Tuning von Emma, Frieda und Co.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo SchienenDampfer!


    Ich hab jetzt einmal im alten SBF nachgeschaut, ob ich vielleicht noch was interessantes für uns retten kann, bevor es in die Binsen geht. Dabei ist mir der Beitrag über Wolfgangs EMMA aufgefallen. Hier der etwas angepasste Text mit Bildern:


    28. Oktober 2007


    Viele kennen Wolfgang Kropatschek vom Regner-Stand bei einigen Messen und Ausstellungen oder vom Tag der offenten Tür in Aurach ...



    ... und immer wieder fasziniert, was er so alles im laufe der Zeit an dieser kleinen Lok verbessert bzw. was er hier alles eingebaut hat ...



    ... ein mechanisches Meisterwerk



    Wolfgang hat alles was sich dreht und bewegt in Teflon gelagert und schon mindestens fünfmal versucht, mir alle hier abgebildeten Teile zu erklären ....


    Also, ich werde es einmal in kleineren Portionen versuchen

    • Offizieller Beitrag

    1. Teil


    1 Antennendrahtrolle
    2 Kupferrohr zur Gasdüse
    3 Gashahn ohne Stopfbüchse - die Spindel wurde mit einem Teflonhütchen abgedichtet!
    4 Manometer
    5 Regnerspeiseventil - Aussendurchmesser verkleinert und Gabelschlüsselansatz gefeilt
    6 Gaseinfüllventil (System Regner neu) - Sonderanfertigung ohne Gewindeadapter
    7 T-Stück verbindet die Rohrleitung vom Regner-Speiseventil und von der Handspeisepumpe mit dem Wasserstandsrohr


    • Offizieller Beitrag

    2. Teil


    8 Servo Futaba PCM 1024 R 146iP 40 MHz


    Da der Stellwinkel des Servos naturgemäß nicht sehr groß ist, wird das Problem mittels 2 Scheiben und Seil gelöst:


    9 kleine Seilscheibe sitzt auf der Dampfhahnspindel (wird mit Stift gekuppelt)
    10 große Seilscheibe


    11 Dampfhahnservo (Graupner C 271 Metallgetriebe)
    12 Glasschnurisolierung (mit Wasserglas staubfrei gemacht)
    13 Manometersyphonanschluss


    14 Verbindungsgashahn ohne Stopfbüchse mit auffälligem Handrad *
    15 Kupferrohr verbindet beide Gastanks
    16 Eckanschluss mit Gerwindeadapter u.nicht sichtbarem Tauchrohr


    17 Dampfentnahme für die Pfeife
    18 Handspeisepumpe (Hub = 15mm, Kolbendurchmesser 12mm mit Teflonhütchendichtung)
    19 Verschlussschraube


    * um Verwechslungen zu vermeiden ist das Handrad des Absperrhahnes (Pos.14)
    auffällig gestaltet; dieser Gashahn wird nur während des Gasfüllvorganges
    geschlossen und muss bei komplett mit flüssigem Gas gefüllten ersten Gastank
    sofort mehrere Umdrehungen geöffnet werden, um ein etwaiges unzulässiges Ausbeulen des Gastanks durch Überdruck zu verhindern


    • Offizieller Beitrag

    3. und letzter Teil:


