Gestatten, Konrad!

  • Hallo Dampfgemeinde!


    Tja jetzt bin ich auch ein Regner easy-line Modell Besitzer.


    Und ich kann eigentlich nur Gutes über dieses Produkt sagen.
    Lok raus aus der Schachtel, die Betriebsanleitung gelesen, mit beiliegenden Zubehör (Wasserflasche, Öl) Betriebsstoffe aufgefüllt. Ein neuer Adapter für CFH-Gasflaschen ist auch dabei.
    Die Gasflasche mit Uraltadapter hatte ich ja schon von früher, ist nicht meine erste Live Steam Lok.


    Gas rein, Brenner zünden (brennt problemlos im hinteren Teil des Kessels, wie es sich gehört) und etwas warten.


    Betriebsdruck war nach etwas mehr als 5 Minuten erreicht, habe bewusst wenig aufgedreht, also "piano" geheizt.


    Umsteuerung nach vorne, Dampfregler auf, Schwungrad anschubsen und nach anfänglichen spucken (kalter Zylinder) zuckelte Konrad gemächlich von dannen. Jetzt fing das Probieren an, wie schnell oder soll ich sagen langsam fährt er mit der jeweiligen Öffnung des Dampfreglers.
    Wie funktioniert die Umsteuerung vorwärts/rückwärts etc.


    Alles problemlos, also alles "easy".


    Zwei Dinge sind mir aufgefallen:


    1. der Druck im Kessel geht (laut Manometer) fast auf 5 bar , ob er auch darüber geht hab ich nicht mehr ausprobiert, sondern durch eifriges laufenlassen von Konrad den Druck so reduziert. Das Ventil sollte doch eigentlich bei 3 bar aufmachen? Kenne nur die "alten" Regner Sicherheitsventile, das beim Konrad unterscheidet sich wohl nur dadurch, dass ein Teflon-Keil abdichtet anstatt wie früher eine federbelastete Kugel.


    2. der Dampfregler war von Anfang an leicht undicht, auch ein Nachziehen der Überwurfmutter hat nichts gebracht, hab mittlerweile eine neue Stopfbuchse aus Teflonschnur gemacht, passt wieder.


    Wegen Konrads Aussehen bin ich mir noch nicht ganz einig.


    Es gibt ja schon einige schöne Beispiele von "amerikanisierten" Konrads:


    http://www.buntbahn.de/modellb…c&highlight=konrad+porter


    oder


    http://wegmuller.org/v-web/gallery/album16


    Entweder Amerikaner (wäre mein erstes Modell in diesem Stil) oder "europäisch".
    dieses Lokgehäuse würde mir gefallen:


    http://www.deutschefotothek.de/?df_st_0077306&dmode=zoom#|home


    Ach ja Fotos:



    Herr Preiser wirkt etwas verloren im Konrad, wohl auch da er 1:22,5 groß ist und Konrad so um die 1:19!



    Natürlich musste ich schon wieder alles zerlegen (das war schon als Kind so), die Wassernachspeisung bleibt latürnich nicht so "leer" im Raum stehen. Sollte ich mich für eine Gehäusevariante entscheiden wird diese noch verlegt.
    Den Anschluss des Manometer habe ich schon zugunsten des Ventils für die Dampfpfeife verlegt.


    Gruß, Gerald

    Zwisch'n Soizburg und Bod Ischl ....

    2 Mal editiert, zuletzt von Gerald ()

  • Hallo Gerald


    :B :B Ein süsses Kerlchen , Viel Spass damit.
    :roll: Du hasts ja gut 5 bar, meines blies bei 2,5 bar ab. Aber mit einem Kompressor oder einer Fahrradluftpumpe lässt es sich ja schön einstellen.


