Telemetrie-Erfahrungen

  • Hallo zusammen,


    mich würde mal interessieren, wer von euch schon Erfahrungen mit Telemetrie in Echtdampfloks gesammelt hat. Derzeit weiß ich nur von Georg und Pal, die mit dem Jeti-System funken. Welche (RC-) Systeme und welche Sensoren nutzt ihr?


    Hintergrund ist, das meine neuen Sendermodule ("Eigenbau"-2,4 GHz-Sender) auch Telemetrie unterstützen. Dabei werden nun die Protokolle von FrSky, FlySky, Spektrum und Hitec unterstützt. Ich möchte mir nun hier einen Empfänger kaufen, mit dem ich mal experimentieren kann. Dabei muss das ganze aber auch in Loks wie z. B. der EKB eingebaut werden können, sollte also möglichst wenig Komponenten haben.


    Interessant sind ja vor allem Druck- bzw. Temperatursensoren. Bei der Temperatur scheint es nicht ganz einfach zu sein, einen Sensor mit dem benötigten Messbereich (50-150°C) zu finden. Drucksensoren gibt es wohl Standardmäßig gar nicht und man muss sich hier mit Bauteilen, die an Spannungssensoren angeschlossen werden behelfen.


    Viele Grüße
    Arne

  • Hallo Arne,


    da hast Du ein sehr interessantes Thema angeschnitten das mich auch interessiert.
    Ich bin gespannt, welche Resonanz dieses Thema hier findet. Leider kann ich fachlich dazu wenig beitragen.


    Mit besten Grüßen


    Günter

  • Hallo Arne,


    wegen der fehlenden Sensorik bin ich einen etwas anderen Weg gegangen. Allerdings nicht an einer Lok sondern bei einem dampfgetriebenen Modellschiff.
    Hier benutze ich eine ganz normale Fernsteuerung ( 2,4 GHz). Die Rückmeldung - Telemetrie geschieht durch einen Arduino im Schiff. Die Daten (Temperaturen, Druck usw.) werden in einem kleinen Modul mittels eines zweiten Arduino und eines Touch-Displays angezeigt. Das Modul wird an die Standart-Funkfersteuerung montiert.
    Die Übertragung der Daten erfolgt über eine 433MHz - Funkverbindung mittels kostengünstiger Funkmodule. Da diese in beiden Richtungen arbeiten lassen sich auch Befehle zum Schiff darüber senden. So kann man z.B. Alarme quittieren.


    Da das Ganze recht kompakt gestaltet werden kann ist der Einsatz natürlich auch in einer Lok denkbar.


    Das System ist getestet und funktioniert gut. Leider gehört das Projekt zu den Dingen von denen ich nicht weiß ob ich sie vollenden werde.
    (Es fehlt eigentlich nur noch der Einbau..)


    Folgende Messwerte werden übertragen: Wasserstand (kapazitive Sonde, Eigenbau), Dampftemperatur (TC, Kaufteil), Kesseldruck (Kaufteil), Brennerüberwachung (TC, Kaufteil), Gas und Wassersensoren (Kaufteile)


    Bei Interesse kann ich gern mehr schreiben.


    Gruß und alles Gute für`s neue Jahr


    Hannes

  • Hallo Arne,


    ich betreibe auch eine Jeti-Anlage.
    In meiner 5 Zoll-Köf überwache ich damit den fließenden Strom und die Spannung im Akku.
    Der Sensor liefert dann auch die entnommene Energiemenge.


    In meinem Harzbullen habe ich einen Temperatur-Sensor mit 2 Messfühlern. Beide gehen mindestens bis 150°. An der Temperatur kan man gut den Druck erkennen. Inwieweit das natürlich einen praktischen Närwert hat, kann ich nicht sagen. Drucksensoren gibt es wohl nur im Bereich geringer Drücke für Staurohr-Geschwindigkeistmesser u.ä. Nicht für Kesseldrücke.


    VG und
    beste Wünsche für 2019
    Steffen

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen!" Kurt Marti

  • Hallo Hannes,


    so eine Lösung hatte ich auch schon überlegt, und letztens auch mit Georg "bequatscht". Dabei schwebte uns ein Sensorwaggon, z.B. mit Geschwindigkeit vor. Für eine Lok ist mir das eigentlich zu viel und auch meine mühsam "kleinkonstruierten" Sender möchte ich nicht durch weitere Empfangsmodule belasten - nicht wenn das verbaute Transmittermodul schon alles mitbringt. Interessant finde ich den Ansatz des Touch-Displays. Welchen Microcontroller hast du da verwendet?