    20 Pfeife
    21 2mm Kupferrohr verbindet die Pfeife mit Pos.22
    22 Regner-Pfeifenhahn
    23 Servohalter
    24 Robbe FS31
    25 Seilrollen (Flaschenzugumlenkrollen)
    26 große Seilrolle mit Metallgetriebeservo (Piezozünder wird über einen Flaschenzug vom Servo bedient
    27 Druckfederaufnahmetrommel für Steuerscheibe (beinhaltet 4 außenliegende Druckfedern)
    28 Kugellager (hält das gummigelagerte Umsteuerservo in seiner Position)
    29 Knickhebel (die linke Hälfte wird mit einem Gewindebolzen in der linearen Gleitbahn geführt, die rechte Hälfte ist auf dem Bild nicht sichtbar mit der Umsteuerservowelle verbunden)
    30 Linearschieber mit Druckfeder (die max. Bremskraft wird durch die Feder vorgegeben)
    31 Verbindungsgestänge (wird direkt vom Linearschieber über die Feder angeschoben)
    32 Distanzstück (wird zum Öffnen der Bremsbacken vom Knickhebelgewindebolzen nach rechts verschoben)
    33 Stromsteckdose für den Akku des Wasserwagens
    34 Schalter für den Akku in der Lok
    35 Wasserschlauch (Leitung zum Wasserwagen)


    * Funktionsweise Umsteuerung + Bremse:
    Ein Fernsteuerknüppel (1 Kanal) für die Umsteuerung und die Bremse
    Knüppelposition-MITTE: Dampfzufuhr unterbrochen, Bremse durch Federkraft voll angezogen - trotzdem benötigt das Servo keine Stellkraft !!
    Wird der Knüppel in die gewünschte Fahrtrichtung geschoben, nimmt die Bremskraft kontinuierlich ab.


  • Hallo Alle miteinander
    Füsti 2013 rückt immer näher und der Wasserstand ist momentan auch ein aktuelles Thema.
    An Hand von Christians Bild konnte ich feststellen, dass 6 Jahre verstrichen sind seit dem die EMMA eine Wasserstandsbeleuchtung bekommen hat. Ich habe den Plus Pol für alle Servos mit einem Schiebeschalter versehen und zur Kontrolle eine LED dazu geschaltet. Es lag nahe die LED auch gleich für Beleuchtungszwecke zu nützen. Damit der weiße Leuchtkörper nicht nach allen Richtungen strahlt, bekam er einen Schrumpfschlauch über gezogen und wurde zum Wasserglas ausgerichtet. Das wird sich auch nicht ändern, weil es gut so ist. ( Sevos AUS= gleich Beleuchtung EIN).
    Geändert habe ich: Der altbewährte weiße Glashintergrund mit den schrägen roten Linien wurde durch einen reinweißen Hintergrund ersetzt. In das 4mm Glasrohr habe ich eine 0.26 mm Blankkupferdraht-Flachwendl geschoben. Die Drahtwendel ersetzt die schrägen Linien am weißen Hintergrund, aber noch wichtiger ist der zweite Effekt. Einen Draht im schmalen Rohr zum vernichten von Luftblasen zu verwenden ist nichts neues. Aber wie verhindert man, dass er am Glas "anklebt"und wirkungslos wird. Eine Flachwendel liegt nur punktförmig am Glas an und funktioniert wie ein "Drahtmesser". Falls es doch noch eine "Luftwasserblase" schaft hoch zu steigen, dann lebt sie nicht sehr lange.

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Hallo SchienenDampfer
    Wenn jemand kein Interesse an der Lok hat, oder für Christians Ratespiel keine Lust hat, kann das mich nicht abhalten, Änderungen an der Maschine zu dokumentieren. Ohne Christians Hilfe würde ich aber die Zeit dafür nicht aufwenden können.
    Bei der Änderung im Jahr 2013 gab es keine Bilder und ich erwähnte die Entfernung der Handspeisepumpe nicht. Sie war mit dem großen Kolben ohne "Krafthebel" zu schwer zu bedienen. So wurde der Wasserwagen nur mehr zum Akku-Transporter. Die Planung und Stellprobe einer versteckten Dampfspeisepumpe im Wasserkasten wurde am halben Weg eingestellt. Wenn man zusieht, wie Andere unser Hobby ausüben können, so wird man schön langsam "unrund" wenn zu Hause nichts geschieht. Jetzt könnte man schon erraten,was ich gebaut habe und wofür die beiden Sevos im "Messing" notwendig sind. Die "Arbeit" ist vollendet, der erste Betrieb war ohne Probleme, die Dokumentation ist im Gange und die Veröffentlichung wird in einem eigenen Thema erfolgen.