    :fst: :S Da häts dir aber auch einen Bausatz schicken lassen können, wenn du gleich wieder alles zerlegst.
    Ich bin aber auch so.... :oops: :flt:
    lg
    Thomas

  • Hallo Gerald,


    Glückwunsch zum neuen Fahrzeug :)


    5 bar ist recht viel oder zuviel sogar. Kritische Grenze! Bei meiner Heidi war es auch so. Trotz einstellen, das DIng wollte nicht. Hab mir dann ein zuverlässigeres bei Uwe Herrmann besorgt.


    Wegen des Preiserleins kann ich dir die Figuren von RailRoadAvenue empfehlen. Die sind im Maßstab 1:20 und passen nahezu perfekt. Auch im Hinblick auf eine mögliche Amerikanisierung.


    http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=202


    Mich juckt noch ein Vincent. Aber die Spardose gibt es nicht her. Will eigentlich einen Bausatz, anstatt des Fertigmodells.


    Viel Spass und berichte weiter.


    Grüsse
    Sven

  • Hallo Sven,


    ja die Figuren haben schon einen eigenen Charakter!


    An langen Winterabenden könnte ich ja auch mal die Chris Walas Methode ausprobieren:


    http://archive.mylargescale.co…eclass/ch1/figures-03.asp


    Fimo-Knetmasse vom Töchterchen ist ja noch vorrätig.


    Zitat von Sven

    5 bar ist recht viel oder zuviel sogar. Kritische Grenze! Bei meiner Heidi war es auch so. Trotz einstellen, das DIng wollte nicht. Hab mir dann ein zuverlässigeres bei Uwe Herrmann besorgt.


    Werde mal herumprobieren, meist lässt sich ja der Federdruck durch herausschrauben vermindern und so müsste auf das Ventil früher aufmachen.


    Sicherheitsventil zerlegt:


    So hab ich mir das Ganze auch vorgestellt!

    Zwisch'n Soizburg und Bod Ischl ....

  • Hallo Gerald,
    wegen Figuren: schau mal bei http://www.robbennet.com rein. Es sind urige Figuren, die gut zu Konrad passen. Bert, Cla und ich sind auch vertreten. Haben uns "uns" nach Fotos machen lassen.
    Herzlichst Pierre

    OLD WAYS DONT OPEN NEW DOORS.

  • Hallo Pierre,


    danke für den Hinweis!


    Bin aber mit: http://www.robbennett.org/ auf die Seite gekommen.


    Hab die ganze Homepage durchforstet, außer Figuren gibt es da ja noch tolle Waggons.
    Besonders ein Paar Langholztrucks hat mir gut gefallen.


    Aber leider gibt es die nur im Maßstab 7/8"s also ca. 1:13, das ist mir eindeutig zu groß. Schade :(


    Die als "16mm" Figures bezeichneten müssten zum Konrad passen, oder :?:


    Nachdem diese für u.a. auch für Roundhouse Lokomotiven angeboten werden (komplette Darjeeling-Lokcrew).


    Für mich als Kontinentaleuropäer verwirrende Grössen :GR


    Gruß Gerald

    Zwisch'n Soizburg und Bod Ischl ....

  • Hallo Gerald,
    habe bei meiner Fowler nachgemessen, von Oberkant Oelerschraube bis Dach sind es 7 1/2 cm, das ist die Distanz für die Oeler-Figuren. Die Abbildungen zeigen das Führerhaus von Lady Ann. Also sind dir Figuren ca. 7-8 cm gross. Ich nehme an, dass Rob die Figuren alle ung. gleich gross giesst. Also sind die Standfiguren etwa gleich gross.
    Kennst Du die drei anderen Figuren auf der Seite "Rogues Gallery"? Links ist Tag Gordon von "Garden Rail" UK, in der Mitte Marc Horowitz von "Garden Railways" US und rechts Manfred Meilset, GartenBahn.
    Scheinbar macht ACME Engineering auch G-Scale Wagen. Sie sollten eine Webseite haben.


    Herzlichst Pierre

    OLD WAYS DONT OPEN NEW DOORS.

