Kleine Feldbahndampflok

Hallo alle zusammen,

Danke für die Infos zur Durchfahrtshöhe :smz:
Mein bescheidener Tunnel hat auch 20 cm Durchfahrthöhe.
Und meine Lok wird eine Höhe von 176 mm haben!

Ich habe heute den Syphon für das Manometer hergestellt.
Somit konnte ich auch eine Druckprobe am Kessel duchführen,
und siehe da, er ist dicht :flt:

Wenn ich ehrlich bin,
hab ich aber nur kurz 6 bar draufgeben und habe geschaut, ob alles dicht hält.
Was sonst noch zu einer ordentlichen Kesselprüfung gehört, weiß ich nicht :WN

Hier noch ein paar Bilder vom aktuellen Stand meiner Lok:

Gruß und bis dann
Sascha

Hallo alle zusammen,

ich habe die Tage den Verdrängungsöler für meine Lok gebastelt.
Beim biegen der Rohre mußte ich unweigerlich an Gerald seine "Klemptner"-Fittinge denken :roll:

Aber ich hoffe das er auch mit den "Metern" von Kupferrohr gut funktioniert.
Irgendjemand hatte mal etwas über die Isolierung von Dampfleitungen hier im Forum geschrieben,
ich weiß nur leider nicht mehr wo :GR

Gruß
Sascha

Hallo alle zusammen,

ich habe den Brenner und den Gastank fertig gebastelt :flt:
Bitte keine Komentare zum Aussehen des Gastank,
ich habe dort mal wieder einen Rest verwertet :ae

Leider ließ sich der Brenner nicht ordentlich zünden
Ich habe den Tank losgeschraubt, und den Brenner außerhalb des Rauchrohres gezündet.
Dann habe ich den Brenner ins Rohr geschoben und er ging aus!

Es machte den Anschein, daß das Rauchrohr im Duchmesser zu klein ist.
Ich habe den Brenner flach "geprügelt" und danach ging es mir besser, :flt:
Und dem Brenner auch.

Die untere Mutter vom Wasserstand mußte ich nochmal nachdichten,
und so läuft sie nun unter "Dampf auf Schienen"!

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Gruß und bis dann
Sascha

P.S. die Videos hab ich auf die schnelle mal wieder ohne Ton gemacht :pff:

Hallo Christian,

vielen Dank für das Lob :Q

Ich habe sie gerade nochmal laufen lassen,
da sich die Dampfmaschine im kalten Zustand recht schwergängig drehen ließ.

Habe dabei auch festgestellt, daß der Gastank nicht sonderlich warm wird,
also scheint diese Lok ein echter Dauerläufer zu sein,
und nicht mein Max, wie du bei Zeiten mal vermutet hast :wink:

Danke auch an alle anderen, zwecks der Tips zum isolieren der Dampfleitungen,
werde mich bei Zeiten mal daran machen.
Ich weiß aber noch nicht, ob es bei dieser Leitungsführung bleibt :roll:

Gruß
Sascha

Hallo alle zusammen,

ich habe heute das Nachspeiseventil nachgerüstet, und noch mal eine Probefahrt gemacht.
Der Gasvorrat reicht erstaunlich lange, so ca. eine gefühlte halbe Stunde.
Ich mußte zwei mal ordentlich Wasser nachspeisen, und mehrere Stops zum Wasserkochen einlegen.
Ich habe die Vermutung, das durch die nicht vorhandenen Stopfbuchsen an den Kolbenstangen sehr viel Dampf verloren geht,
und der Brenner selbst mit voller Leistung nicht mit heizen hinterher kommt.
Find ich aber nicht schlimm, da sonst die Lok ja nur ihre Runden drehen würde,
und das wird ja auf die Dauer auch langweillig :wink:

Ich habe diesmal auch ein paar Video`s mit Ton gemacht.
Falls die Lok etwas ruckelig fährt, liegt es eher an der Übertragung des Video auf den PC, als an der Lok :roll:

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So jetzt brauch ich nur noch die Bleche für den Führerstand und die Wasserkästen, und dann bin ich fast fertig :flt:

Manfred S. , der Erbauer des Original hat mir auch die Geschichte um das Original kund getan,
und hat mir auch ein Bild von einem schon vorhanden Modell in 45mm Spur zukommen lassen.
Bei Zeiten werde ich darüber mal berichten.

Gruß und bis dann
Sascha

Hallo,

hier jetzt noch ein paar Infos zum Vorbild von Manfred Schaible persönlich:

Zitat

Hi, black man, alias Sascha,
die Idee, einen Eigenbau nach dem Vorbild eines Eigenbaus zu machen, ist in mancher Hinsicht interessant, zumal auch meine Lok nicht ganz auf meinem eigenen Mist gewachsen ist. Angefangen hat das alles so um 1973 bei Le Mans in Frankreich, wo ein SNCF-Mitarbeitert namens Bernard B. einen Stocker-Motor (liegende 2-Zylinder- Hilfsdampfmaschine) im Depot erwerben konnte. Er hat das Ding dann auf eine Lore geschraubt und den Kessel aus einer Dampfbügelei draufgesetzt, dann noch eine Karosserie aus ein paar Winkeleisen und Blech und fertig war seine Kastenlok nach dem Vorbild der "Tramways de la Sarthe".

Zitat

Nun ja, unser langjähriger Kontakt hat dann 2001 auch in Deutschland Formen angenommen, wobei mein Vorbild dann auch das Bommert'sche Prinzip war, mein Vorbild aber ein C-Kuppler der Firma Blanc & Misseron, der ebenfalls bei den TS lief und von dem ich ein grobes, aus vollem Plastikmaterial gefrästes Standmodell im ungefähren IIm-Maßstab auf dem Regal stehen habe.

Zitat

1- Nicht schwerer als 1500kg, länger als 2,50 und höher als 2,00m damit sie sowohl in den Schuppen und auf meinen Hänger passt.
2- Die Kabine muß so geräumig sein, daß ich bequem darin stehen und die Lok ohne Rückenschmerzen zu bekommen bedienen kann
3- Die Proportionen sollten so harmonisch wie möglich sein.
Da nehme ich immer ein DIN-A4-Blatt, was da drauf passt, hat in etwa das richtige Verhältnis. (Gegenbeispiel, die Lok von Andreas Scholz mit dem gleichen Kessel, aber eher "Eggerbahn" Photo 2170)
So viel dazu.

So und nun Info`s zu einem schon vorhandenem Nachbau in 45 mm Spur:

Zitat

Nun gibt es bereits schon ein Modell meiner Maschine in IIm. Pascal Lelièvre betreibt in Grenoble das "Atelier du Vaporiste" (=homepage), wo aus Regner- und anderen Fremdteilen Echtdampfloks in 71/4",5" und IIm gebaut werden. Er hat mich bei einem Feldbahntreffen mal darauf angesprochen, ob er meine Maschine als "Billigmodell" für ein Feldbahn-Startset verwenden dürfe. Ich hatte da natürlich nichts dagegen.
Nun, aus dem Billigset wurde nichts (er produziert und vertreibt nach erheblichen Anfangsschwierigkeiten inzwischen eher Hochwertiges) aber zum Dank hat mir sein Vater ein ziemlich grobes Modell zusammengeschmiedet, das auf IIm Schienen fahren kann. Ich füge ein paar Photos bei.

Gruß
Sascha

P.S. das Bild des Modell folgt noch, ich kann es mit meinem neuen PC nicht hochladen :GR

Hier jetzt das Bild zum vorherigen Text:

Gruß
Sascha