Öle für die Zylinderschmierung

  • Hallo Marco
    und an alle die Maschinenöle, Bettbahnöle usw. in Dampfloks einsetzen wollen.
    Die normalen Maschine- ,Gleitbahn-, Getriebeöle usw. sind nicht einemulgierend, was heißt sie mischen sich nicht mit Dampf oder heißem Wasser, sondern bilden getrennte Phasen.
    Aber es gibt bei den Gleitbahn- und Bettbahnölen auch einemulgierende Typen - sie wurden für die Industrie geschaffen um auf den Emulsionen nicht einen dichten Ölfilm zu bilden, welcher dann anerobe Bakterien erzeugt.
    Also wenn Umstieg auf Industrieöle dann darauf sehen dass es sich um einemulgierende Typen handelt.
    Ich persönlich verwende sowohl die höher viskosen Produkte von Regner, als auch die 220er von Roundhouse, obwohl sie in Relation teurer sind, aber bei unserem Hobby ist vieles wesentlich teurer, als man es normal bekommt.
    Beste Grüße
    Gerhard

  • Hallo Christian,


    da kann ich auch weiterhelfen, das sind Öle die amphotere (wasser- und ölllösliche) Eigenschaften haben müssen. Fein ich Dir Öl- Du mir Bitnachilfe.... :B


    Zitat von Christian


    Ganz einfach Wasser und Öl zusammenschütten, rühren bis du arztreif bist. Wenn sich dann das Wasser gnadenlos unten absetzt ist es ein lipophiles Öl, Fett oder sonst eine fettige auf jeden Fall kohlenstoffhältige nur öllösliche Substanz. Wenn es eine hydrophile Substanz, ich schreibe hier bewusst nicht Öl ist, entsteht eine Emulsion oder gar ein echtes Gemisch. Das erreicht man bei Mineralölen durch den Einsatz von Chemie. Als da wären: Ethoxylierung, Laurylether und andere Substanzen psst manchmal geht sogar Pril, Spüli etc.
    Bei Medien, die beides können, spricht man von amphoter und die gibt es. Vor allem die Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie ist ja darauf angewiesen. Wie ich lese auch die Schneidöle, damit wurde ich noch nie beruflich damit konfrontiert.


    In good old England kippen die da, wenn ich in entsprechenden Foren darüber gestolpert bin in ihre Loks alles ölartige rein. Gut ich habe jetzt n.n. gelesen, dass die die Creme mit Niveau rein gekippt äh gespachtelt haben. Die müsste aber genau besehen einwandfrei gehen. :mrgreen:


    Grüße


    Fritz

    ]ch weiß, dass ich nichts weiß.
    Sokrates, Griech. Philosoph 469 - 399 v.Chr

    • Offizieller Beitrag

    Danke Fritz für deine Ausführungen :E
    Ich musste seinerzeit an der HTL selbst Emulsionen für die Kühlung an der Drehbank aufmixen.


    Was ich aber eigentlich wissen wollte - wie erkenne ich, wenn ich in einem Laden stehe, in welcher Flasche/Dose sich nun ein einemulgierender Typ befindet.
    Steht da irgend etwas auf der Etikette?


    Sorry dass ich mich zuerst undeutlich ausgedrückt habe.


    vlg, Christian

  • Hallo Christian,


    Wir benötigen keine Emulsion zur Zylinderschmierung, da wir ja aus dem Dampf ausgefallenes Öl an den Oberflächen haben wollen.
    Auch wenn ein Öl bei Raumtemperatur und kaum mechanischen Einfluss beim auftreffen auf Wasser nicht emulgiert, ist ein Transport mit Dampf >100 °C durch dünne Rohrleitungen möglich, solange es in Bewegung ist fällt kein Öl aus.
    D.h. wir wollen gar keine Emulsion, d.h. es sollte schlecht emulgierend sein, was alle Industriegetriebeöle sind, die nicht besonders gut biologisch abbaubar sind.


    Wenn ein Öl Emulgationszusätze enthält ist das im Produktdatenblatt vermerkt.


    Grüße,
    Georg

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Georg!


    Da Du mich direkt ansprichst - ich brauche überhaupt kein Zylinderschmieröl - ich dachte das hat sich schon rumgesprochen ... :mrgreen:
    und dementsprechend interessiert mich das Thema auch nur peripher.


    Da Gerhard geschrieben hat "Also wenn Umstieg auf Industrieöle dann darauf sehen dass es sich um einemulgierende Typen handelt"
    wollte ich von ihm - rein aus Neugierde - einfach nur wissen, ob das irgendwo draufsteht.