  • Hallo Gerald


    1. der Druck im Kessel geht (laut Manometer) fast auf 5 bar , ob er auch darüber geht hab ich nicht mehr ausprobiert, sondern durch eifriges laufenlassen von Konrad den Druck so reduziert. Das Ventil sollte doch eigentlich bei 3 bar aufmachen? Kenne nur die "alten" Regner Sicherheitsventile, das beim Konrad unterscheidet sich wohl nur dadurch, dass ein Teflon-Keil abdichtet anstatt wie früher eine federbelastete Kugel.


    Ich habe alle meine Loks die vom Gewinde her passen auf Regner Sicherheitsventile umgestellt und von Regner den Tipp bekommen jedes Ventil vor dem ersten Gebrauch von unten her mit einem Stift kurz aufzudrücken. Nachher funktionieren sie bestens.
    Freundliche Grüsse :D
    Georg

  • Hallo Gerald,
    habe mich noch wegen der Wagen schlau gemacht. Fand einzig bei Brandbrigth den Lorenwagen im grossen Masstab. Logging, muss es gerade ein solcher Wagen sein? Ich gehe am Mittwoch nach Frankreich zurück. Wenn ich im Juli wieder da bin, mache ich Dir per PN ein paar Vorschläge. Habe sicher etwa 10-12 verschiedene Pläne in meinen Unterlagen. Da findest auch Du etwas.
    Herzlichst Pierre

    OLD WAYS DONT OPEN NEW DOORS.

  • Danke für die Vorschläge und Tipps!


    Konnte dieses verlängerte Wochenende in Sachen "Live Steam" gar nichts unternehmen.


    Es gab nämlich ein Kind zu taufen, nicht mein eigenes :shock: sondern das meiner Schwägerin.


    Gruß, Gerald

    Zwisch'n Soizburg und Bod Ischl ....

  • Zitat von Schienenfresser

    1. der Druck im Kessel geht (laut Manometer) fast auf 5 bar


    Hallo Georg


    Die Kessel sind aber nicht für diesen Betriebsdruck getestet(und konstruiert) worden, sondern für 3 Bar, wobei dann der Abblasedruck ungefähr 3.5 Bar beträgt.
    Das Manometer selbst sagt eigentlich nicht viel über den zulässigen Betriebsdruck eines Kessels aus. (Zumindest im Modellbau hier)
    In Gross hat das Manometer ja einen roten Strich um den maximal zulässigen Betriebsdruck (-> Janosch; du weisst das sicher besser; ist das wirklich der maximal zulässige Betriebsdruck oder der Abblasedruck?) anzuzeigen. Im Modell ist das aber nicht so. Und daher sollte man immer nach Kesselzertifikat gehen und nicht nach Manometer.


    Gruss Florian :wink:

  • Zitat von Florian

    Hallo Georg


    Die Kessel sind aber nicht für diesen Betriebsdruck getestet(und konstruiert) worden, sondern für 3 Bar, wobei dann der Abblasedruck ungefähr 3.5 Bar beträgt.
    Das Manometer selbst sagt eigentlich nicht viel über den zulässigen Betriebsdruck eines Kessels aus. (Zumindest im Modellbau hier)
    In Gross hat das Manometer ja einen roten Strich um den maximal zulässigen Betriebsdruck (-> Janosch; du weisst das sicher besser; ist das wirklich der maximal zulässige Betriebsdruck oder der Abblasedruck?) anzuzeigen. Im Modell ist das aber nicht so. Und daher sollte man immer nach Kesselzertifikat gehen und nicht nach Manometer.


    Gruss Florian :wink:


    Geprüft werden die Kessel mit 6 bar, halten konstruktiv mehr aus. Es ist aber gut, bei 5 bar für Druckreduktion zu sorgen. Sicher muss der Ablassdruck am Ventil geprüft und mit der Schraube durch wenig (!) herausdrehen nachgestellt werden. Gerne habe ich eine Dampfpfeife angebaut, damit zusätzlich Druck abgelassen werden kann.


