Aster P8 / BR38

Hallo,

Eigentlich soll dies hoffentlich ein Baubericht von Oliver / Dampfkaiser sein! Ich, weiss, ist doch sehr ungewöhnlich so zu sagen ein Topic "in der Name" jemand anderen zu anfangen ;-D Nur wollte ich nicht Fragen / Diskußionen im Bereich "Vorstellungen" weiterschreiben - wäre ja OT

Zum Kurvengängigkeit;

Ich habe nie echt / wirklich / unter Dampf geproben, ob meine P8 duch der 1020mm Spur1 Radius fahren kann. Nur habe ich wegen das Bau, getestet ob die Maschine mit Finger leicht durch eine solche Kurve geschoben sein kann - und das könnte ich! Meine heutige Anlage hat 2m Radius - was ich heutzutage auf eine Hauptstrecke auch sehr eng finde Vielleicht will ich jedoch alle meine billige Märklin 1020mm Radius Weichen für Abstellgleise Verwenden.

Meine Erfahrungen sind;

1) Die Kolbenstangenschutsrohre muß abgeschraubt werden - kan man vorher jede solche fahrt einfach tun

2) Die Speisepumpe muß genügend seitlicher Spiel gegeben. (locker feilen!)

3) Letzte hintere Kuppelachse hat bei meinem Exemplar an eine seite das Federpaket angereibt, wenn die Achse maximal an eine Seite verschoben war. Deswegen mußte ich eine federnde "Zwischenscheibe" auf die Achse diese seite machen und "anclipsen" - was leider die Kurvengängigkeit ein Bißchen weniger macht

4) Drehgestelle auf Tender wollte ich eine größere ausschwenkung erlauben. (wegen der 1020iger radius?!? oder vielleicht jedenfalls?) Die Räder hat der Bodenrahmen angeklemmt. Deswegen habe ich ein kurtzes Feder zwischen Boden und Drehgestell montiert - ca 4-5mm in montierter / zusammengepreßte länge. Dies gibt aber auch eine beßere funktionierende federung der Tenderaufbau. Trotzdem ich alle kleine Spiralfeder der Drehgestelle nach eigene, weichere getauscht hat, hat der Originalbauweise die Federung kaum etwas gefedert Auch die Federung der Kuppelachsen sind im Original nur sowieso funktionierend. Fast der gesamte Gewicht lehnt an die vordere Kuppelachse, der nur nach unten federt. Die Maschine lauft aber sehr gut - ist kein Problem der um man etwas machen Muß. Doch hat ein Amerikaner im mylargescale.com forum geschrieben, das er die Lokomotivfederung echt "kompensiert" umgebaut hast! Toll! Ein solches Umbau scheint fast von Aster vorgesehen - aber nimmt warscheinlich jedoch ein ziemlig großes Aufwand im Anspruch.

Achtung! Als man der Höhe des Tenderaufbau verändert, und damit auch die höhe über die Schienen des Alkoholtank, muß auch die Tochten der Brenner erhöht sein!

Aster Europa hat warscheinlich zusätzlich ein konwentioneller "dreier Tochte" Brenner Dir geliefert!? Unbedingt diese Wariante gegen der ursprungliche Design tauschen. Du bekommst beßer Hitze und niedriger Alkoholverbrauch mit der konwentionelle Brenner

Ich will meine Fotos suchen...

Es tut mir Leid Oliver,

Möglicherweise hast Du Dir ein großes Problem verursacht.

Das Radinnenmaß - Abstand zwischen die beide Ruckseiten die Radflasche - sind das absolut wichstigste Maße, und muß unbedingt exakt 40mm sein, um durch Weichen nach NEM durchfahren zu können. Einzige Ausnahme sind so genannte "Schnellfahrweichen" - die haben bewegliche Hertzstücke. Wenn Du nur das Centrum von die Räder "ausgedunnt" / abgedreht, ohne das Flanschen Innenmaß zu verändert haben, ist kein problem.

Wenn Du das Radinnenmaß größer als 40mm gemacht hat, würde ich mir überlegen, neue Ersatzteil Achsen von Aster zu kaufen, vor Du mit das Bau fortschritten.

Wenn das Radinnenmaß größer als 40mm ist, funktioniert die Radlenker in Weichen nicht. Deswegen wirt die Achsen nicht problemlos durchs das Hertzstüch "gesteuert".

Es tut mir wirklich Weh dieses zu schreiben, aber ich finde es sehr wichtig das Du dies versteht.

Puhhh - Oliver, das freut mich sehr zu lesen!