    Wenn Du mit Gerhard nicht einer Meinung bist, musst Du das schon mit ihm ausdiskutieren ... :wink:


    vlg, Christian

  • Hallo Dampffreunde
    Ich verfolge eure Öldepate mit Interesse und verstehe eigentlich nur Bahnhof :oops: .
    Ich glaubte eigentlich das Heissdampf Oil extra für diesen Zweck hergestellt wird und ich mir keine Sorgen machen brauche über die Schmierung wenn noch Oil-Wassergemisch am Kamin austritt und meine Lok (auch mit Überhitzer) nach dem Gebrauch so richtig ölig ist ums Kamin.
    Beim "Anton" ist die Dampfleitung jeweils dunkelrot glühig und glaube nicht, dass sich das Oil im Überhitzer zersetzt und nachher wieder zusammensetzt.
    Das alles ist aus der Sicht des Laien geschrieben und nur als persönliche Meinung zu werten.
    Freundliche Grüsse :lol:
    Georg

  • Ich bin der gleichen Ansicht wie Georg. Viele Lokhersteller (z.B. Regner, Aster oder wer auch immer) bieten ihre eigenen Öle an. Man nehme diese Öle und es geht, denn solange die Lok im Betrieb um den Kamin herum leicht ölig wird läuft nichts schief. Ob eher dick- oder dünnflüssig spielt keine Rolle, ich habe beides probiert und sehe da keinen Unterschied, ausser dass dünnflüssige Öle besser von der Lok wegzuwischen sind. Hier haben es die „Teflon-Leute“ einfacher, sie müssen nicht (oder nur wenige Teile) ölen.


    Gruss / Hermann

  • Hallo Hermann und Georg,


    Zitat von Georg


    Ich glaubte eigentlich das Heissdampf Oil extra für diesen Zweck hergestellt wird ......


    Da muss ich Euch nach 30 Jahren Erfahrung in der Großchemie enttäuschen.


    Für die 100 oder lasst es 1000 Liter Öl sein, die wir da in Modelldampfmaschinen verheitzen, rührt kein Chemiker bei Exx.n, Sh...l und Konsorten irgendeine Mischung an. Bei 50 - 100 Tankzügen würde das dann schon anders aussehen. :?
    Auch kleinere Anbieter, wie T..n....Up oder L.. Mo.y können sich den Aufwand bei dem Potential nicht leisten.


    Da wird aus dem meist sehr umfangreichen Portfolio das passendste ausgewählt und den Herstellern von Loks etc. empfohlen, dann sind die am Zug mit dem Testen und müssen dann die Faßware in die kleinen Fläschchen abfüllen oder abfüllen lassen.


    Bei den hydrophilen oder amphoteren Substanzen kommen mir auch Zweifel ob diese Verdrängungsöler dann noch wirklich funktionieren, die nutzen ja die Schwerkraft des Wassers, um Öl ins System zu speisen. :o


    Gut eine gewisse Injektorwirkung könnte der vorbeiströmende Dampf bewirken, der dann die Emulsion mitnimmt.


    Ich mache es auch so wie Ihr, das angebotene Öl kommt in die Lok, wobei mir diese klebrige Regner "Pampe", so gut sie schmiertechnisch sein mag, sehr mißfällt wegen der Putzerei danach. :cry:


    Grüße


    Fritz

    ]ch weiß, dass ich nichts weiß.
    Sokrates, Griech. Philosoph 469 - 399 v.Chr

  • Hallo Heißdampfölnutzer.


    Ich habe schon die verschiedenen Dampfölprodukte ausprobiert. Mein Beitrag betrifft nicht die Zusammensetzung der Dampfölprodukte, denn davon habe ich keine Ahnung.
    Lediglich die unangenehmen schmierigen Rückstände auf den Loks bei der Nutzung von Regner- oder DMR-Dampföl haben mich schon immer gestört.
    Gefunden habe ich ein Heißdampföl das nicht so saut und wenn geringe Rückstände auf der Lok sind, so lassen sich diese leicht mit einem weichen Tuch abwischen.
    Für meine Ansprüche als Ölnutzer also das ideale Heißdampföl.


    Gruß Holger


    http://www.dampfmodellbau-keifler.de
    Dampfmodellbau - Zubehör
    Ludger Keifler
    Rembrandtweg 2
    99423 Weimar
    Tel: 03643-9063716


    Artikelnummer: 14-3120/2


    Heißdampfzylinderöl ED 1500 250 ml
    Zur Schmierung von heißdampfberührten, gleitenden Teilen an Dampfmaschinen, Dampfmotoren und Dampfkolbenpumpen.


    Das auf Mineralölbasis hergestellte Dampfzylinderöl zeichnet sich durch hohe thermische Beständigkeit sowie geringe Verkokungsneigung aus.
    Von daher ist Rückstandsbildung nicht zu erwarten. Bei Einsatz von ED 1500 lassen sich aufgrund der guten Schmierfähigkeit und der damit verbundenen Verschleißminimierung sowie durch die äußerst hohe Alterungsbeständigkeit lange Standzeiten der mit diesem Öl geschmierten Komponenten erzielen.


