RhB G4/5 als Kohlelok

  • Die Feuerbüchse und der montierte Kessel


    machten es nun möglich die letzten Anpassungen am Aussenkessel zu machen. Dabei musste verschiedenes mit dem Dremel bearbeitet werden. Am auffälligsten die Öffnung unter dem Trotoir welche es ermöglicht die Glutstärke optisch zu beurteilen und diese resp. den Rost falls es nötig sein sollte, von unten her mit einem Wekzeug zu bearbeiten. Der Innenkessel liegt nun auf der vorderen Stehkesselwand direkt auf dem Aluminium Aschkasten auf, welcher seinerseits direkt auf dem Rahmen aufliegt. Eine ideale Abstützung des Kesselgewichts auf den Lokrahmen. Als nächstens werden diverse Anschlüsse für Armaturen, Wasserstand, 2 Überdruckventile, Wasser für Hand- und Injektoreinspeiseung und eine Dampfentnahme für den Bläser definiert und dann am Kessel gebohrt.


    Stellprobe des Innenkessels im Aussenkessel



    Man beachte die vordere Stehkesselwand (neben dem Winkel) welche den Innenkessel indirekt auf dem Rahmen abstützt.




    Taschenlampenlicht durch die Feuertüre. Durch diese Öffnung kann das Feuer beurteilt und nötigenfalls durch den Rost von unten her bearbeitet werden.



    Der Aluminium Aschenkasten schützt die letzte Achse auch vor Hitze.



    Langsam gefällt mir der Blick in den Führerstand.



    Gruss Christoph

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  • Hallo Christoph
    Was für eine Handwerkskunst von Dir und Theo! Als drittklassiger Bastler kann ich nur staunend euren Fortschritt betrachten. Das gibt zwei wunderbare RhB-Lokomotiven, ich freue mich schon jetzt, sie in natura in Schramberg zu sehen.
    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Die Rostbefestigung


    in der Feuerbüchse befiedigte mich nach diesem Bild nicht mehr:



    Erstens nimmt dieser Winkel im hinteren Teil der Feuerbüchse zuviel von der möglichen Bearbeitunghöhe in Anspruch und zweitens ist der Rost nur hinten, also im Führerstand gegen ein mögliches Hochdrücken gesichert.
    Um beides zu Erreichen liegt der Rost nun vorne auf zwei Schrauben welche durch die Stehkesselwand geführt sind. Gleichzeitig montierte ich noch einen Feuerschirm welcher ebenfalls an der Stehkesselwand von der Feuerseite her angeschraubt ist. Dieser kann dadurch bei Bedarf abgeschraubt werden und falls nötig Formmässig geändert werden. Gelichzeitig ist der eingeschobene Rost nun auch gegen ein Hochdrücken in der Feuerbüchse gesichert.



    Blick in den Feuerraum. An der Stehkesselwand der angeschraubte Feuerschirm.



    Der eingeschobene Rost liegt vorne nun auf den Schrauben und ein Hochdrücken wird dort durch den Feuerschirm begrenzt.



    Im Führerstand wird der der Rost durch den Stift gehalten und ein Hochdrücken verhindert die Revisionsplatte.



    Neue Ansicht durch den Aussenkessel. Die Auflageschrauben werden noch gekürzt.




    Peter


    Es ist für beide der erste Kohlekessel. Vorbilder für den Bau dieser Kohlekessel waren Konstruktionen von Joep, Marco und Hans.
    Unser Ziel ist nun der Kessel bis und mit dem Löten fertig zu stellen.. Danach wird er sogleich getestet. Ferig sind diese Lok aber noch nicht. Wir hoffen bis Schramberg etwas zeigen zu können, aber kaum fertige Loks.


    Gruss Christoph&THeo

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  • Hallo Christoph,


    sieht gut aus was du da baust :thumbup:


    Lediglich eines möchte ich zu bedenken geben:



    Da du an dieser Platte schon gelötet hast, vermute ich, sie soll nicht mit dem Kessel verlötet werden?


