Kessel zusammenkleben - ernsthaft!

  • Seit mehre Jahre unterhalte Ich ein Idee wie man ein Lokomotivkessel zusammenkleben könnte. Eines tages muss es doch ein geignetes Kleber geben!? Oder - es muss sowas schon existieren, den die Wärmeschutzfliesen an das USA "Spaceshuttle" sind / waren meines Wissens verklebt! :GR


    Sinn von Kleben statt Löten, ist einfach das viel mehre Leute sich selbst vertraut Kleben, statt Löten. Und das man keine Brenner u.s.w. haben muss. (Auch könnte man sich vielleicht Bausätze vorstellen, die sehr billiger sein könnte, wenn kein werkseitig gelötete Kessel geliefert wirt?)


    Die Idee ist das Kleber primär als abdichtung von Fugen zu nutzen. Haubtsächlich soll ein solches Kessel mechanischerweise zusammengehalten werden mittelst Schrauben und / oder Nieten. Die Nieten könnte solche sein, die man mit einem Zang einseitig zusammenzieht (weiss nicht wie die dinger genannt auf Deutsch sind), weil sie ja auch abgedichtet werden kann.


    Als ich meine Aster P8 zusammen baute, wollte ich das "Feuerbuchse / Feuerrahmen" rund um die Öffnungen an der Unterseite des Kessels abdichten. Die Spiritusflammen werden in die Öffnungen eingesaugt und geht weiter in die Rauch / Flamröhre.


    Es gab konstruktionsbedingt / werkseitig ein ziemlich grosses Spalt zwischen das Rahmen / "Feuerbuchse" und das Kessel. Ich wollte weder Flammen dort austreten, oder Luft dort einlassen, und deswegen Saug verloren. (Statt nur unter der Brenner Tochten Luft einlassen.)


    Also, das "Kleber / Dichtungsmaterial" befindet sich fast exakt wo die Spiritusflammen am wärmsten sind.


    Wegen meine Suche, habe ich gelernt, das Kleber die extrem hitzbeständig sein soll, sind auf Silikatbasis. (Sowieso "Sand" wie ich es verstehe.)


    Ich habe dieses "Kleber" gefunden. Ist als primär fur abdichtung von Heizofen ausgelegt. Rauchrohre und Auspuffrohre kan auch abgedichtet und zusammengefugt werden.


    Das Produkt "Stovex" (bis 1'200C rekomendiert) von Hersteller "Unipak" (Dänemark) ist auch fur Wärmeanlagen mit Wasser, Wärmewechselgeräte und "ähnliches" aus Eisen oder Giesmatall feuerfest dicht machen. Dauerhafte kontakt mit Wasser ist kein Problem. Ich glaube das der Hersteller ein wenig unsicher war, wie Gasdicht, und welche Druckfestigkeit man sich erwarten kann.


    Konsistens is mehr als eine paste, nur sehr langsam flussig. Es steckt und klebt an jede Oberfläche! Selbst dunne Spuren an materialen, sind schwer weg zu bekommen. Und wenn das Schicht dunn ist, trocknet es sehr schnell.


    Nach trocknen, wirt das Material wie eine Schleifschiebe, und kan deswegen nur sehr schwierig mittelst schleifen bearbeitet werden. (Habe Ich nicht probiert.) Wenn man sägen probiert, wird das Säge unmittelbar totalzerstört! :F01:


    Also könnte ich unbedingt nur "Werkzeuge" nutzen, die man spendieren ohne Träne kann. Ich hatte ein kleines Tropfen an einer Schraubenzieher bekommen, der fullständig unmöglich war zu entfernen! Am besten nur Holtzstaben fur Kaffe, Zahnstochen und sowas nutzen.


    Nun gibt es leider nicht mehr dieses produkt bei "Stovex". :HL Ich habe sie telefoniert. Aber hat dann auch gelernt, das es garnicht eine eigene Herstellung war.