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Hallo Wolfgang!


    Die Rätzel kann ich auch nicht lösen!
    Das sehe ich auch so, dass hier im Forum die Resonanzen nicht immer zu groß sind!
    Aber das ist schon kein Rätzel für mich. Die Leute möchten sich nur mit „eigenen“ Sachen beschäftigen. Möchten nur über solchen Dinge reden, was verstehen und/oder selbst schon auch gemacht hatten, oder einmal machen möchten.
    Deiner Themen sind in allgemein ganz neu für uns.
    Christian hat geschrieben:
    „Bilder sagen mehr als tausend Worte ...“
    Aber ohne genügende Informationen kann man nur mit Bildern nicht zu viel verstehen, wenn das Thema nicht gut kennt!
    Vor Jahren als ich die erste Fotos sah, wusste noch nicht, warum Du zwei Gastanks nimmst, wozu der Verbindungsgashahn dient, warum den Dampfhahn besser öffnen müsste, usw.
    Ich persönlich habe von Deiner Lösungen viel gelernt, und einige auch nachgebaut. Aber über Deiner Sachen könnte ich viel mit Dir auch persönlich sprechen.
    Ich denke wir brauchen mehr Information über Deiner Ziele und die gewählten Lösungen.
    Sonst scheinen einige Sachen nur eine „L‘art pur l‘art“ Lösungen, mit wem man nichts anfangen kann!


    Und ich denke Du brauchst keine „Ooh…Aach… Nur so weiter….Warte (freue mich über) die weiteren Fortschritte… oder ähnlichen Reaktionen.


    lG.
    Pál

    Wer noch vielen Spur I und IIm Loks bauen möchte

  • Hallo Wolfgang, hallo Christian,


    dann rate ich mal :wink: Eine RC Speisepumpe. Ein Servo speist. Das andere ist der Bypass.
    Einen Tipp hat Wolfgang ja schon gegeben das der mitgeführte Wagen nur noch für Akkus ist.


    Ich finde die mechanische Dichte schon enorm. Und Wolfgangs Talent für Neues in der Dampftechnik ist herausragend.


    Wie Pal aber auch erwähnt hat. Wenn man sich nicht mit dem Eigenbau beschäftigt kommt man auf solche Ideen nur schwer. Und dann hat man vielleicht auch keine Lust zum Raten.


    Beste Grüße,


    Marco

  • Hallo Wolfgang,


    ich hätte jetzt auch auf eine elektrische Speisepumpe getippt.
    Da sie drehzahlregelbar sein kann, benötigt sie aber doch keinen Bypass, das wäre ja eine ziemliche Energieverschwendung.
    Würde mich über ein paar Details freuen, da ich selbst auch an einer Verbesserung meiner Regner RC Pumpe arbeite.


    Grüße,
    Georg

  • Hallo SchienenDampfer,
    abschließend in diesem Thema, bis zum nächsten noch möglichen Zubau (Glühbirnen :F01: ), die Rätsellösung:
    Es ist eine Kesselspeisepumpe mit zwei stationären Kolben 6 mm Ø und einem beweglichen Pumpenkörper (10 mm Hub). Zwei sorgfältig einjustierte Servos treiben gemeinsam mittels Zahnräder eine Zahnstange an (einem Servo alleine, wollte ich die Leistung nicht abverlangen). Mit dem Steuerknüppel am Sender kann ich die Hübe abzählen. Ob die Servos die Umgebungshitze verkraften, muss sich erst herausstellen. Dauerlauf ist für die kleine Lok nicht sinnvoll. Der Pumpenblock passt auch bei anderen Loks in den Wasserkasten. Wenn sich die Pumpe über den Probebetrieb hinaus bewährt, hätte ich gerne noch weitere Pumpen. Der Spezialist ist aber herausgefordert, wenn ein Servo getauscht werden muss (Zahnarzt mit Uhrmacher- Praxis). Natürlich überwinden die Servos den Kesselgegendruck.


