RhB G4/5 als Kohlelok



  • Stimmt nicht ganz,hier heiße ich kolbenschieber,im BBF bin ich nicht angemeldet.
    Grüsse,Walter :wink:

  • Hallo Christoph,


    es freut mich dass ihr immer etwas Fortschritte macht. Ganz fertig wird die Lok wohl kaum. Denn gewisse Aenderungen/Verbesserungen werden dich immer beschäftigen. Schade finde ich dass ihr nicht die ganzen Möglichkeiten einer grösseren Feuerung ausgenutzt habt. Ich hattte ja schon damals darauf hingewiesen dass eine grössere Feuerung/Rostfläche ein entspannteres Fahren zulässt. Aber der Umbau kann ja noch immer erfolgen.


    Hans

  • Hallo Hans,


    schön bist du wieder bei den Schreibenden im SD. Der Anspruch einen Kohlekessel in ein vorhandenes Gehäuse, oder besser gesagt, unsere ersten von uns gebauten Kohleloks sollen gleich auch noch einem Vorbild möglichst genau entsprechen, ist eine hohe Zielvorgabe.
    Ursprünglich als gasbeheizte Loks geplant, haben wir uns erst während dem Zusammenbau des Fahrwerks entschlossen, mit Kohlen befeuerte Los zu bauen. Der Kessel musste auf den vorgegebenen Rahmen und in das modellgetreue Gehäuse. Wie du schreibst, haben wir immer noch die Möglichkeit mit grösserem Umbau die Rostfläche zu verändern, nicht aber unbedingt zu vergrössern.
    Das Abstimmen von Rostbauarten, Kohlearten und der Einrichtung in der Rauchkammer lässt Raum für Versuche in alle Richtungen. Ähnliche Abmessungen von Rost und Kessel wie unsere gebauten Kohlekessel, gibt es in der Spur I Szene, die mit der nötigen Erfahrung bestens funktionieren. Wir habe Kontakt zu diesen Leuten aufgenommen und können von deren gemachten Erfahrungen sei es bei der Rostbauart, Rauchkammer, Kohleart etc. profitieren. Um aber diese Versuche seriös machen zu können, muss zuerst alles darum herum stimmen. Damit sind alle Servoeinstellungen, die Ventile, der Injektor, u.s.w. gemeint. Und dort stehen wir bei der Inbetriebnahme der Loks im Moment.
    Du kennst die Anlage auf welcher diese Loks dann meistens im Betrieb sein sollen, ein entspanntes Fahren wird es dort nach Tal- und Bergfahrten kaum geben...dies werden wir höchstens auf ebenen Anlagen erleben.


    Beste Grüsse Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Hallo Andy


    der Rost hat die Masse von: 38x75mm



    Von Oberkannte Rost bis Unterkannte Rauchrohr sind es 22mm.



    Durch den Umbau (im Moment nur meine Lok), sind nochmals 6mm dazu gekommen= 28mm



    Es ist aber ein Feuerschirm eingebaut, die Flamme/Rauchgase müssen den Umweg machen.



    Bild: vor Umbau, Rost waagrecht.



    Gruss Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Hallo Christoph!


    Ich finde den geneigten Rost genial! Hoffentlich lässt er sich dann wie in 1:1 feuern :flt:
    Hintere Ecken besonders bedenken, durch Erschütterung während der Fahrt rutscht die Kohle gen Rohrwand, " Schaufelblechförmiges" Feuerbett, Mitte dünn beschicken etc.....Herrlich :flt:

    Grüße Holger

    Möge der Dampf mit euch sein

  • Christoph,


    nun habe ich nachgemessen, mein Rost ist 35 x 85 mm für die Spur II Eb 3/5 Da müsste noch einiges möglich sein wenn ich an das gewaltige Feuer bei mir denke.


    Hans

  • Vielversprechende Versuche


    mit Kokusnussschalen Kohle haben in unseren Kessel die bisher besten Ergebnisse erbracht. Dies auf eine Empfehlung von einem Dampffreund aus der Spur I Szene. Diese Kohlen verbrennen Rauch- und Geruchfrei auf unseren Rosten, bis nur noch Aschepulver im Aschkasten davon übrigbleibt. Keine Ascherückstände die nicht durch die Rostschlitze hindurchfallen können wie beim Antrazit. Auch haben wir den Druck von nur noch 1 bar, mittels Bläser wieder hochbekommen bis zur Überdruckvetilauslösung, was bei Antrazit nie möglich war. Das bewiesst aber auch, dass die Hilfsbläser nun optimal funktionieren.
    Alle Versuche finden im Moment noch auf den Rollen statt. Sobald die Loks die Rollen verlassen können werden die Versuche auf Theos Anlage fortgesetzt und dann gibt es bewegte Bilder.