    Viele Grüße
    Arne

  • Moin Steffen,

    Zitat von Steffen

    In meinem Harzbullen habe ich einen Temperatur-Sensor mit 2 Messfühlern. Beide gehen mindestens bis 150°. An der Temperatur kan man gut den Druck erkennen. Inwieweit das natürlich einen praktischen Närwert hat, kann ich nicht sagen. Drucksensoren gibt es wohl nur im Bereich geringer Drücke für Staurohr-Geschwindigkeistmesser u.ä. Nicht für Kesseldrücke.


    Einen "richtigen" Drucksensor hat Georg schon mal hier gezeigt:
    Drucksensor - Druckanzeige im telemetriefähigen Sender


    Vielleicht hat ja noch jemand eines der anderen Telemetrie-Protokolle im Einsatz. Mich interessiert dabei vor allem, wie und mit welchen Komponenten der Temperatursensor am Empfänger angeschlossen wird.


    Die Frage ob, man das eigentlich braucht oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil bin bisher hervorragend ohne ausgekommen. Aber die Tatsache, dass es in meinen Sendern nur noch eine Softwarefrage ist, die Telemetriedaten anzuzeigen macht mich mindestens neugierig.


    Viele Grüße
    Arne

  • Zitat

    Interessant finde ich den Ansatz des Touch-Displays. Welchen Microcontroller hast du da verwendet?


    Ich habe die "kleinen" Arduino-Micro verwendet. Das Display ist ein "Nextion".

  • Hallo Arne,


    du stocherst bei mir in einer alten, offenen "Wunde".....
    Der Sensor, den Georg damals verbaute, war nicht zu vernünftigen Preisen
    zu haben, die Metallux Vertretung in Bellinzona wollte SFr. 150.- PRO STüCK......
    aktuell träume ich davon, einen Sensor von Merit Sensor ( TR1-0100A-101 ) zu verbauen,
    der ist bei Mouser und anderen für < SFR. 30.- zu haben. Angedacht, aber bis jetzt noch nichts
    konkret gemacht, ist bei mir eine FrSky Taranis X9D mit Empfänger X8R oder X4R (ist vorhanden)
    zu benutzen, OpenTX drauf zu flashen und das Ganze in ferner Zukunft zu umprogramieren, dass
    auf dem Sender auf dem Display heisst "Dampfdruck: 3 Bar" oder auch 2.5 Bar..........
    wenn es dich interessiert, da ist das Datenblatt https://www.mouser.ch/datasheet/2/764/TR-series-768819.pdf
    Ideen hätte ich schon, nur fehlt zur Zeit die Zeit und die Energie....


    Grüsse,
    Ernst

    Die erste Dampflok ist misslungen, versuche deshalb die zweite zu bauen...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Hans,


    das Telemetrieprotokoll für Graupner HOTT wurde offen gelegt, ist aber ausschließlich für deren Telemetriemodule entwickelt. Man kann also mit einer eigenen Schaltung ein oder mehrere Graupner Telemetriemodule mit je mehreren Sensoren emulieren, muss aber mit der ursprünglich angedachten Anzeige auf der Funke leben. Wenn du also einen Druck über einen Strom-Sensorkanal übertragen willst, geht das. Nur wird der Druck in Ampere angezeigt, was nicht nur ziemlich blöd aussieht, sondern für alle außer dem Besitzer nutzlos weil unverständlich ist.


    Viele Grüße, Stefan

  • Hallo,


    ich hatte vor einigen Jahren mal mit meinen HITEC RCs , welche Telemetrie beherrschen, rumgespielt, Ziel war, über die Temperaturmessung auf den Dampfdruck zu schließen. Verwendet habe ich den Hitec HTS-Sensor, er geht bis 300C und hat ein dünnes zylindrischen Metallgehäuse, welches ich über eine aufgebohrte Schraube in den Dampfraum des Hirschgeweihs verbrachte, aber nie richtig dicht bekam. Anschluß an den Empfänger über die Hitec Sensorbox. Das ganze funktioniert, man erhält eine Temperaturangabe auf dem Sender-Display, welche man dann per P,T-Diagramm umrechnen kann. Das hat aber auf Dauer nichts gebracht, auch nahm die Sensorbox Platz in der Lok weg, ich habe das dann aufgegeben.


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Hannes,


    Zitat von Hannes

    Folgende Messwerte werden übertragen: Wasserstand (kapazitive Sonde, Eigenbau), Dampftemperatur (TC, Kaufteil), Kesseldruck (Kaufteil), Brennerüberwachung (TC, Kaufteil), Gas und Wassersensoren (Kaufteile)


    mich würden definitiv deine Sensoren interessieren. Besonders interessant finde ich den Wasserstand mittels kapazitiver Sonde zu überwachen. Magst uns das kurz vorstellen? Hast du da Betriebserfahrungen? Mit welchem Bauteil überwachst du den Kesseldruck? Und wie den Brenner?