    Ein wichtiger Tipp: Drücke über 4 bar ergeben sich vor allem (bzw. eigentlich nur) bei zu stark eingestelltem Gasregler. Nur knapp feuern reduziert sofort den Kesseldruck und spart massiv Gas.


    Zum Vorbild: Es wird mit dem roten Strich der zugelassene Betriebsdruck angezeigt, mit welchem die Lok betrieben werden darf. Wir bei der Waldenburgerbahn haben das Sicherheitsventil jeweils auf 14,2 bar bei Betriebsdruck 14 bar eingestellt. Dies wurde dann jährlich vor Saisonbeginn durch den Kesselinstekteur kontrolliert und so mit der Plombe gesichert.

  • Na, wenn sie mit 6 Bar geprüft werden, sollte im Betrieb bei 4.5 Bar fertig sein. Denn für die Kesselprüfung wird empfohlen, den Kessel mit 1.5 fachem Betriebsdruck zu prüfen.


    Dass ein Kommerzieller Hersteller vielleicht etwas mehr nimmt als der nachher vorgesehene Betriebsdruck hat sicher auch den Ursprung darin, dass der Hersteller einen gewissen Sicherheitsfaktor für den Betriebsdruck vorsieht....(Denk ich zumindest mal)


    Gruss Florian

  • Zitat von Florian

    Na, wenn sie mit 6 Bar geprüft werden, sollte im Betrieb bei 4.5 Bar fertig sein. Denn für die Kesselprüfung wird empfohlen, den Kessel mit 1.5 fachem Betriebsdruck zu prüfen.


    Dass ein Kommerzieller Hersteller vielleicht etwas mehr nimmt als der nachher vorgesehene Betriebsdruck hat sicher auch den Ursprung darin, dass der Hersteller einen gewissen Sicherheitsfaktor für den Betriebsdruck vorsieht....(Denk ich zumindest mal)


    Gruss Florian


    Das ist ja auch die Realität. Ein Betriebsdruck bei 4,5 bar ist schon relativ hoch, angegeben ist Betriebsdruck 3 bar, eine gut eingelaufene Maschine läuft auch schon knapp unter 1 bar...


    Wenn mit 6 bar geprüft wird, hält der Kessel auch mehr aus (bitte nicht austesten!!! :S ). Allerdings haben wir an den Loks ja auch noch verschiene Schwachstellen, z.B. Dichtungen usw. Also sollte nie etwas passieren (habe von Kunden da schon die Angst wegen eines "Kesselzerknalls" gespührt...)

  • Da heute ausnahmsweise nach Arbeitsende noch Sonnenschein und warme Temperaturen vorherrschten, habe ich Konrad auf dem Terrassentisch auf den Prüfstand gestellt um ein paar Sicherheitsventile auszuprobieren.


    Ein Bild vom Versuchsaufbau, die Dampfpfeife dient mehr zum Druck ablassen um auf einen neuen Versuchskandidaten (Ventil) zu wechseln.

    Von links nach rechts:
    Altes Ventil mit federbelasteter Edelstahlkugel,
    Mitte das mit Konrad gelieferte mit Teflon kegel,
    und rechts, auch mit Teflon kegel, 2008 in Mondsee bei Regner erworben.


    Das mit Konrad gelieferte, hat bei 4 Bar nicht aufgemacht (Foto zeigt zwar 3,5 Bar) habe aber dann die Kamera aus der Hand gelegt und den Dampfregler zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und geöffnet um Druck abzubauen.


    Danach das 2008er eingeschraubt, ja mit der Dampfpfeife kann man dem Kessel, nachdem der Zylinder die letzten Zuckungen gemacht hat, noch die restliche Dampfkraft entlocken.
    Kein Unterschied zum ersteren, hat auch bei knapp 4bar nicht aufgemacht, also Gas weg, Maschine auslaufen lassen.


    Nach abkühlen, überhaupt war das heute eine heiße Sache (Sonneneinstrahlung auf Glatze :oops: , heiße Messingteile in Händen und Fingern) wurden die Ventile zerlegt.