    Bei der Konstruktion von Kohlekesseln mit "trockener Umhausung" der Glut versuche ich folgendes zu beachten: Entweder die Teile wärmeleitend (Silberlot) mit dem wasserführenden Teil verbinden, oder aber so auslegen, dass sie auch "richtig" warm werden dürfen. Bei dem Hunslet-Kessel von Gerd Neumann ist die Feuerbüchse nur mit dem Kessel vernietet:



    Schon nach dem ersten Testheizen hatte sich der untere Teil silbrig verfärbt, was ich auf die große Hitze zurückführe. Das haben meine Riverdale-Kessel nie getan, ich vermute also, dass trotz der Kontaktfläche das Blech erheblich wärmer geworden ist. Bei der Konstruktion von Gerd kein Problem, da kein Kontakt mit weiteren Teilen der Lok besteht. Bei deinem Teil hielte ich es jedoch für möglich, dass die Lötstelle zu warm wird.


    Du kannst das ja aber getrost ausprobieren. Schlimmstenfalls kannst du das Teil immernoch durch ein gefrästes ersetzen.


    Weiterhin gutes Gelingen und viele Grüße
    Arne

  • Hallo Arne


    Danke für deinen Beitrag. ich habe mit Interesse über den Hunslet-Kessel von Gerd Neumann gelesen. An diesem Kessel ist nur über der Feuerbüchse Wasser. Die Wärme an den Seiten kann selbst über die Vernietung bei dieser Bauweise nicht gut abgeleitet werden, deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass sich die Seitenwände verfärben.
    Ob das nun schon so viel ist um eine Hartlötung zu lösen weiss ich nicht. Die erwähnte Klappe wird nicht mit dem Stehkessel verlötet, denn sie muss zur Rostreinigung entfernt werden können. Wenn ich mir aber vorstelle, dass das Kupfer Kirschrot sein muss um es Hart zu Löten, so lass ich vorerst diese hartgelötete Abschlussklappe. Im schlimmsten Fall, kann ich sie auch Nieten oder Verschrauben. Ich hoffe jedoch, dass dort am tiefsten Punkt des Feuers nicht eine solch hohe Temperatur entsteht, dass sich die Hartlötung löst.
    Gerne hätten wir auch eine tiefere Feuerbüchse gebaut, aber die letzte Achse und einen geschlossenen Aschkasten dazu, verhindert es.
    Ich kenne auch den Riverdale Kessel, welcher seitliche Wasserberührung hat. In diesem Bereich findet dort auch die grösste Verdampfung statt, man sieht es am unruhigen Wasser im Schauglas.


    Beste Grüsse Christoph

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  • Die Dampfleitung


    zu den Zylinder ist speziell bei Kohleloks einige Überlegungen wert. Darüber gibt es verschiedene Meinungen und Bauarten. Meine Bedingung an diese Leitung: sie muss ausbaubar sein, sei es für Um- oder Neubau dieser. Daher kam eine eingelötete Leitung durch den Wasserraum nicht in Frage, ebensowenig eine Führung aussen am Kessel zu den Zylinder. Daher führt meine Leitung durch das mittlere Rauchrohr in die Rauchkammer. Nachteil: Es muss ein weiterer Anschluss nach Aussen in die Rauchkammer. Vorteil: Der Dampf wird auf dem Weg zu den Zylinder noch getrocknet (Überhitzt wäre stark übertrieben). Dimesioniert ist sie so, dass ich noch mit einer kleinen Rohrdrahtbürste dieses auch noch durchstossen kann. Im Gegensatz zu gasbefeuerten Kessel habe ich die Leitung ganz in Kupfer gebaut, denn sie hat keinen Kontakt mit der Flamme. Die Leitung wird von der Rauchkammer aus durch das Rauchrohr, die Feuerbüchse und schlussendlich durch die Stehkesselwand eingebaut. Sie ist aus 3mm Kupferrohr, ausser im Bereich der Feuerbüchse und ein kleines Stück ins Rauchrohr ist sie auf ein 6mm Rohr vergrössert. Dort fliesst der Dampf langsamer es ist eine grössere Heizfläche vorhanden, der Dampf kann daher mehr Temperatur aufnehmen.
    Am Kessel wurden die letzten Öffnungen für die Einlötringe des Wasserstands etc. gebohrt.



