Ide Märklin BR89 nach kohlebefeurung umbauen?

  • Hallo!


    Ich weiss nicht gerade wie ich auf den Idee gekommen habe, aber plötslich denke ich das es möglicherweise ziemlig einfach sein könnte, die Märklin BR89 nach kohlebefeurung umzubauen.


    Grundbedingt ist die idee einfach eine Feuerbuchse rundum die hintere teil des Kessels aus blech bauen. Von Kessel wirt nichts verändert, ausser die untere Teil der Ruckwand, was als hintere Stutze des Kessels dient. (Eine neue Kesselstutze ist sehr einfack vorne des Fuhrerhaus anzubringen.)


    Kessel wirt direkt am Aussen angehitzt "pot boiler" weise. HDie heisse Rauchgasen darf auch das Kessel am oben uberströmen, wie bei "Smithies" (?) type.


    Das Flamrohr will alls Rauchrohr dienen, aber bekommt ein (nur angestecktes )Trichter, um Asche und Funken nich einsaugen, mit Öffnung ziemlich hoch ins Feuerraum.


    Feuerture wirt es beidsetig geben. Möglicherweise, wäre es eigentlich sehr praktisch, wenn sie statt an die Ruckwände plaziert wäre, auf oben eingerichtet wäre.


    Fahrwerk diese Lokomotive is sehr einfach. Es heist eine dicke Bodenplatte, und unten "Blechkarton" angeschraubt. Nichts mehr. Also ist sehr einfach ein rektanguläre Loch machen fur Aschenkasten am unten. Das "Fahrwerkskarton" muss ein wenig nach hinten verlängert werden. Auch muss die hintere Achse von Asche geschutzt werden. Ich denke sowie so ein abgedichtetes Rohr rundum die Achse.


    Die Lokomotive auf die Bildern sind nicht von meine eigene modell, sondern von ein Angebot auf e-bay. Diese lokomotiven sind gut betzahlbar zu bekommen. Ich finde die bauart mit nach hinten offenen Fuhrerhaus am besten ausgelegt fur Kohlebefeurung.


    Erst hattte ich gedacht, ein extra modell zu kaufen, um zu umbauen. Aber, es soll eigentlich ruckbaubar machbar zu sein, glaube ich. Nur muss man zwischen Feuerbuchse und Kessel abdichten. Ich denke im Moment auf Glasfaser "Decke", wie ich bei meine Aster P8 bekommen habe. Bei diesen Modell dient das Material nicht nur als Isolationsmaterial fur den Kessel, aber auch als Tochten in das Spiritusbrenner! Wo man es bekommen kann, weiss ich nicht. Ist so 2mm dick.


    Wasser soll nachgespeist sein, so jede 5 minuten, mit die "Blumenspritze".


    Was denken sie? Könnte es funktionieren? Proportionen Rostfläche und so weiter, im Verhältnis Grösse des Kessels, scheint mir gut - ohne jede Berechnung! :flt:


    WARUM kann man nicht die hochgeladene Bildern anzeigen? :(





    Mit freundlichen Grüßen,


    Anders Grassman
    Mitglied Stockholm Livesteamers
    Fahre Aster P8, Märklin BR18 und BR89

  • Hallo Andreas,


    bei der Umbauplanung nicht vergessen eine Dampfentnahme mit Ventil für eine Bläsereinrichtung mit Düse in der Rauchkammer zu Planen. Ohne dies funktioniert kein Modell und kein Originalkessel. Die Rauchkammer muss auch absolut dicht verschlossen werden, sonst entsteht dort kein Unterdruck, der das Feuer anfacht.
    Kurzum, baue einen neuen Kessel nur für Kohlefeuer.


    Gruss Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Anders,


    ..also da hast Du Dir ja was vorgenommen. Ich denke auch das es nur mit einen neu gebauten Kessel gut funktioniert.
    Ich habe derzeit ein ähnliches Projekt, vielleicht kannst Du hier schonmal ein paar Anregungen entnehmen:


    Bayrische S 3/6 als Kohlelok


    Auf jeden Fall hat eine Kohlelok enormen Wasserbedarf, alle 5 min mal mit der Blumenspritze nachfüllen? vergiss es.
    Wirklich beheben Kann das Wasserproblem nur ein Injektor!


    Also ich bin sehr gespannt.

  • Hallo Anders,


    Christoph hat das wichtigste bereits gesagt: neuer Kessel.
    Ich denke, dass deine Ideen sich nicht zufriedenstellend umsetzen lassen und du Freude an der Lok hast.


    Bau doch einfach einen neuen Kessel, der hat dann entsprechende Dimensionen und Anschlüsse.


    Bei Bedarf kannst du ja dann wieder den Gaskessel wieder aufsetzen.