    Edit: Zu deiner Sonde hab ich schon etwas gefunden: https://forum.arduino.cc/index.php?topic=479900.0


    Danke und viele Grüße
    Arne

  • Moin Arne,


    die Wasserstandserfassung funktioniert, als Versuchsaufbau, gut wenn man dazu die Temperatur misst und berücksichtigt.
    Es ist richtig, dass auch die Wasserqualität Einfluss auf die Kapazitätsänderung hat. Wenn man aber, beim Befüllen (1x leerer Kessel - 1x voller Kessel) eine Skalierung (dazu genügt ein Tastendruck) durchführt erhält man gute und reproduzierbare Ergebnisse.
    Um das testen zu können habe ich, parallel zum originalen Wasserstand mittel Glasrohr, meine Sonde montiert:


    Der Kesseldruck wird durch einen Druckmessumformer erfasst. Das Ding ist für die Montage in einer Lok wohl etwas zu groß war aber recht günstig. (CN)
    Einen kleinen, temperaturfesten und bezahlbaren Fühler konnte ich nicht auftreiben.
    Man kann aber, wie schon erwähnt, auch die Temperatur im Kessel messen und den Druck über T - P - Tabellen errechnen.


    Der Brenner bekommt ein TC (Thermoelement).


    Beste Grüße


    Hannes

  • Hallo Andreas,


    Zitat von Andreas

    Anschluß an den Empfänger über die Hitec Sensorbox. ... Das hat aber auf Dauer nichts gebracht, auch nahm die Sensorbox Platz in der Lok weg


    das war genau die Information, die ich suchte. Bei Hitec scheint es nicht ohne Sensorbox zu gehen.


    Ich habe mir noch einmal die anderen, für mich (weil meine Tx-Module es können) Systeme angesehen. Ich habe hierzu soweit verfügbar die Empfänger-Bedienungsanleitungen studiert. Die sind tw. sehr Lückenhaft. Auch habe ich immer nur exemplarische Lösungen angesehen.


    Spektrum:
    Man kann einen Empfänger, z.B. einen AR8000, über den DAT-Anschluss mit der Telemetrie-Sensorbox TM1000 verbinden. Neben der Stromzufuhr kann wohl auch das gemeinsame Binden der Komponenten ausgelöst werden. Alternativ kann man auch einen Telemetrie-Empfänger, z.B. SR4000T verwenden. Telemetrie-Empfänger bzw. Sensorbox haben direkte Anschlüsse für bestimmte Sensoren: Drehzahl, Spannung und Temperatur. Interessant für unsere Modelle sind wohl Spannung und vor allem Temperatur. Ausgerechnet diese teilen sich einen Anschluss und man braucht noch ein Y-Kabel. Der Temperatursensor sieht nach einem einfachen Kabel, ich tippe mit einem Thermistor aus.


    Alternativ gibt es die Produkte von OrangeRX. Mit den Empfängern haben ja einige schon Erfahrung. Hier gibt es auch eine Sensorbox, die aber außer Strom keine Verbindung zum Emfänger hat. Als Sensoren können wohl die Spektrum-Sensoren verwendet werden.
    https://hobbyking.com/de_de/or…ge-telemetry-station.html



    Andere Systeme in späteren Posts.


    Viele Grüße
    Arne

  • Hallo Hannes,


    danke für diese Informationen. Da hast du ja schon einiges an Pionierarbeit geleistet. :thumbup: Ich hätte eine Idee, wie man die Wasserstandsmessung an einen Telemetrieempfänger anschließen könnte. Leider braucht der zusätzliche Wasserstand auch einiges an Platz. Nichts für "mal eben schnell nachrüsten". Ich behalte das im Hinterkopf. Mich würde dann definitiv die Konstruktion, Abdichtung und elektrische Isolierung interessieren. In dem Arduino-Thread hab ich was von PEEK und Einbrennlack gelesen. Hat das funktioniert? Was ist in dem Messingrohr? Ein Messingstab?


    Viele Grüße
    Arne

  • Weiter geht's mit...


    FlySky


    FlySky biete nach meinen Recherchen keine Telemetrie von Sensoren an. Die Empfänger geben lediglich die Empfängerspannung und RSSI zurück. Ein Anschluss von externen Sensoren scheint nicht vorgesehen zu sein. Da aber das Sytem von Riverdale auf FlySky basiert hab ich noch etwas gesucht und diesen Hack zum überwachen einer externen Spannung gefunden:


    [youtube]

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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/youtube]


    On Joep das macht?