    Die Stehkesselrückwand, über der Feuertüre die Dampfleitung zu den Zylinder.





    Der Anschluss an die Dampfleitung erfolgt an den Winkel, mittels Schneidering.
    (man möge die verkehrt herum fotografierte Überwurfmutter verzeihen)





    Die auf 6mm vergösserte Dampfleitung in der Feuerbüchse. Diese wurde an den Enden gut versenkt, damit genügend Lot einfliessen konnte.





    Die beiden Überdruckventile. Davor die Dampfentnahme für den Hilfsbläser. Der Hahn dazu befindet sich genau unten im Rahmen, die 2mm Leitung führt zwischen Innen- und Aussenkessel dorthin.










    Gruss Christoph

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  • Erstes Hartlöten


    an beiden Kessel hat begonnen. Dazu sind wir in der Werkstatt von Theo, er ist besser eingerichtet für diese Arbeit. Als erstens wurden pro Seite je 2 Bolzen an die Feuerbüchaussenseite gelötet. Diese bestehen aus einem Kupferniet, welcher durch die Feuerbüchsenwand führt und dort in einem 6mm Kupferbolzen endet. Dieser 6mm Bolzen ist die Verbindung zwischen der Feuerbüchse und des Kessels und wird dann plan auf der Kesselinnenseite aufliegen, und mit dieser durch ein 4,5 mm angesenktes Loch verlötet. Für diese Lötung werden wir dann Castolin 1802 verwenden mit einem Schmelzpunkt von 650°C.
    Durch dieses Vorgehen können wir nach der Lötung der Bolzen den Kessel über die Feuerbüchse schieben. Ein Probelötung ist gut gelungen. Ebenfalls wurde eine Versteifung auf die Feruerbüchsendecke gelötet, diese hat drei Öffnungen um eine Wasserzirkulation zu ermöglichen.


    Skizze der Niet mit Bolzen zwischen Feuerbüchse und Kessel:



    Feuerbüchse mit aufgelöteten Niet, Bolzen und Versteifung. Dazu verwenden wir Kupfer- Phosphor Hartlot mit einem Schmelzpunkt von 730°C, ebenfalls für die Stehkessel und Rauchrohrlötug.




    Nach gründlicher Reinigung wurden die Rauchrohre in die vordere Stehkesselwand und diese mit der Feuerbüchse verlötet.


    Innen:



    Aussen:



    Nach der Lötung (Kessel Theo):




    Das Lot, Schmelzpunkt 730°C:






    Abkühlen im Schnee:




    Umkehren und die Stehkesselrückwand (seite Führerstand) einlöten:






    Reinigung mit Scotch Brite und Zitronensäure im Bad:




    Danach Stellprobe des Kesselteil über der Feuerbüchse, mit den Lötöffnungen zu den Bolzen.





    Detailansichten unserer Lötarbeit bis jetzt:













    Nun wünschen wir Euch schöne und besinnliche Festtage mit besten Grüssen


    Theo&Christoph

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  • Hallo Christoph



    DIeses Lot ist in Deutschland nur für Kaltwasser Druckanlagen zugelassen!!!
    max. 150 °C (ohne Festigkeitsabfall)


    Bitte verwende zum Wohl von uns allen ein Silberlot!


