Regner Konrad mit Tender und RC

  • Hallo Dampffreunde


    Habe auch von Konrad ein Video gedreht.


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    Gruß
    Franz

  • Das Problem kenne ich: Das Forum erkennt die Domain youtu.be nicht. Diese wird aber neuerdings immer bei youtube vorgeschlagen :OW
    Also muss man den base64-Code, der das Video identifiziert in dem Link so einfügen:


    http://www.youtube.com/watch?v=ezho3-PSOsQ


    [youtube]

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    [/youtube]


    Gruß
    Arne

  • Hallo Dampffreunde


    Ist euch das schnalzende Geräusch bei Konrad aufgefallen. Es kommt durch den Schornstein und ich bringe es nicht weg. Ich demontiere nach jeder Fahrt die Rauchkammertür und reinige das Innere. Hat jemand eine Idee was das sein kann.


    Gruß
    Franz

  • Zitat von dampffranz

    Ist euch das schnalzende Geräusch bei Konrad aufgefallen.


    Hallo Franz!


    Könnten Wassertropfen sein die in der Hitze des Brenners in der Rauchkammer mit kleinen "Explosionen" verdampfen.


    Gruß, Gerald :wink:

    Zwisch'n Soizburg und Bod Ischl ....

  • Hallo Dampffreunde


    Vor einiger Zeit habe ich meinen Accucraft Ruby von seinem Tender befreit. Dasselbe habe ich nun mit Konrad gemacht. Ich habe ihm einen Rucksack verpasst wo jetzt die Akkus und der Empfänger Ihren Platz finden.







    Gruß
    Franz

  • Moin,


    was mir oftmals auffällt, das hier alle 2,4GHz Systeme verwenden aber die Antennen in ein Metallgehäuse einpackt. Damit gibts eine massive Abschirmung, wie bei der Mikrowelle die auch bei 2,4GHz arbeitet und schon das Lochgitter an der Scheibe schirmt die Mikrowellen von der Aussenwelt ab. Sieht hier bei dem Rucksack auch so aus oder? Ist doch Metall komplett?


    Im Endeffekt gibts damit spätestens dann Probleme wenn mehrere Systeme/Sender im Einsatz sind. Dann reicht die Empfangsqualität nicht mehr aus.


    Würde empfehlen die Antenne immer geradlinig verlegen und höchstens von Kunststoff von der Aussenwelt zu verkleiden. Dann aber nur Kunststoffe die Mikrowellendurchlässig sind.


    Testen kann man so einen Kunststoff in der Mikrowelle.. ein Stück Muster-Kunststoff hineinlegen und wenn es weich wird ist es ungeignet.


    :idea:
    Alternativ kann man eine so kurze Antenne auch als Druckluftschlauch der Bremse tarnen. Also einen Kunstoffschlauch der Mikorwellen geeignet ist und den Empfänger da so im Gehäuse verbauen das der Druckluftschlauch der Bremse eben die Antenne beinhaltet.


    Grüsse,


    Borris

  • Hallo Boris


    Ich habe bei allen meinen Maschinen die Empfänger und die Antennen im Lokgehäuse verbaut. Ich habe damit noch nie Probleme gehabt.
    Auch bei keinen Großveranstaltungen (St. Pölten).


    Gruß
    Franz

  • Hallo ,


    Ich habe meine Empfänger allesamt im Führerhaus der Loks verbaut. Auf Messen, wo im nahen Umfeld jede menge Fernsteuerungen (Truckmodelle - Schiffsmodelle etc) aktiv waren hat es keinerlei Probleme gegeben.


    Gruß
    Günther

  • Hallo,


    wenn unsere Modelle fliegen würden, könnte es Probleme geben. Da wir aber immer in der "Nähe" sind gibt es damit keine, und falls der Empfänger keinen definierten Empfang mehr hat schliesst er den Regler...
    Ich habe alle Empfänger (4) in der Lok oder Tender mit Messinggehäuse verstaut und noch nie Probleme gehabt. Auch auf einer Gartenanlage nicht, wo der Sender doch weiter entfent ist (siehe z.B. Fahrtang im Engadin).