    Leider ist nicht ganz einfach andere ähnliche Produkte zu finden, die jedenfalls beschrieben sind, als wasserfest. :cry: Und es gibt Produkte die nicht wasserfest sind.


    Dieses Produkt hat ein Rekomendation bekommen, genau weil es sich nicht im Aussen sich auflöst, wenn es regnet. https://www.schamotte-shop.de/…ten-500g-kartusche-1.html


    Andere Produkte die man untersuchen könnte;


    "Vitcas Black Fire Cement" https://www.amazon.se/Svart-el…fRID=9GARV6Z8Y4B8T04Q2JAZ


    "Vitcas Heat Resistant Sealant" https://www.amazon.se/VITCAS-9…RID=9GARV6Z8Y4B8T04Q2JAZ&


    "beko Kamin-Dicht" https://www.amazon.se/BEKO-230…arp_d_product_top?ie=UTF8


    Was denken Sie? :GR Volkommend veruckte idee? :lol:



    Edit Mod. Holger: Thema auf Wunsch verschoben

    Mit freundlichen Grüßen,


    Anders Grassman
    Mitglied Stockholm Livesteamers
    Fahre Aster P8, Märklin BR18 und BR89

  • Hallo Anders!
    Ich vermute der Kleber, der weiß ist und nach dem Aushärten nicht zu bearbeiten heißt "Wasserglas".
    Also ich würde keinen Kessel nieten, schon gar nicht mit Blindnieten (das sind die, die einseitig mit Zange vernietet werden)
    Ganz am Anfang der Dampfzeit wurden die Kessel genietet und mit allem Möglichen, auch Pferdemist, abgedichtet.
    Man müßte den Kleb-/Dichtstoff zuerst aufbringen und dann den Kessel vernieten. So würde ich das versuchen, aber
    ich würde keinem genieteten und irgendwie abgedichteten Kessel Vertrauen schenken.
    Nur hartlöten oder schweissen ist meiner Meinung nach wirklich sicher.
    "Wilesco" lötet seine Kessel weich, zumindest war das früher so, da hat es mir mal bei einem Schiffsmodell den hinteren Deckel weggeschossen...


    Viele Grüße
    Manfred

    Viele Grüße
    Manfred R.

  • Hallo Anders


    Kleben statt Löten finde ich eine gute Lösung, die hier noch genauer diskutiert werden sollte.
    Ich bin am Restaurieren einer desolaten Regner 99 011 Modelljahr ca. 1985. Wie der nachgerüstete Kessel mit Innenbrenner gelötet ist (weich oder hart) weiss ich nicht. Er hat jedoch eine «Zugstange» in Kesselmitte.



    Dass diese M2 Stange statisch hilft, glaube ich nicht. Vielmehr war das eine Hilfe fürs Zusammenlöten. Eine etwas dickere Gewindestange mit den entsprechend dicken Kesselböden könnte, wenn überhaupt nötig, eine statische Lösung sein. Die Lötung könnte somit gut durch eine Klebung ersetzt werden.
    Bezüglich Kleber kann ich mir J-B Schweissen Twin Tube vorstellen (Hitzefest bis ca. 300°C).


    Da die desolate Lok keinen Gastank mehr hat muss ich mir einen neuen bauen. Hier sehe ich auch eine Klebemöglichkeit.


    Beim Kessel wie beim Gastank könnte ich mir eine Klebung bei den Anschlussstutzen gut vorstellen. Die Stutzen werden in den Mantel eingewindet (Kraftschluss) und gleichzeitig verklebt (Dichtung).