    BrazeTec Silfos 94
    Karton 1,0 kg
    Mit Gütezeichen
    Anwendung
    BrazeTec Silfos 94 ist ein phosphorhaltiges, niedrigschmelzendes Hartlot mit guten Fliesseigenschaften. Das Hartlot ist geeignet zum Verbinden von Kupfer mit Kupfer oder von Kupferbasiswerkstoffen. Beim Löten von Kupfer auf Kupfer kann bedingt durch den P - Gehalt auf ein zusätzliches Flussmittel verzichtet werden. Für schwefelhaltige Medien ist der Einsatz dieses Lotes nicht zulässig. Für Stähle (Fe) und für Nickellegierungen ist dieses Lot aufgrund einer Sprödphasenbildung nicht geeignet. In der Kälteindustrie kann BrazeTec Silfos 94 bis zu Temperaturen von -50°C eingesetzt werden. Es kann für alle Flammlötverfahren, für Induktionserwärmung und im Schutzgsasofen eingesetzt werden. Typische Anwendungsgebiete finden sich z.B. in der Installationstechnik, in der Elektroindustrie und in der Kälte- und Klimatechnik. BrazeTec Silfos 94 entspricht in seiner Zusammensetzung und Eigenschaften den Vorgaben der Arbeitsblätter GW 2 und GW 7 des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs e.V.). Es trägt das Prüfzeichen des DVGW (DW-0105CL0476) und das Gütezeichen der Gütegemeinschaft Kupferrohr e.V.



    ISO 17672 CuP 179
    DIN EN 1044 CP 203
    Zusammensetzung [Gew.-%] Cu Rest; P 6,2
    Zulässige Verunreinigungen max. [Gew.-%] Al 0,01; Bi 0,030; Cd 0,01; Pb 0,025; Zn 0,05; Zn+Cd 0,05
    Gesamtverunreinigungen max. [Gew.-%] 0,25
    Schmelzbereich ca. 710-890 °C
    Arbeitstemperatur ca. 760 °C
    Dichte ca. 8,1 g/cm³
    Zugfestigkeit nach DIN EN 12797 ca. 250 MPa an Cu
    Dehnung ca. 5 %
    Betriebstemperatur der Lötstelle max. 150 °C (ohne Festigkeitsabfall)
    Art Stab


    Gruß
    Roland

  • Hallo Theo&Christoph,


    einen Dampf Kessel, und dazu noch einen Kohlekessel mit Kupfer Phosphor Lot zu löten
    ist Verantwortungslos. Darauf wir in jedem Forum darauf hingewiesen ( Temme-Forum/ Dampfbahnforum).
    Dieses Lot ist nur für Warmwasserinstallation bis 100 Grad erlaubt.
    Warum macht ihr sowas?


    Gruß Thomas

  • Ja Thomas warum?


    Ich (wir) geben es unumwunden zu, aus purem Nichtwissen! Wir haben dieses Lot in einer mechanischen Werkstätte (kein Spengeler/Instalateur Betrieb) erhalten und uns nur um den Schmelzpunkt gekümmert nicht aber um die Verwendungszweck. Die Möglichkeit mit zwei verschiedenen Loten mit verschiedenen Schmelzpunkten zu arbeiten hat uns betreffend der technischen Daten dieses Lotes blind gemacht...
    Die Krisensitzung wird nach den Feiertagen stattfinden, ein Neubau der nun schon verlöteten Teile wird vermutlich das einzig Richtige sein.
    Ein Nachlöten mit Silberlot, wäre das allenfalls eine Option?
    Das von uns falsch eingesetzte Lot wird die Inbetriebnahme der Kessel verzögern, nicht aber verhindern.
    Dafür sind wir Dank Thomas und Roland gescheiter geworden. Danke allen fürs Mitlesen.


    Gruss Christoph&Theo

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  • Hallo Christoph und Theo


    Ich hoffe ihr erholt euch langsam von dem Schock!
    Es ist zwar sehr ärgerlich 2 Kessel nochmal neu bauen zu müssen, bei eurer Handwerkskunst sind die nächsten 2 Kessel aber schnell gebaut, wenn man schon eine Generalprobe hinter sich hat.


    Ich hätte auch noch eine Frage zu deiner Handskizze mit dem Kupferbolzen.
    Anstatt ein Stumpfe Lötung zu machen, wäre es nicht auch möglich diese Kupferniete bis durch die Kesselaußenwand zu stecken und außen zu verlöten?
    Deine Rauchrohre sehen so nach Messing aus?? Sind das Kupferrohre?
    Falls nicht, würde ich Kuperrohre einbauen.