    Lok 123 mit Kissgehäuse:




    Lok 108 mit selbstbau Gehäuse:




    Die beiden Tender sind nun in der Endbauphase. Wasserbehälter mit Absperr- oder Drosselventil, Akkuhalterung mit Hauptschalter und mechanischer mit elektrischem Anschluss zu Lok sind ganz unterschiedlich ausgefallen, bald folgen noch einige Aufnahmen davon.


    Gruss Theo&Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Herzlichen Glückwunsch euch beiden :thumbup:
    Ich bewundere eure Präzisionsarbeit, in der Hoffnung bald einen ähnlich präzisen Kessel vorzuweisen :wink:
    Freue mich auf die ersten Einsätze mit Last auf der Anlage 8)

    Grüße Holger

    Möge der Dampf mit euch sein

  • Die Tender der RhB G4/5:





    Nr. 108 mit Selbstbaugehäuse von Theo und Nr. 123 mit Kissgehäuse von Christoph sind weitgehend fertig. Die Bilder dazu:


    Batteriekasten 108:




    Batteriekasten 123:




    Wasserkastendeckel Selbstbau 108:






    Wasserkastendeckel 123:




    Wasserbehälter im Tender 108, mit Ansaugleitung, Filter und Absperr- Drosselventil:




    Batteriehalterung 108 und Schalter:




    Wasserbehälter im Tender 123, mit Ansaugstutzen integriertem Filter und Absperr- Drosselventil mit Akkupack und Schalter:





    Werkzeugkasten 108:



    darunter, Absperr- Drosselventil der Wasserleitung zum Injektor:




    Werkzeugkasten 123:




    Kleiderkasten 108:




    darunter, Batterieschalter:




    Kleiderkasten 123:




    Vacuumsonderbehäter mit Schnellbremsventil 108:




    Vacuumsonderbehäter mit Schnellbremsventilimitation und Batterieschalter 123:




    Puffer mit Kupplung 108:





    Puffer mit Kupplung 123:




    Gruss Christoph&Theo... :Q :Q :Q

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Die Tender der RhB G4/5:





    Nr. 108 mit Selbstbaugehäuse von Theo und Nr. 123 mit Kissgehäuse von Christoph sind weitgehend fertig. Die Bilder dazu:


    Batteriekasten 108:




    Batteriekasten 123:




    Wasserkastendeckel Selbstbau 108:






    Wasserkastendeckel 123:




    Wasserbehälter im Tender 108, mit Ansaugleitung, Filter und Absperr- Drosselventil:




    Batteriehalterung 108 und Schalter:




    Wasserbehälter im Tender 123, mit Ansaugstutzen integriertem Filter und Absperr- Drosselventil mit Akkupack und Schalter:





    Werkzeugkasten 108:



    darunter, Absperr- Drosselventil der Wasserleitung zum Injektor:




    Werkzeugkasten 123:




    Kleiderkasten 108:




    darunter, Batterieschalter:




    Kleiderkasten 123:




    Vacuumsonderbehäter mit Schnellbremsventil 108:




    Vacuumsonderbehäter mit Schnellbremsventilimitation und Batterieschalter 123:




    Puffer mit Kupplung 108:





    Puffer mit Kupplung 123:




    Gruss Christoph&Theo... :Q :Q :Q

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Hallo Christopf und Theo


    zu dem, was Ihr wieder zeigt, kann man nur den Hut abnehmen und gratulieren.
    Herzlichen Dank für die tollen Bilder, das ist Modellbau vom Allerfeinsten.
    Eine Bitte, könntet Ihr noch ein paar Worte über die Wasserversorgung verlieren? ( Filter, Drosselung ect. )


    Anerkennende Grüße


    Günter


    Tip: Lasst den Batteriehalter weg, der macht nur Ärger!

  • Hallo Günter,


    Theo war heute bei mir, er hat das (sein) Kompliment bei mir gelesen. Danke! Den Batteriehaltertip nimmt er mit, es hat in seinem Tender noch Platz für andere Lösungen. Auch er wird gelegentlich auf Akkus umsteigen.


    Zwischen dem Tenderwasser und dem Injektor hat es zuerst einen Filter, dieser empfielt Walter in seiner Beriebsanleitung ausdrücklich:


    "Ein Sieb am Boden des Wassertanks oder ein Kraftstofffilter aus dem Modellbedarf in der Saugleitung mit einer Maschenweite von 0,1 mm oder weniger ist für einen sicheren Betrieb ebenfalls erforderlich und erspart verstopfte oder beschädigte Düsen".