    Gruss aus dem Mettauertal
    Jörg

  • Hallo Jörg ,


    Regner Kessel sind so kenne ich es, hart gelötet. Zu meinen Regner Lok s sind auch immer Dokumentationen zu den Kesseln dabei gewesen. ( da er die Kessel verkauft und somit in Verkehr bringt )


    Vom kleben würde ich Abstand nehmen , hart löten oder nieten . ja sicher gibt es heut zu Tage viele moderne Sachen ( Kleber ).
    Andreas

    Waldenburg(MDT Schweer);Tssd, IV K(Regner);Kolb-Spreewald-Lok;Ed 3/4 *5 Zoll*

  • Hallo zusammen,


    vom Kessel kleben halte ich nichts. Hartverlöten mit Silberlot und gut ist es. Wer seinen Kessel verklebt betreibt, kann das gerne bei sich zuhause machen. Ich würde einen solchen jedenfalls auf meiner Anlage nicht akzeptieren, noch auf irgendwelchen öffentlichen Veranstaltungen. Mehr sage ich nicht dazu.


    Beste Grüße,


    Marco

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von flachschieber


    vom Kessel kleben halte ich nichts. Hartverlöten mit Silberlot und gut ist es. Wer seinen Kessel verklebt betreibt, kann das gerne bei sich zuhause machen. Ich würde einen solchen jedenfalls auf meiner Anlage nicht akzeptieren, noch auf irgendwelchen öffentlichen Veranstaltungen. Mehr sage ich nicht dazu.


    Treffender kann ich es auch nicht beschreiben, Danke Marco.
    Ich kann allen nur raten: "Lasst die Finger von solchen Experimenten"!

  • Also, Ich bin mir ziemlich sicher, das es ein Tag geben wird, wenn man ein Kessel zusammenkleben kann. Frage ist, ob diesen Tag schon gekommen ist?


    Aber, Ich habe das Thema von diesen Thread etwas falsch beschrieben. Mein ide ist wie Jörg richtig beschrieben hat, ob man ein Kessel mit "Kleber" abdichten kann. Nicht ob man ein Kessel genug Festigkeit mit "Kleber" geben kann, ob es unter Druck zusammenhalten kann.


    Um Ihre Gedächtnisse möglicherweise noch mehr provozieren, soll man sich uberlegen, das es schon heutzutage mit Klebeband sehr gut manche mechanische Verbindungen möglich sind. Schon vor 10 Jahren, habe ich gehärtete Glas mit Stahl in etwa 300 Hunderte Verkaufsmaschinen zusammengebunden. Es hat ohne Mangel alle diese Jahre funktioniert, bis die Maschienen verschrotten worden.


    Wie fruher geschrieben, wurde ja historisch am anfang keine Kessel verschweisst, sondern "nur" genietet, und mit Verstrebungen zusammengehalten.


    Ich schlage also im Princip vor, das man vielleicht zuruckfassen könnte, an die urspunglige Technik fuer Kesselbaub kann? (Noch nicht vielleicht mit Kleberband involviert. :flt: )

    Mit freundlichen Grüßen,


    Anders Grassman
    Mitglied Stockholm Livesteamers
    Fahre Aster P8, Märklin BR18 und BR89

  • Hallo , man kann den Kessel nieten bei den Großen und die werden dicht ohne alles dazwischen .
    https://www.youtube.com/watch?v=Mwz7OF0eD_I
    bei den Kleinen denke auch aber besser Hart löten


    wenn er nach dem Löten nicht dicht ist ....
    nachlöten
    verstemmen oder
    Wasserglas
    10Liter ca Kaliwasserglas 30° versandkostenfrei


    https://www.dampfforum.info/vi…&hilit=wasserglas#p120995


    Andreas

    Waldenburg(MDT Schweer);Tssd, IV K(Regner);Kolb-Spreewald-Lok;Ed 3/4 *5 Zoll*

  • Hallo Anders,


    also grundsätzlich bin ich, obwohl ich noch nie einen Kessel selbst gelötet habe, ganz bei Marco, ich habe da einen sehr großen Respekt vor den Folgen eines möglichen Fehlers. Zum reinen Abdichten kleiner Stellen wie du jetzt aber schreibst gibt es aber sicher Klebstoffe.
    Gottfried hat mir mal erzählt, dass er bei einen Kessel, ich glaube an einer der Loks von Wolfgang (?), einmal einen kleinen Riss an einer Lötnaht mit irgendeinem Loctite geklebt habe. Gottfried hat gemeint, es hielte sehr gut, obwohl es natürlich ein unbefriedigender Pfusch war. Wie gesagt, war diese Klebung aber strukturell nicht wichtig, sondern wirklich nur zum Abdichten einer kleinen Stelle.