    Links das mit gelieferte (in nenne es einfach Serie) rechts das 2008er. Auf den ersten Blick kaum Unterschiede.


    Beim Serienventil spitzerer Teflon Kegel. Dieser hat auch schon einen kleinen Ring vom Ventilsitz, klar war bisher schon öfter im Einsatz. Der Stößel ist kürzer, ca. 1,8mm dick, steht kaum über die bündig eingedrehte Innenmutter deren Bohrung aber grösser ist ca 1,9 - 2mm.


    Beim 2008er, stumpferer Teflon Kegel, Stößel gleichlang, ca 1,9mm dick, aber Ventilkörper kürzer, Bohrung in der Innenmutter auch ungefähr 1,95-2mm. Die Feder fühlt sich beim zusammendrücken weicher als beim Serienventil an, kann auch täuschen. Beide haben 0,4mm Drahtstärke.


    Hab dann noch den Manometer von meiner älteren Regner Waldbahn Nr.1 aufgeschraubt.


    Ventile zusammengeschraubt, in der Pause ist auch der Gastank abgekühlt. Serienventil drauf, angeheizt, Druck auf etwas über 3 bar, Ventil öffnet kurz, Druck fällt ab, Ventil schließt. Erstaunen :GR


    Ventilwechsel.


    Das 2008er ähnliche Reaktion, hat aber immer ein wenig gesäuselt, also nicht komplett dicht, bei etwas über 3 bar kurz geöffnet, Druck fällt ab, Ventil schließt wieder. :K



    Zum Schluss noch mein altes Ventil. Es öffnet bei etwas über 2 bar, Druck fällt ab. Für mich nichts ungewöhnliches, das hat es immer schon gemacht. :pff:


    Dann hat es Konrad -um mir auch- schön langsam gereicht. Außerdem ging das Olivenöl im Öler zu Ende. Gut es hält nicht so lange an wie ein mit Heißdampföl befüllter Öler, aber im kalten Zustand geht alles so schön leichtgängig, nicht so wie bei kalten Heißdampföl (Kaugummi-Effekt).


    In Summe eine interessante Abendbeschäftigung, ganz schlau bin ich nicht daraus geworden.


    Nun ein Ei gleicht nicht dem anderen (auch wenn es der Volksmund sagt) Sicherheitsventile haben, so scheint es, auch eine Persönlichkeit.


    Zitat von Schienenfresser

    und von Regner den Tipp bekommen jedes Ventil vor dem ersten Gebrauch von unten her mit einem Stift kurz aufzudrücken.


    Das habe ganz zu Anfang bei beiden mit Teflon gedichteten gemacht, hat aber auch nicht geholfen.


    So das war's, Gerald

    Zwisch'n Soizburg und Bod Ischl ....

  • Zitat von Gerald

    Hab dann noch den Manometer von meiner älteren Regner Waldbahn Nr.1 aufgeschraubt.


    Hallo Gerald!


    Habe ich das richtig gelesen, mit den anderen Manometer hat es rechtzeitig geöffnet?
    Dann würde ich den Manometer prüfen welchen Druck er bei 3bar wirklich anzeigt.


    Habe ich das falsch verstanden vergiss meine Worte.


    VG Heinz

  • Hallo Heinz!


    Zitat von Heinz

    Habe ich das richtig gelesen, mit den anderen Manometer hat es rechtzeitig geöffnet?


    Das hast du richtig gelesen!


    Dieser kleine Hinweis ist wohl in meiner langen Abhandlung nur kurz angesprochen worden.


    Um sicher zu gehen schraube ich noch einen anderen Manometer, hab sogar noch 2 neue, auf Konrad.


    Inzwischen habe ich ja etwas Übung bei fliegenden Wechseln von -heißen- Anzeige- und Sicherheitseinrichtungen.


    Gruß, Gerald

    Zwisch'n Soizburg und Bod Ischl ....