondern erst nach Einsetzen der Gummiböcke in den Servobefestigungslöchern eingesteckt werden dürfen, sonst kann man die Gummidinge nicht durch den Spalt drücken!
    (Die sind übrigens voll hitze-, öl-, benzin- und sonstwasbeständig.)


    Fortsetzung folgt:

    LG Zoltan
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  • Also wie gesagt, wurde der neben dem Entwässerungsservo liegende Servo von der Entkupplung zum Bremsservo umfunktioniert, tiefergelegt, und die Entwässerungshebelwege wurden angepasst.


    Dann wurde die Bremsservo-Stange zurechtgekröpft:



    und sein Verstellweg so eingestellt, dass sie sich mit der Entwässerung nicht gegenseitig behindern:



    Die Montage der Entkupplung folgte.
    Da dieser Servo nun weiter hinten liegt als bisher, wurde die hintere Stange gekürzt:



    Die vordere Entkuppelstange konnte nicht verlängert werden, die wurde gegen eine längere ausgetauscht.
    Sie wurde seitlich vorbei am Rahmen entlanggeführt, unter der Entwässerungshebelmechanik "durchgefädelt" und dann in Richtung Mitte hingekröpft:



    Die Elektrik lassen wir zum Schluss, aber...

    LG Zoltan
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  • ...aber zum Testen der Halbkanal-Doppelservos brauchen wir auch schon jetzt provisorisch eine Y-Verkabelung.
    Friedl hat ja ein Y-Kabel für Servos, damit haben wir ja auch alles ausprobiert, aber ich habe keins - also muss eins her :)
    Nachdem es ja nur ein schnelles Provisorium sein soll, schaut man sich in der Restekiste um und baut man sich etwas aus dem gerade zu Verfügung stehenden Materialbestand:



    Hieraus entsteht, nicht der Hand von Darth Vader, sondern ein Y-Adapter für Kanal 1:



    Das Teil im Einsatz:



    Kanal 3 und 4 für Regler und Pfeife sind noch nicht angebunden.
    Die Pfeife und die beiden Servos mitsamt ihren Halterungen sind zwar schon da, aber ihre Montage muss noch warten, auch schon alleine wegen das "wohin damit".


    Ist nun alles endlich soweit fertig (?), kann der Kabelsalat auch halbwegs vernünftig neben und zwischen den Servos entlang nach hinten geführt werden:



    Wie gesagt, kommt die Elektrik erst am Schluss dran, wenn man alle Teile des Kessels und des Gehäuses schon zusammen hat, und man schon etwas konkretere Hypothesen über die Platzierung der ganzen Elektronikteile aufstellen kann. Die "Y-isierung" der Halbkanäle, die Laternen, Akkus, Empfänger, Schalter werden erst am Ende wissen, wo sie hinkommen können.


    Das soweit fertige, vernünftig vorverkabelte Fahrgestell kommt nun gut verpackt in seinen Koffer, bis die anderen Sachen von Regner's geliefert werden.


    Ich melde mich dann wieder.


    Bis dann!


    LG Zoltan

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  • Hallo lieber Zoltan,


    danke für den tollen Bericht und Glückwunsch zum fertigen Fahrwerk :thumbup:
    (Jetzt fehlt eigendlich nur noch ein Video vom Probelauf unter Druckluft?!)


    Gruß und bis dann
    Sascha

    Moin Moin
    ____________________________________________________
    Als Eltern machen wir Fehler, keiner kann alles richtig machen,
    es kommt nur darauf an, es mit viel Liebe falsch zu machen. Ø

  • Hallo Sascha, ich habe keinen Kompressor, und das Vespa-Rad ist leer und müsste zur Tankstelle kutschiert werden. Aber ich kann es morgen mit der Fahrradpumpe versuchen :)


    LG Zoltan

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  • Lieber Sascha,


    ich habe also das Fahrwerk für dich auf dem Rollenprüfstand gestellt:



    Dann nahm ich die Fahrradpumpe und habe das Rattern zu filmen versucht:


    Externer Inhalt youtu.be
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    http://youtu.be/gyLaX7QMI7g


    Mit der Pumpe ist es nicht so wirklich großartig, besonders die Langsamfahrt, aber mehr kann ich zZ. nicht anbieten :)


    LG Zoltan


    Ps.:
    Irgendwie sind wir drei: Forum, Youtube und ich, nicht auf dem gleichen Nenner.
    Ich kann keine embedded Youtubes sehen (nur 3 leere Zeilen), wobei der Link da ist (wenn ich zB. auf Quote tippe, sieht man es).
    Und mit dem "youtube" Button im Editor bekomme ich keine embedded video hinein, sondern die Adresse nur zwischen und hineingeschrieben.
    :?::?::?:

    LG Zoltan
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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Zoltan!


    Sollte so ausschauen, natürlich ohne die Sternchen :wink:


    [*youtube]https://www.youtube.com/watch?v=gyLaX7QMI7g[/*youtube]


    vielleicht solltest Du dir das einmal wo abspeichern und dann nur mehr den hier rot gekennzeichneten Videocode durch den aktuellen ersetzten :idea:


    [youtube]

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/youtube]


    vlg, Christian

  • Servus Christian!