    Die Bilder sind vom Tender der Verbundlok, gleiches Prinzip.


    Ich habe dazu einen alten Kraftstofffilter (verm. aus Öl Heizung?) auseinander genommen und das Sieb dazu verwendet.




    Das Sieb rund ausgeschnitten und auf einer ausgebohrten M 6x0,75 Schraube mittels einer Überwurfmutter eingeklemmt.



    Die ausgebohrte Schraube auf dem Kupferrohr mit Sieb als Saugstutzen am Tenderboden.




    Danach fliesst das Wasser durch das Absperr- und Drosselventil. Dieses wird geschlossen wenn der Tender abgehängt wird damit das Tenderwasser nicht irgenwohin ausläuft.
    Als Drosselventil wird es gebraucht um die Wassermenge auf den Dampfdruck abzustimmen.


    Vielleicht schreibt uns noch Walter etwas dazu?



    Beste Grüsse Christoph&Theo

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Hallo Christoph,
    Hallo Theo,


    Ich möchte es mal so ausdrücken:
    Die Ausführung eurer Tender und der Wasserführung sind mir
    Anregung und Bestätigung zugleich.
    Der Qualität eurer Modelle kann ich zwar nacheifern,
    habe aber derartiges noch nicht erreicht,vor allem
    nicht in so kurzer Zeit.
    Ich werde dank eurer Anregungen meine Tender mit einem
    Steigrohr versehen,mit einer Schlauchkupplung oben.
    Die Vorteile:
    -Entnahme und Reinigung auch bei gefülltem Tender von oben.


    -Kein Auslaufen nach dem Abkuppeln(Wo hatte ich den Stopfen hingelegt??) :GR


    -Änderungen jederzeit möglich.


    Das Sieb von Nr.123 kommt mir etwas klein vor,aber eine Änderung ist ja leicht möglich,
    und wenn es so dauerhaft funktioniert eine wichtige Erfahrung.
    Bin gerade an der Planung für einen grossen Tender und werde diesmal alles von oben
    erreichbar aufbauen.
    Mein vorhandener Tender hat noch kein Wasserventil,aber eine untenliegende Wasserführung. :HL



    Grüsse,
    Walter

  • Beide Kohle RhB G4/5 haben die Rollen verlassen


    und fahren nun auf der Berg- und Talanlage von Theo die weiteren optimierungs Versuchsfahrten. Nachdem wir mit den Kokusnussschalen Kohle sehr gute Ergebnisse erzielt haben, machen wir vorläufig die Versuchsfarten mit diesen Kohlen. Nach einer Runde (ca. 70m), muss aber wieder frische Kohle aufgelegt werden. Das Feuer hat während einer Runde viel von seiner Höhe verloren. Zwei Runden ohne Wassernachspeisen geht auch nicht. Dazu leistet aber der Injektor von Walter (Kolbenschieber) beste Dienste. Man kann bei 4bar, kurz vor dem Überdruckventil Ansprechen, Speisen.
    Der erste Tag auf der Anlage zeigt, dass für die Bergfahrt die Abdampfdüse in der Rauchkammer zu klein ist, sie vermindert die Leistung der Lok. Im Moment noch 1,4 mm (für Flachbahnen würde das reichen) für eine Bergfahrt vermindert es den Dampfaustritt zu fest, die Lok wird dadurch langsam. Die Feueranfachung ist dabei sehr gut, so dass wir die Düse nun vergrössern.


    einige Bilder:



    Theos Lok 108 :




    Blick von oben auf die Ansteuerung von Pfeiffe und Speiseventil, nach dem Umbau. Dieser wurde nötig, weil der Servo zwischen den Ventilen zusehr der Hitze ausgesetzt war.






    Lok 123:





    es ist Feuer im Ofen...





    Der gekuppelte Tender:





    Wasser genügend, Druck gut, ab zur Probefahrt...




    Der Zug in der Steigung (wir sagen diesem Abschnitt: im Prättigau :lol: )





    Beide Loks im Bahnhof:





    Theo, der Erbauer der Lok 108 und der Anlage:





    Die Versuche gehen nun weiter und sobald wir eine gewisse Erfahrung in der Bedienung des Feuerns, des Speisens, des Fahrens, auch im Zusammenhang mit der Fernsteuerung haben, werden wir bewegte Bider machen und hier zeigen.
    Bis dann und Gesund bleiben...