    Chem. und physik. Kenndaten ED 1500


    Dichte bei 15°C.............................................921 kg/m3
    Kin. Viskosität bei 40°C............................1500 mm²/s
    Kin. Viskosität bei100°C................................69 mm²/s
    Viskositätsklasse...............................................1500
    Flammpunkt COC................................................320 °C
    Pourpoint...................................................................-5 °C
    Aschegehalt Gew....................................................0,1 %
    Koksrückstand nach Conradson (CCT) Gew....0,8 %
    Zulässige Dampftemperatur........................bis 380 °C

  • Hallo Holger,


    ich habe gerade mal nachgeschaut, das Angebot wurde etwas geändert, statt der Vorratsflasche ist es nun eine mit "Rüssel" - anwenderfreunlicher eben.
    Nun kann man das Öl direkt aus dem Fläschchen in den Öler einfüllen.



    Grüße Dietrich

  • Hallo Holger, Hallo Dietrich,


    wenn die Angabe mit 1500 bzw. 1000 mm²/s für die Viskosität bei 40 °C stimmt bekommt man das Produkt bei Raumtemperatur aber nicht durch die dünne Tülle. Schon Öle mit einer Viskosität von 320 mm²/s bei 40 °C verhalten sich wie zäher Hohig (Entspricht wohl dem Regner'schen Dampföl).


    Beim EDHT in Köln habe ich meine 99 211 von Regner, die noch nicht auf Ölfrei umgebaut ist mit einem Shell Omala S2 G 220 betrieben und konnte keine Betriebsprobleme feststellen.
    Solche Industriegetriebeöle bekommt man aber meist eher im Fass als in einem 100 ml Flächchen.
    Auch habe ich die Ölmenge soweit reduziert (die Einstellschraube nur gelöst), dass ich mit dem Ölerinhalt etwa 5 Stunden dampfen konnte.


    Grüße,
    Georg

  • Moin Georg,

    Zitat

    ... wenn die Angabe mit 1500 bzw. 1000 mm²/s für die Viskosität bei 40 °C stimmt bekommt man das Produkt bei Raumtemperatur aber nicht durch die dünne Tülle.


    Warum sollte es bitte "nicht stimmen" - so wurde es bestellt und so steht es auf der Rechnung des deutschen Herstellers :wink:.
    Schau mal folgende "bewegte Bilder" .


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    [/youtube]


    Zitat

    Solche Industriegetriebeöle bekommt man aber meist eher im Fass ...


    Stimmt, mitunter sind da sogar 198 l drin. Das ist dann aber auch etwas für Clubs und reicht selbst bei angestrengtem Betrieb auf der Anlage für etwa 10 Jahre, wie beispielsweise den Plochinger Dampfbahnern (5" und größer).
    Aber es gibt ja auch Leute, die das "Umschmaddern" übernehmen, so dass auch "Mindermengenverbraucher" ihren Schätzchen was gutes tun können :wink: :wink:.


    Zitat

    Auch habe ich die Ölmenge soweit reduziert (die Einstellschraube nur gelöst), dass ich mit dem Ölerinhalt etwa 5 Stunden dampfen konnte.


    Das ist einer der Vorteile eines guten Öls - man braucht sehr wenig. Leider gibt es noch sehr viele Zeitgenossen, die glauben, dass ... und dann sauer sind, wenn die Schienen schlüpfrig werden, aber nicht zum Reinigungstuch greifen.


    Ich bringe zum Nordtreffen mal mein Fläschchen mit und dann kannst Du ja schauen.


    Viele Grüße
    Dietrich

  • Hallo Dietrich,


    ich habe bisher maximal mit Industriegetriebeölen mit einer Viskosität bei 40 °C (VK40) von 320 mm²/s zu tun gehabt und die fließen so wie das Regner Heißdampföl oder Dein Heißdampföl im Film bei Raumtemperatur.
    Da der Zusammenhang zwischen Temperatur und kinematischer Viskosität doppellogarithmisch ist macht es schon einen großen Unterschied ob ich die Fließeigenschaften bei 40 °C oder 25 °C betrachte.
    Deshalb meine Zweifel, wahrscheinlich ist die Viskosität von 1500 mm²/s bei 25 °C gemessen, da auch die Dichteangabe eher zwischen den Dichten von Ölen mit einer VK40 zwischen 680 und 1000 mm²/s liegt.