    Gruss Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Hallo Borris,


    Zitat von Borris

    Würde empfehlen die Antenne immer geradlinig verlegen und höchstens von Kunststoff von der Aussenwelt zu verkleiden. Dann aber nur Kunststoffe die Mikrowellendurchlässig sind.


    Testen kann man so einen Kunststoff in der Mikrowelle.. ein Stück Muster-Kunststoff hineinlegen und wenn es weich wird ist es ungeignet.


    ich denke, dass ist ein guter Hinweis, den die meisten zum Glück nicht benötigen. Dass es nicht "optimal" ist, die Antenne in Messingkästen zu verlegen, leuchtet jedem ein. Nur: Die Fernsteuerungen wurden für Flugmodelle entwickelt und haben tw. 2km Reichweite. Wir benötigen aber nur bis 50m. Und schlimmer Schaden entsteht uns auch nicht, wenn der Empfang mal schlecht ist. Im worst case ist der Dampfregler voll geöffnet und die Lok fliegt aus der Kurve. Meistens verläuft das glimpflich. Anders als bei einem Hubschrauber, hier ist Schaden vorprogrammiert.


    Mein FASST-System hat eine Throttle-Cut-Funktion, die den Regler zu macht, sobald der Empfang weg ist oder der Akku zu knapp wird.


    Aber, wenn ich doch einmal schwierigkeiten haben sollte, werde ich mich sicherlich an deinen Hinweis mit Kunstoff und Mikrowelle erinnern! :thumbup:


    Viele Grüße
    Arne

  • Moin,


    von mir wie gesagt nur der technische Hinweis das dies absolut unklug ist und auch gegen die Einbauhinweise der Fernsteuerungshersteller verstößt. Einfach mal einen Reichweitentest gemäß Bedienungsanleitung machen. Oder bei Graupner die Daten mitloggen bzw. die verlorenen Datenpakete mal kontrollieren. Ich fliege tatsächlich Modelle über 10K Euro das Stück.. wo so etwas absolut ins Aus führt.


    Besser man weiss darüber Bescheid und macht es mit Absicht und hat das Failsafe richtig programmiert oder man ist Anfänger und achtet darauf und macht vor Beginn des Fahrens ein Reichweitetest mit 10% Leistung der ohnehin immer erfolgen sollte.


    Für den Einen oder Anderen bei dem es Probleme gibt kann es daran liegen.
    Nur weil ein offensichtlicher Fehler augenscheinlich keine Probleme bereitet ist er dennoch nicht Richtig und dann kann ein Problem auftreten wenn man es nicht vermutet.


    Grüsse,


    Borris

  • Hallo,


    ich betreibe diverse 2,4GHz-Fernsteuerungen, bei denen ich die Empfängerantenne im metallischen Lokführerhaus untergebracht habe, ohne Probleme beim Empfang. Die Fensterdurchbrüche reichen offensichtlich für den Empfang aus.


    Was das Programmieren auf "Dampfhahn zu" bei gestörtem Empfang betrifft, da bin ich skeptisch: Mein Alptraum, Lok hat im Tunnel keinen Empfang, geht auf Zwangsstop und der Brenner feuert kräftig weiter..... bis der Kessel trocken ist...


    Da ist es sicher besser, per fail safe auf langsame Fahrt zu schalten.


    Gruß,


    Andreas

  • Hallo Franz,



    Der hat jetzt keinen Rucksack mehr, sondern ein richtiges Führerhaus.


    Kuck, damit es Dich in Pfaffing nicht "plattelt" (umhaut!)! :F01:




    Wenn es interessiert stelle ich hier gerne einen Umbaubericht ein.


    Grüße


    Fritz

    ]ch weiß, dass ich nichts weiß.
    Sokrates, Griech. Philosoph 469 - 399 v.Chr

  • Hallo Franz,


    Zitat von dampffranz

    Hallo Fritz


    Ich hätte den Konrad bald nicht wiedererkannt.


    Zur besseren Wiedererkennung vorab, hier nach absolviertem Probelauf nach dem Umbau in vorgestriger kurzer Nachmittagssonne:



    Lief natürlich einwandfrei keine Frage!


    Grüße


    Fritz

    ]ch weiß, dass ich nichts weiß.
    Sokrates, Griech. Philosoph 469 - 399 v.Chr