    LG
    Alex

  • Hallo Zusammen,


    eigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen - speziell im ersten Moment klang es äußert absurd.
    Nieten und nach und nach auch Schweißen haben sich im Kesselbau bewährt, im Modellbau zusätzlich Löten. (Vom Walzen einmal abgesehen)


    Ich bin überzeugt, dass es einen Kleber gibt, der bei den Belastungen, die bei unseren Minikesseln und eher geringen Drücken auftreten, locker hält. Theoretisch müsste der Kleber nur hitzefest sein (bis xxx °C) - die Haltbarkeit einer Klebenaht hängt ja großteils von der Klebefläche ab, ähnlich wie beim Löten.


    Es sollte also eigentlich kein Problem sein den Kessel mittels Kleben zu fügen. Was ich mich eher frage ist, wie lange das Ganze dann hält. Langzeittests mit geklebten Kesseln dürfte es wohl nicht geben. Ich bin mir auch hier sicher, der eine oder andere Klebstoff würde die restlichen Bauteile so mancher Loks wohl überleben. Welcher aber, aus zigtausenden Klebern die es gibt, ist es? Und zu welchem Preis gibt es den?


    Auch wenn ich also überzeugt bin, dass die Technik so weit fortgeschritten ist, dass es problemlos möglich wäre einen Kessel zu kleben, schließe ich diese Variante für mich aus. Insgesamt sind da doch zu viele Unbekannte im Spiel um den Kessel dann in Ruhe zu betreiben. Und ist es nicht schön, wenn wir unsere Modelle nicht nur betreiben wie ihre Vorbilder, sondern auch bei deren Bau uns an klassischen Handwerken bedienen? Natürlich - Lokomotivbau wurden keine Messingkessel gelötet, dies aber aus anderen Gründen.
    Ich finde es schön all diese nötigen Fähigkeiten, die unser Hobby verlangt zu erlernen. Angefangen bei richtigem Feilen, genauem Sägen und Bohren, Drehen, Fräsen, Konstruieren, Schweißen und aber auch Löten. Wenn ich davon etwas nicht kann, dann versuche ich mir das (dem Internet sei Dank) anzueignen oder lasse mir von Freunden helfen. Aber bevor ich einen Kessel klebe, lasse ich mir einen nach meinen Vorstellungen bauen (z.B. Reppingen).


    Ich für meinen Teil bleibe bei den klassischen Fügetechniken und habe beide meiner Kessel aus einer Kombination aus Schweißen und Löten gebaut. Mehr dazu dann aber bei Zeiten im entsprechenden Thread.



    Zusammenfassung:
    Möglich - Ja.
    Machen - Nein.



    Viele Grüße
    Manuel

  • Hallo zusammen,


    auch wenn ich noch nicht lange hier dabei bin - Gedanken dazu hatte ich mir auch schon gemacht. Ich frage mich:


    Welche Aufgabe hat die Klebestelle? Soll die nur Abdichten oder auch die Kräfte übertragen, die durch die Fügestelle fließen? "Nur abdichten" ist auf jeden Fall Stand der Technik, dann ist aber die Frage, wie die Kräfte übertragen werden. Wie wäre es denn z.B. mit Schrauben (vgl. klassischer Flansch)? Wenn es kein Flammrohrkessel sein muss, stelle ich mir das ganz gut machbar vor? Zur Abdichtung könnte man dann sogar einen O-Ring o.Ä. einsetzen? Das würde dem Ziel, den Kesselbau zu vereinfachen vermutlich auch helfen.
    Gibt es Erfahrungen mit geschraubten Kesseln?