    Ich wünsche euch schöne Feiertage und viel Erfolg und würde mich auch über neue Bilder freuen.




    Gruß
    Roland

  • Die Krisensitzung hat stattgefunden


    Die Stehkesselteile und die Feuerbüchse werden neu hergestellt und danach wird alles nur noch mit Silberlot zusammengelötet. Die Aussenkesselteile die Einlötnippel und der Kesselabschluss gegen die Rauchkammer haben wir ja noch nicht eingelötet und können daher weiterverwendet werden.
    Theo hat versuchsweise die velöteten Teile mit erheblichem Heizaufwand auseinander genommen. Davon können die Rauchrohre weiterverwendet werden. Die Stehkesselteile können höchstens noch als Schablonen dienen.
    Hier am Ort gibt es den letzten (pensionierten) Kupferschmid mit Werkstatt, vermutlich fast Schweizweit. Deshalb haben wir die neuen 2mm Platten für Feuerbüchse und Stehkessel innert kürzester Zeit beschaffen können.
    Die Bolzen zwischen der Feuerbüchse und der Kesselwand werden nun mit einer Nut versehen und in die Feuerbüchse eingesteckt und danach verötet. So kann danach der Niet durch Feuerbüchse, Bolzen und Kesselwand gesteckt und von aussen veröltet werden.
    Alle Teile waren und sind aus Kupfer, die Messingverfärbung der Rohre sind durch die Wärementwicklung beim Löten am Ende der Rauchrohre entstanden.


    Es geht weiter...



    Gruss Christoph &Theo

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  • Hallo ihr beiden!
    Freut mich, das ihr den Rückschlag verdaut habt und nun wieder in den Kampf zieht :thumbup:
    Drücke euch die Daumen beim löten auf das beide Kessel beim ersten mal dicht sind.
    Weiter so :thumbup:

    Grüße Holger

    Möge der Dampf mit euch sein

  • Hartlöten


    nur noch mit Silberlot, wir haben dazugelernt! Nach der Neuanfertigung von Feuerbüchse, Vordere- und hintere (trockene) Stehkesselwand inkl. durchgehnder Distanzbolzen sind wir wieder soweit wie vor der ersten Lötung mit dem falschen Lot.
    Die Werkstatt von Theo eignet sich zum Löten und Reinigen der Teile viel besser als meine. Auch konnten wir von vielen guten Hartlöt Ratschlägen von Hans profitieren, er erholt sich im Moment im Spital von einem blöden Sturz. An dieser Stelle sei ihm bestens Gedankt, verbunden mit den besten Wünschen zur guten und möglichst baldigen Genesung.



































    Gruss Theo&Christoph

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  • Kessellöten abgeschlossen!


    Theos Kessel war von Anfang an dicht, meiner bedurfte einer kleinen Nacharbeitung im unteren linken Eck. Nun ist alles dicht und wir haben, während nun beide Kessel ihr wohlverdientes Sanitärreingerbad geniessen, darauf angestossen.
    Mehr später...








    Gruss Theo&Christoph

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  • Hallo Theo und Christoph


    Mein Lehrmeister hat damals gesagt, das beste Lot ist am Ende immer noch das günstigste!
    Wenn ich eure Lötstellen so betrachte habt ihr sehr wenig Lot verbraucht und dieses ist auch optimal an den Lötstellen geflossen!
    Ihr könnt Stolz auf euer Werk sein und den Rotwein zu recht geniesen!!
    Bin schon auf weiter Bilder und Fortschritte gespannt.


    gruß
    Roland

  • ....saubere Arbeit, wie immer! :thumbup:
    Ein Prosit auf Euere Lötkunst :PRO
    Glückwunsch zum dichten Kessel,
    wünscht Euch
    Reinhold

    ....und immer 'ne handbreit Wasser über der Feuerbüchse!