´nabend die Damen und Herren!
Aufgrund Umgestaltungsarbeiten in meinem Garten mußte ich meine Gleisanlage teilweise rückbauen ... der Neubau steht im Frühjahr an. Entsprechend kann ich meine Loks derzeit nur bedingt bewegen.
Da die Maschinen bis dato regelmäßig angeheizt wurden habe ich mir über aggresives Restwasser in den Kesseln keine Gedanken gemacht. Leider haben meine Maschinen kein "blow down" Ventil so wie es bei den englischen Maschinen oft verwendet wird. Als Kesselwasser verwende ich entmineralisiertes Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage. Dieses versetzte ich mit ca. 5 % Leitungswasser (dies soll die Aggresivität nehmen).
Frage: kann das in den Kesseln verbleibende Restwasser auf dauer die Kessel schädigen.
Danke für eure Hilfen!
Grüße
Oliever