    Die Vorstellung der Pumpe erfolgt hier:
    https://www.schienendampf.com/…olfgang-t2761.html#p29823


    Ein Überblick der Loksteuerung:
    Mit dem Kippschalter Kanal 7 wird die Luftklappe geschlossen.
    Mit dem Linearschieber Kanal 5 wird der Piezozünder bedient.
    Vor dem Zünden wird der Kanal 6 über einen Kippschalter dazugemischt. (Linearschieber 6= Gashahn)
    Nach erfolgter Zündung wird die Luftklappe geöffnet und der Kanal 7 ermöglicht die Mischfunktion Kanal 7 mit Kanal 6.
    Durch gleichzeitige Bedienung der Kippschalter über den Linearschiebern, wird die "Mischung" 5-6 aus und die 6-7 eingeschaltet. ( "Mischung 6-7 bewirkt das "Standgas")


    Mit dem Kanal 4 wird die Fahrtrichtung gewählt und gebremst (fällt der Lokführer "um", bleibt die Lok stehen).
    Kanal 3 öffnet den Dampfhahn
    Kanal 2 hin und her = Wasser pumpen
    Kanal 1 Pfeife


    Gott sei dank hat der Empfänger nur 7 Kanäle. und Platz ist auch bald keiner mehr, aber es sind einige Kupferrohre auch "raus geflogen"

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Hallo Schienendampfer
    Kein neuer Umbau, aber doch noch zu Erledigen. Die Emma hatte bis jetzt das 5 mm hohe Sicherheitsventil ( eigentlich für die Mh 6 gebaut) dem Bullen abtreten müssen und zum Dank dafür ein 3.7 mm niederes Ventil bekommen. Flacher geht es dann nur mehr ohne O-Ring mit Loctite! ENDE :roll:

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Hallo


    Das Sicherheitsventil sieht relativ hoch aus, aber der untere Flansch ist der Stützring für den O- Ring.



    Zum 10 Geburtstag bekam die Emma einen Sportauspuff.




    Zum Vergleich: Regner : 2 mmØ innen-< Wolfgang : Im Gewindebereich 3,2 mmØ, sofort auf 7 mmØ und in der Mitte 9 mmØ
    Das Rohr 10x 0,5 steckt nur auf dem Sechskant. Der "feuchte Husten" zu Beginn fliest dort nach Aussen.





    Das Wärmeleitblech wurde neu gestaltet
    Ich weiß das, es fehlt noch ein Film!

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Zitat von Wolfgang

    ...es fehlt noch ein Film!

    Und zwar einer mit sehr gutem Tonkanal :)


    Danke für deine Mitteilungen diesbezüglich (auch zu den Pfeifenschalltrichtern :))!


    Da ich auch (in "etwas" bescheidenerem Maße) mit Auspuffaufsätze experimentiere (ich habe einige aus 9 mm-Lueger-Patronenhülsen gebaut), bin ich sehr gespannt.
    Einem davon habe ich dein Bild sehend sofort RedBull zum Trinken gegeben (heißt: mit Flügel versehen) und es klingt wieder um etwas besser...
    Es ist interessant, wie die Umgebung im Rauchkammer den Klang mal entscheidend, mal gar nicht verändert.
    Man muss alles im Zehntelmillimeterbereich verschieben und ausprobieren, und es ändert sich sofort viel. Oder auch mal nichts.