    Grüße,
    Georg

  • Hallo Holger


    Ich verfolge eure Diskussion mit grossem Interesse. Für mich als Schweizer ist es schwierig an das Öl von Dampfmodellbau-Keifler ran zu kommen. Trotz Lieferadresse in Deutschland werde ich leider nicht bedient. Gibt es eine andere Adresse wo ich allenfalls das Heissdampföl bestellen kann.


    Herzlichen Dank


    Oskar

    Wer alle seine Ziele erreicht hat, hat sie zu wenig hoch gesteckt!

  • Hallo Ölfanatiker,


    ich habe soeben, na ja ist dabei etwas später geworden 2 Loks auf dem Rollenbock laufen lassen.


    Meine Milllie mit RH Öl und den Konrad mit Regner Öl gespeist.


    Nach der anschließenden Säuberung ist das Öl keine Frage mehr. Dieses Regner Öl ist ja ohne massiven Einsatz von Reinigungschemie nicht mehr weg zu bekommen. Für die mit dem RH Öl betriebene Millie genügte ein Küchentuch.
    Wobei ich sagen muss, dass der Konrad einen Teflon Kolben hat, eigentlich, wenn ich hier lese kein Öl bräuchte.


    Ob beide Öle gartentauglich sind wage ich ernsthaft zu bezweifeln, wenn ich daran denke, dass 1 Tropfen Öl 1000l Grundwasser verseucht, heißt für menschlichen Genuss unbrauchbar macht, dann ist das auch keine Option mehr für mich. Werde mich einmal umsehen was das für Öle sind, die in Kettensägen verwendet werden. Die sind per Gesetz biologisch abbaubar.
    Habe auch gehört, dass das native Ölivenöl, chemisch besehen übrigens ein Wachsesther, da eingesetzt werden kann.
    Gäbe da ja noch andere Varianten, wie Jojoba-, Sojabonen-, Palm-, Macadamianuss- oder gar das Walratöl. Bei letzterem ist das eher keine Option, das wird aus Walhirnen gewonnen. :NE


    Ich werde mich da mal kundig machen und eigene Versuche machen, der industriell vorgegebene Weg ist aber für mich bestimmt "nicht grünem Alternativling" keine richtige Lösung.


    Grüße


    Fritz

    ]ch weiß, dass ich nichts weiß.
    Sokrates, Griech. Philosoph 469 - 399 v.Chr

    • Offizieller Beitrag

    Servus Fritz,
    deine Gedanken hatten wir hier schon viel früher, und es gibt auch genügend Beiträge darüber :flt:
    Manchmal braucht man - wenn man die Suchfunktion bemüht - nicht unbedingt das Rad neu erfinden :wink:


    Einige Beispiele gefällig?


    Zylinderschmierung


    Die ölfreie Echtdampflok - das Ende verschmutzter Gleise!


    Und dass man zum ölfrei fahren mehr als einen Teflonkolben braucht, sollte mittlerweile auch klar sein ...


    Umbau zur ölfreien und verschleißarmen Live Steam Lok


    Umbau Easy-Line-Maschinen auf dampfölfreien Betrieb


    Ich persönlich bin - wie Du lesen kannst - auch vom Heißdampföl über Olivenöl bei Ölfrei gelandet, aber das ist auch nix neues ...


    vlg, Christian

  • Moin Fritz,


    ich entferne die Rückstände des Regner Dampföls einfach mit Balistrol (Medizinisches Weisöl mit wenigen Zusätzen).


    Die Teflonkolben benötigen kein Öl, es gibt aber noch den Kontakt Kolbenstange (Edelstahl) und Stopfbuchse (Messing) und die Spiegelfläche der Oszilierenden Dampfmaschine, die Öl benötigt.


    Stelle einfach weniger Öl ein, d.h. beim Konrad die Ölschraube nur einen hauch lösen. Wenn zu wenig Öl mitkommt, wird die Dampfmaschine undicht.
    Du kannst auch einen Kondensator einbauen, der dann auch das Öl abscheidet.


    Zur Umweltverträglichkeit:
    Alle Öle sind biologisch abbaubar, da alle Öle auf Kohlenwasserstoffen basieren, die von Mikroorganismen abgebaut werden.
    Wie der Name schon sagt, sind Mikroorganismen klein und schaffen in einer Zeiteinheit nur eine kleine Menge.
    Wenn man die Ölmenge auf das Nötige reduziert (1 ml für 4 Stunden) dann wird da auch kein Schaden im Garten entstehen.


    Grüße,
    Georg

  • Ja Fritz,


    vergiss doch die ganze Oelerei. Meine Loks fahren seit Jahrzenten ohne Dampföl. Ab und zu etwas Oel an die Gelenke/Achsen/Kolbenstange. Würde die Industrie mit dem Oel so umgehen wie hier :F01:


    Ich selber nehme seit Jahren nur etwas WD40



    da