    Christoph&Theo

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Tschou zäme


    Herzliche Gratulation Euch Beiden zu den erfolgreichen Versuchsfahrten. Es ist einfach ein Genuss, Euren Berichten zu folgen. Christoph, da dürfte auch das Verlangen, auf der echten RhB G4/5 zu fahren, etwas gemildert werden, wenn man im Garten mit einer Kohlelok fahren kann :) .


    Herzliche Grüsse ins Engadin
    Peter

  • Tschou Pesche


    Danke...aber die ganze Dokumentation machen wir z.T. auch für uns. Ich habe letzthin die ganze Baugeschichte durchgelesen und bin immer wieder auf Details gestossen, die vermutlich in kürzester Zeit vergessen gehen, auch weil wir eigentlich ohne Pläne arbeiten (ausser Kesselbau). Dies habe ich schon beim Bericht der Verbundlok gemerkt.
    Das Verlangen nach der echten G4/5 Lok hält sich in Grenzen. Wenn es nur ums Fahren oder Heizen ginge, könnte ich dir noch fast recht geben, aber es gehört eben viel mehr dazu, vor allem vor und nach dem Dampfeinsatz. Die Fahrten der RhB Dampfloks finden neben dem regulären Betrieb auf denselben Strecken statt, was den Einsatz für das Personal viel anspruchsvoller macht. Was der Laie auch nicht sieht, ist auch die grosse Verantwortung als Lokführer (vorallem bei Sonderfahrten etc.), gegenüber allen Personen und der Lok (irgendwo ein tropfen Blut und du hast riesige Probleme...)
    Jetzt im Modell ist es wie Ferien und freier Tag zusammen, keine Vorschriften, keine Dienstpläne, kein Fahrplan und keine versch. Chefs mehr, auf dies alles kann ich bestens verzichten. Und vor allem, ich/wir können es machen wann wir wollen und solange wir wollen.
    Ich/wir hoffen, dich weider einmal an einem " Schramberganlass" zu sehen wo auch immer...


    Beste Grüsse Christoph&Theo

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Heute war es wieder soweit,


    nach fast 3 Wochen haben wir unsere Kohlenloks auf der Anlage von Theo angeheizt und getestet. Theo`s 108 hatte nach den letzten Testfahrten plötzlich eine komplet verstellte Steuerung. Daher musste er den Kessel vom Fahrwerk trennen um die Steuerung neu einzustellen. Dabei ist ihm aufgefallen, dass die Schieber nirgends mehr einen Ölfilm hatten. Diese gingen daher sehr schwer auf dem Schieberspiegel und verstellten die Steureung am Excenter. Daher vergrösserte er auch den Zylinderschmierbehälter. Dieser sieht man in der ersten Einstellung beim Film. Den Antreib für Pfeiffe und Speisen folgt danach. Der Servo selber ist stehend Eingebaut. Auch bei meiner Lok 123 werde ich diesen Servo an einem anderen Ort montieren müssen, nach 1 1/2 Stunden hat er die Hitze nicht mehr ertragen...Auf die Injektoren konnten wir uns heute beide nicht verlassen, diese müssen unbedingt bei einem Druck von 4,5 bar, wenn das Überdruckventil abblässt, Wasser ziehen. Es nützt nichts wenn diese erst bei ca. 3 bar und darunter zuverlässig Funktionieren. Zum Anfeuern haben wir in Lampenöl getränkte Holzkohle, zum Fahren danach die Indonesische Kokosnussschalen Kohle. Diese zerfällt durch den Abbrand zu Pulver, daher ist nun die Rostbauart nicht mehr so wichtig. Bei gutem Start mit genügend Druck und Wasser kann man zwei Runden fahren, entspannter ist es aber nach jeder Runde etwas aufzulegen und Wasser zu speisen. Als Balast haben wir auf einem Wagen einen 3 Kg schweren Stein geladen.
    Theo wird seine Steuerung nochmals einstellen müssen, sie hat sich heute wieder verstellt. Auch der Arbeitspunkt für Vor- und Rückwärtsfahrt hat sich während dem Betrieb verstellt, hat der Servo oder der Empfänger zu heiss?
    Im Anschluss haben wir meine 123 angeheizt. Die Vergrösserung der Abdampfleitung in der Rauchkammer hat sich bei beiden Loks bewährt. Von der 123 gibts noch keine bewegten Bilder. Wir haben nun beide wieder einiges an den Loks zu ändern und/oder neu zu justieren. Alles in allem macht es aber unheimlich Spass eine Kohlebefeuerte Lok zu Bauen, in Betreib nehmen, sie Verbessern und Optimieren, Heizen, Fahren, Speisen und und und...Prost und Gesund bleiben.



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    Gruss Theo&Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...