    Hm, komisch, diesmal sehe ich das embedded Video im Beitrag.
    Bei anderen Beiträgen nicht.
    Es machen wohl nicht alle immer gleich und es ist wohl auch Browserabhängig.


    Danke für's Reinlinken und auch für den Tipp mit dem "watch".


    LG Zoltan

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  • Hallo Zoltan,


    mit großer Freude lese ich Deine Bauberichte, mir gefallen die Ausführlichkeit in allen Details sowie die hohe Qualität Deiner Fotos! Daß Bauanleitungen der Hersteller nie perfekt sind und sein können, kenne ich aus eigener Erfahrung diverser Bausätze, sei es von Aster, Regner oder Reppingen. Es gibt immer wieder Grauzonen, wo man probieren muß oder erfahrene Kollegen um Hilfe bittet, eine Anleitung kann auch keine 100 Seiten umfassen. Ja, und die individuelle "mechanische" Anpassung (aka passen und fügen...) ist ja auch der Reiz unseres Hobbys.


    Sehr hilfreich für mich sind die Ausführungen über die Bremsanlage, da ich meine 996001 von Reppingen ebenfalls mit einer Bremse ausrüsten möchte.


    Mit dem, was Du bisher gezeigt und dokumentiert hast, bist Du weit aus dem Anfängerstadium raus!


    Gruß,


    Andreas

  • Hallo Andreas, danke für deine lobenden Worte - Anfänger bin ich aber trotzdem, und da alle sich weiterbilden, werde ich eigentlich immer einer bleiben, etwa wie die Schildkröte mit dem Hasen, du weißt schon... eben ein erfahrener Anfänger :)


    Da das Fahrgestell nun fertig ist, und Kessel ud Gehäuse noch nicht da sind, musste ich meinen Tatendrang woanders ausleben, und habe eine Werkzeugkiste gebaut - ich suche jetzt das passende Forumgebiet, wo ich das einstellen kenn, denn zur Vulkan passt sie nicht wirklich, auch wenn sie gerade für die Verschönerung dieser Lok dienen wird.


    Ihr findet es unter


    Werkzeugkiste


    LG Zoltan

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  • Hallo in die Runde,
    Zoltan@...das was du hier zeigst, ist große Klasse.... :thumbup::thumbup: ...dein Baubericht lässt mich so detailreich mitfiebern.
    Du steckst mindestens soviel Energie in die Reportage, wie in den Bau der Lok... :B :B :B
    So macht Forum Spaß....klasse.... :E :E


    Gruß Gery

  • Ich habe eine Überlegung angestellt, um den Kabelsalat zu verringern.


    Sowohl für einen eventuellen Geisterwagen oder Tender, aber auch für "Solo" hat es einen Sinn, die Elsterneste zu eliminieren.


    Ich dachte ich an einem "CPDC"-System (für "Central Powerbus Distributed Controlsignals")


    Ich glaube zwar nicht, dass ich damit das warme Wasser erfunden habe, aber auf jeden Fall war mir persönlich diese Idee neu.


    Nachdem ja die Motorenspannung für alle Servos im Empfänger eigentlich parallel geschaltet ist, und nur die Steuersignale sind per Servo verschieden, bietet es sich an, nicht alle Servos mit je allen 3 Drahten zu verbinden, sondern ein "Powerbus" einzurichten mit einer Plus- und einer Minus-Schiene, wo einerseits der Akku, anderseits Empfänger und alle Servos mit ihren + und - (und auch die Laternen!) angebunden sind.
    Das kann dann an der Schalter/Ladebuchsen-Armatur angeschlossen werden und ist in der Lok zentral/allgegenwärtig, ob nun "in einem" oder mit Tender.
    Es verringert die Menge an Drähte, Buchsen und Stöpseln um mehr als die Hälfte!
    Und im Fall eines Tenders brauche ich nur 7 und nicht 17 Drähte zu "übergeben".


    Ich habe eine Skizze gemacht:



    LG Zoltan

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  • Ja Zoltan,


    grundsätzlich hast Du recht. Aber das Kabelgewirr wird nicht kleiner, verschweige denn schöner. Wir haben das in den Modellschiffen machen müssen wenn grosse Servos einen höheren Strom brauchten. Also ich bevorzuge die schönen Servokabel.


    Hans

  • Hallo Zoltán
    Meine Lok Nr 1 (Zweikuppler mit Tender) ist so seit 1999 ausgestattet. Es hat nie Probleme gegeben. Ich würde einen " Versorger" an die Lok hängen. Am Anfang habe ich alle Kabel in den Tender geführt. Der Kabelbaum wie eine alte Eiche, dick und steif.

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Hallo Zoltán!


    In allgemein die Servokabeln sind immer zu lang, oder zu kurz! Die Länge stimmen immer nicht! Und di elange Kabel brauchen viel Raum und sehen nicht gut aus!
    Aber die Stecker sind gut und sicher.
    Jetzt brauchst Du für eine Servo einen Stecker mit kurzem Kabel mit zwei, eine längere mit einzigem Kontakt. Und die Länge stimmen auch nicht! Und wenn Du eine Servo ausbauen solltest, wird es noch komplizierter.
    Ich würde das nicht machen.


    Gruß
    Pál

    Wer noch vielen Spur I und IIm Loks bauen möchte