    Ich habe zwar an der Uni auch Stöhmungslehre gehabt, aber Orgelbau ist eben eher Kunst als Wissenschaft :)


    DLG Zoltan

    LG Zoltan
    Somestaler Eisenbahn-Aktiengesellschaft
    BW Traktion Langkatzenhofen
    SzvVT - Szamosvölgyi Vaspálya Társaság
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    http://www.lokteam.at/

  • Hallo Echtdampfer!
    Nach dem mein Pressefotograf noch immer in Kroatien "untergetaucht" ist und die Bilder von Budapest nicht zur Verfügung stehen, möchte ich die Zeit nützen und eine "Emmageschichte" erzählen. Vor Lauras Emma bekam ich von Manfred R. eine rote Emma mit den Worten :" Ich muss auch ein mal so eine kleine Lok zusammen bauen". Ohne Widerrede übernahm ich den Bausatz und fuhr von Aurach nach Hause. Zur Zeit damals wahren die Steuerkolben der VII K im Gerede. Die Lok wurde von machen Personen mit Flachschiebern versehen. Das hat Gottfried so angestachelt, dass er aus zweiter Hand noch zu einem Bausatz gekommen ist. Der Ergeiz, es muss eine Lösung für die Kolbenschieber geben, war für ihn der Startschuss für die Teflonkolbenschieber. Nach dem er eine erfolgreiche Vorarbeit bei der VII K geleistet hatte, begannen wir, er für die "Else" und ich für die "Emma", Teflonschieber zu bauen. Für den Langzeittest von über 170 km benötigte ich eine ganze "Gartensaison" und so hatte Laura genügend Zeit sich in die Lok zu verlieben. Sie bekam dann die ganz letzte rote Emma der Fa. Regner. Die Ur-Teflonemma kam mit dem Hintergedanken einer Serienfertigung wieder zurück nach Aurach. Die Betty Lok war erst die erste mit den Emma-kolben ausgelieferte Lok. Nach dem sich Manfred bei Messevorführungen überzeugen konnte, dass die Teflonkolben funktionieren, wurde sie in den Schauraum der Firma gestellt. Eines Tages wurde ihr von einem netten Kunden das Sicherheitsventil entwendet (ich habe ihr dann eines von meinen gegeben). Der dünne Hebel der Dampfpfeife auf dem Dach ist sicher auch nicht von selbst abgebrochen. ( so stellt man dann fest, dass Regnerloks heruntergekommen ausschauen). Zur Steigerung der Dramatik kommt dann noch das Finanzamt und nimmt die Lok ganz einfach mit. Dann wird sie zum Kauf angeboten und schön langsam beginnt es in deinem Kopf zu Arbeiten, was passiert wenn sie in falsche Hände kommt und so entsteht der Gedanke, sie selbst zu erwerben. So überließ ich es meinen Sohn, die Lok zu ersteigern. Zu diesem Zeitpunkt war er aber nicht bei mir in Wien, sondern im Urlaub. Kurz nach Ende der Auktion rief ich ihn an und fragte wie es gelaufen ist. Ich hatte ihn noch vorher den Preis des Bausatzes genannt und so beteuerte er mir, dass er um einen Euro überboten wurde. Ich hatte mich dann bald getröstet, dass es vielleicht so besser wäre, bis dann in Füsti auf Páls Anlage eine Rote Emma stand, welche der Ur -Teflonemma zum verwechseln ähnlich sah. Mein Sohn hat mir nicht die Wahrheit gesagt, er wollte mich überraschen. So ist mein "Kind" wieder zu mir zurück gekommen und musste gleich nach einem schnellen Druckwassertest den Fahrbetrieb aufnehmen. Jetzt zu Hause bekam sie einen modernen Empfänger, aber die 10 Jahre alten Akkus wurden nur neu geladen. Es wird noch einiges über die Lok zu berichten sein.

    L.G. Wolfgang Franz K.

  • Lieber Wolfgang, ich gratuliere dir zur dieser dramatischen Geschichte mit eindeutigem Happy End!
    Es ist wirklich schön, dass die alte Dame den weg zurück zu ihrem Papa gefunden hat.


    LG Zoltan

    LG Zoltan
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