    Grüße,
    Michi

  • Vielen dank an Ihr alle fur Ihre gedächtnisse!


    Auch wenn man etwas neues vielleicht machen will, ist es nur unvernunftig nicht andere Meinungen nachzufragen. Auch ist ja auch so, das eine Ide meistens gar nicht neu ist! Und so ist es einigermasse auch mit diesen Entwurfide.


    Es gibt ja schon die Wariante das Kesselruckwand mit eine ziemlig grossflächige Glasschiebe ausrusten, mit Schrauben festhalten, und abgedichtet wird mit ein Papier oder Kunststoffring. (Modell fur LGB von Aster produziert. War das "Frank S"?) So bekommt man eine Wasserstandanzeige, der vollständig zuverlässig ist! Auch Wilesco macht es so, aber da sind die Betriebsdrucke ziemlig winzige. Auch die temperaturen sind so niedrig, das man schon mit Silikonabdichtung direkt verbinden könnte, ohne jede Schraub oder Flansch.


    Ich wusste nicht von der Wasserglastechnik. Chemisch scheint die fugen, dichten und Kleber Produkte die ich gefunden habe, sehr ähnlich Wasserglas zu sein. Aber viel veniger gefährlich mit zu arbeiten! Total ungefährlich werde ich sagen, den ich hatte ja meine Finger genutzt um es anzuspackeln auf meine Aster P8, im Spiritusbrennerbereich - wahrscheinlich fast vie heiss, als brennende Kohle.


    Wenn es ein Kessel ohne löten selbst zu bauen möglich wäre, könnte das ein kostengunstiges Einsteig im Hobby sein. Wansinnig billiger als fertig zu kaufen, und selbst Brenner fur löten, sind ja auch nicht billig.


    In unsere Baugrössen kann es eigentlich nicht zu echte Explosionen kommen, weil die Wolymen zu niedrig sind, um genug Energie zu speichen. Jedoch, man will doch nicht kochende Wasser herumwerfen! (Bis 8 liter muss Kessel sowieso nicht gepruft werden, laut EU Direktive, glaube ich.)


    Ich bin ein sehr, sehr vorsichtiger Mann. Ich will keine Verletzungen ursachen! Wenn ein Experimentkessel mit "Kleber" / Cement leckt, will alle Nieten, Verschraubungen und Verstrebungen das Kessel jedoch zusammenhalten.Das ist meine Konstruktionsphilosofie.

    Mit freundlichen Grüßen,


    Anders Grassman
    Mitglied Stockholm Livesteamers
    Fahre Aster P8, Märklin BR18 und BR89

  • Zitat von Manuel

    Und ist es nicht schön, wenn wir unsere Modelle nicht nur betreiben wie ihre Vorbilder, sondern auch bei deren Bau uns an klassischen Handwerken bedienen? Natürlich - Lokomotivbau wurden keine Messingkessel gelötet, dies aber aus anderen Gründen.
    Ich finde es schön all diese nötigen Fähigkeiten, die unser Hobby verlangt zu erlernen. Angefangen bei richtigem Feilen, genauem Sägen und Bohren, Drehen, Fräsen, Konstruieren, Schweißen und aber auch Löten.
    Manuel


    Ich verstehe gut dein Sentiment. Nur, es gibt offenbar ein Markt fur "Aster-style" Bausätze, wo halt ein Schaubenzieher fur zusammenbau nötig ist. (Na ja... ist nicht gantz die Warheit!) Besonders löten, will sich viele Leute nicht mit befassen. Bemahlen ist auch nicht populär, aber nicht wie schlecht zu uberbringen, als löten.


    Von kleben und Schraubverbindungen, haben ja fast alle schon Erfahrungen.

    Mit freundlichen Grüßen,


    Anders Grassman
    Mitglied Stockholm Livesteamers
    Fahre Aster P8, Märklin BR18 und BR89