Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
|
Seite 1 von 1
|
[ 6 Beiträge ] |
|
Autor |
Nachricht |
Hans Dampf
|
Verfasst: 26.05.2017, 17:05 |
|
 |
* SchienenDampfer |
 |
Registriert: 01.05.2015, 17:24 Beiträge: 53 Wohnort: Hessen (DE)
|
Habe meiner Lucas ein neues farbliche Outfit gegeben. Zugegeben kommt die Wilescolok bei den Echtdampf-Bahnern nicht so gut weg. Mangelhaft Leistung, blechern, wenig Detailtreue usw. kann man häufig nachlesen. Trifft alles erst einmal zu, Verbesserungen sind angezeigt, so kann eine richtige Positionierung der Brennerdüse die Dampfmengenbildung erheblich verbessern, so dass damit die mickrige Leistung der Zylinder, bauartbedingt, ausgleichen werden kann. Auch der blecherne Eindruck des Lokgehäuses lässt sich wesentlich verbessern, wenn die Gehäuseteile miteinander verlötet werden. Aus dem Schildersalat, der zu diesem Model gehört, sollte man eine Auswahl treffen, auch weiterer unnötiger Zierrat sollte fortgelassen werden, nach dem Motto weniger ist mehr. Die Schildchen, die ich anbringen werde, muss ich noch farblich behandeln. Die pofige Dampfpfeife und das Sicherheitsventil habe ich ausgetauscht. Jetzt werde ich noch in einer ruhigen Minute die Silikonschläuche, die im Modell verbaut sind, durch Kupferleitungen ersetzen, man hat ja sonst nichts zu tun. MfG
|
|
Nach oben |
|
 |
Hans Dampf
|
Verfasst: 13.05.2019, 15:36 |
|
 |
* SchienenDampfer |
 |
Registriert: 01.05.2015, 17:24 Beiträge: 53 Wohnort: Hessen (DE)
|
Ein Hallo in die Gemeinde, wollte noch einen Nachtrag zu meinem o.g. Bericht abgeben. Die Luccas gehörte ja zu meiner "Lieblingsbaustelle", aber ich glaube jetzt habe ich die in meinen Augen größten Unzulänglichkeiten meiner Lok beheben können. Das erste war die mangelhafte Leistung. Wiederholt hatte ich versucht diesem Ärgernis Herr zu werden, irgendwie liefen alle Bemühungen ins Leere. Letztlich hatte ich die Faxen dick und steckte die Lok kopfüber in ein mit wassergefülltes Gefäß und setzte Kessel, Dampfleitungen, Umsteuerventil und die Zylinder mit den angelöteten Schieberkästen unter Druck.  Es zeigte sich das die stumpf angelöteten Gewindebuchsen an den Schieberkästen undicht waren, was sich dem Auge verbarg. Ich habe das nachgelötet und der Erfolg war augenscheinlich, die Lok läuft nun unter Pressluftbetrieb, bei knapp 0,3 bar an (vorwärts- wie rückwärts). Weil ich nun dabei war, habe ich der Lok auch einen größeren Ölen spendiert und auch das Abnehmen der Lokkabine vereinfacht, statt der mehr als 10 kleinen Blechschrauben, entferne ich jetzt nur noch wenige Muttern.  Grüße Hans
|
|
Nach oben |
|
 |
Zoltan
|
Verfasst: 13.05.2019, 17:19 |
|
 |
*** SchienenDampfer |
 |
Registriert: 17.01.2014, 15:37 Beiträge: 1541 Wohnort: Wien (AT)
|
Hallo Hans, gut Ding braucht Weile, aber wie man sieht, Weile bringt gut Ding  Danke für die Ergänzung! LG Zoltan
_________________ StEAG - Somestaler Eisenbahn-Aktiengesellschaft BW Traktion Langkatzenhofen SzvVT - Szamosvölgyi Vaspálya Társaság http://www.lokteam.at/
|
|
Nach oben |
|
 |
|
Seite 1 von 1
|
[ 6 Beiträge ] |
|
Wer ist online? |
0 Mitglieder |
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
|
|