    Grüße
    Arne

  • Und zuletzt:


    FrSky
    Hier gibt zwei Systeme:


    Die Empfänger der X-Series haben einen Smart Port-Anschluss. Dort können dann verschiedene Sensoren angeschlossen werden (Daisy Chain). Es gibt z.B. dieses Modul: https://hobbyking.com/de_de/fr…d-temperature-sensor.html Dort können alleine 2 Temperaturen ermittelt werden. Zusätzlich hat der Empfänger X4R einen Analog-Eingang, an den direkt ein Spannnungssensor angeschlossen werden kann. Link zum Handbuch des X4R: https://img.staticbg.com/image…ky%20X4RSB%20Receiver.pdf


    Die Empfänder der D-Series verfügen über ein Hub-Anschluss, an dem ein Sensor-Hub angeschlossen werden kann:
    Empfänger D4R-II: https://www.banggood.com/de/Fr…ry-Receiver-p-929069.html
    Sensor-Hub: https://www.banggood.com/de/Fr…Sensor-Hub-p-1052238.html



    In diesem Zuge bin ich dann auf das openXsensor-Projekt gestoßen: https://github.com/openXsensor/openXsensor
    Hierbei handelt es sich um ein Arduino-Projekt, mit dem ein uC mit diversen Sensoren an einen Empfänger von FrSky Smart Port, FrSky Hub, Hott oder Jeti angeschlossen werden kann. So kann sowas aussehen: http://lazyzero.de/modellbau/fpv/openxsensor/start
    Die meisten Infos zu diesem Projekt findet man hier:
    https://github.com/openXsensor…/oXs_config_description.h


    Ich habe mir nun einen FrSky X-Series Empfänger bestellt und werde dann mit diesem Projekt experimentieren!


    Viele Grüße
    Arne

  • Moin Arne,


    ich hatte ja schon geschrieben, dass ich den Kram in einem Modellschiff betreiben möchte. Zum Einen gibt es genug Platz und zum Anderen ist es doch ein Unterschied ob ein Schiff 100 m weg auf dem See liegen bleibt oder eine Lok, deren Wasserstand ich leicht optisch kontrollieren kann, auf den Schienen einfach zu erreichen ist.


    Die Sonde ist denkbar einfach: Ein MS-Rohr und darin ein MS-Stab. Die Isolierung besteht aus 2 Peek-Stöpseln. Bisher ist nix lackiert.


    Platzsparender, zuverlässiger und eleganter wäre ein (Laser) Lichttaster der von oben in das Glasröhrchen schaut. Im Kessel macht das wenig Sinn wegen ev. Flammrohre etc.. Aber auch damit würde man ohne zusätzliche Elektronik zur Anpassung an die kaufbaren Telemetriesysteme nicht auskommen.
    Ich habe viel Zeit vergeblich damit verbracht eine Alternative zu finden.


    Gruß


    Hannes

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Arne,


    danke für die Infos und die Links. Das bringt mich weiter.


    Hallo Hans nochmal,


    ich habe gesehen, dass die Telemetriesensoren auch einen Textmodus haben. Damit kann man 8 Zeilen a 21 Zeichen anzeigen. Ich weiß jedoch noch nicht, wie man den auf der MX20 auswählt. Müsste ich mal meinen Arduino auspacken, LipoHott drauf spielen und anschließen. Vielleicht findet sich da noch was raus.


    Viele Grüße, Stefan

  • Hallo zusammen,
    ich habe mich auch ein wenig mit den von den RC-Herstellern angebotenen Telemetrielösungen beschäftigt, hier meine Eindrücke, alle aus eigenem Probieren und Testen mit den jeweiligen Komponenten:


    Graupner scheidet für mich aus, weil immer eine ziemlich große Box Benötigt wird.


    Jeti ist recht weit entwickelt, hat auch einen Drucksensor im Angebot, jedoch ist ein kleiner Splitter zusätzlich zum Empfänger erforderlich, wenn mehrere Sensoren am Empfänger angeschlossen werden sollen. Die neuen Empfänger haben mittlerweile mehrere Anschlüsse für Telemetrie. Die Sensorelektronik ist sehr kompakt, die Elektronik des Temperatursensor daumennagelgroß .


    Multiplex setzt auf einen seriellen Bus, die einzelnen Sensoren werden einfach aneinandergesteckt und fertig. Das System verwende ich zur Zeit.


    Dann gibt es noch Unilog2, das System von SM-Modellbau, kommt zwar aus der Fliegerei, ist eine sehr kompakte Box mit sehr vielen Anschlüssen für Sensoren aller Art, auch eigenen Lösungen. Der Unilog2 kann mit allen bekannten telemetriefähigen Sendern zusammenarbeiten ( Jeti, Graupner, Multiplex, FRSky, Spectrum), so daß mann beim Senderwechsel nicht auch noch das Telemetriesystem vechseln muß.


    Gruß Thilo