    VG Manuel

  • Vielen Dank, Das Sie sich mit meiner ide beschäftigt. :flt:


    Naturlich muss es ein "extra Bläser" sein. Und alles luftdicht machen, ist naturlich sehr wichtig. Dabei habe ich gefunden, das die P8/BR38 von Aster so garnicht konzipiert wurde! :shock: Und vielleicht, wurde das fertige Lokomotives vansinnsleistungs deswegen geworden? Den ich habe alle Zugvermissem gedichtet, die nicht konstruktionsweise beabsichtigt wurde.


    Das fertige Lokomotive ist kaum zu kontrollieren geworden. :x Die Aster Modelle haben eine Gerucht vahnsinnsschell zu laufen, aber ernst, meine Modell ist komplett wahnsinnig zu fahren. :shock: Fährt wie eine Rakete, auch mit 8 Märklin 3-achswagen, die ja recht gutes Arbeit benötigen um zu laufen. Vielleicht war es ein Fehler von mir, das Fahrwerk schon ab 1kg schön zu laufen machen. Man kann es fast mit Mund laufen machen.. :lol: (Bin ja der Mechaniker, so wie so, wenn es auf passen , fugen, und entgraten kommt. :flt: Ich hasse scharfe Kanten und anderes. :D )


    Auf das Aster P8 gab es keine Dichtung rundum das Zylinderbläse, Feuerbuchse war erschrockend undicht, und Durchfuhrung des Kessels von etwas, war uberhaupt nicht geschlossen.


    Deswegen denke ich, das es ziemlig grosse Tolleranzen gibt, um genugend Zug zu schaffen. Vor diese lange Aschenkaste, denke ich das man vorne nach, grössere einluftungs Löcher durch den Rahmen machen muss, und weniger Luft nach hinten einlassen soll, um ebene Verbrennung zu ergeben.


    Jetzt frage ich Ihnen, ist mein Gefuhl das ich Stahlblech fuer die Feuerbuchse nutzen ok ist, den es wirt kein Wasserkontakt geben, oder? Stahlblech ist nicht so sensitiv wenn es nach biegen kommt, wie Messing. Den es kann gut sein, das ich einige Bogen ummachen muss, deswegen kummere ich mich. Messing muss man anheizen, um neue Bogen zu machen, sonst bricht es, meine Erfahrung nach, wenn es nach sharfe Eckenbogen kommt. (Wenn es sich um so 1mm Materialdiche kommt.)


    Weil mein Idee principiell Zuruckbaubar ist, ob wohl man nicht so was macht, wenn es funktzionirt, glaube ich das es schwierig sind, mir zu abraten. :flt: Jedoch, ich werde sehr dum, wenn ich nicht jede Kritik annehmt!!!


    Ich uberlege mich um meine ide von "ohne löten" zu nutzen. Löten hat das Vorteil, das es ist sehr einfach zu ändern. :wink: Ich glaube es soll eine Mischung von Methoden von Fugen werden. Löten, nieten, schrauben und vielleicht auch mit "Ofenkleber" gemacht, und kann unterschiedlich dabei eingesetzt werden.


    Grundbedingt macht diese Idee sinn, weil ich habe gefunden, das Räder, Zyliner und Armaturen zusammen, eine achtbare Kost macht. Und hatte dadei nur fuer eine ozilliernede Zylinder Lokomotive gedacht. Macht wenig Sinn. (Im Gedächtniss wurde diesmal eine Englische 0-6-0 mit nur ein "Fahrerschirm", statt Gehause, und mit Tender. (Die wurden ab ende 18-zente :lol: n Jahrhundert, bis die 1960-ige jahre betrieben!)


    (Als ich so 13 war, hatte ich Pläne Getzeichnet fur eine Schwedische innen Zylinder 4-6-0 Baureihe "H3" ins Spur 1 sehr genau gezeichnet. Vielleicht wirt es noch realisirt werden, wenn ich Rentner gewerden sein. Die Pläne sind noch betrachtet gantz gut! Sehr gut ist auch, die Lokomotive wirt noch gefahren! Naturlich Museumsweise. :)


    Auch ich bitte Sie um Entschuldigung, wenn Sie meine Sprache etwas störend ist, den mein "Deutsch" ist nur eine Variante wo von ich in die Schule gelernt habe. Dort haben wie nur gelernt um Hotels nachfragen, und sowas... :flt: Dampfloks habe ich hier gelernt zu diskutieren. :) )

    Mit freundlichen Grüßen,


    Anders Grassman
    Mitglied Stockholm Livesteamers
    Fahre Aster P8, Märklin BR18 und BR89

  • Lötenfugen sind Jesus arte fugen! Es will alles vergeben sein. Weil man nur die Teile etwas anderes neu zusammengelöten kann. Wie man die andere Wange hinhält, fur die Realitäten und Grentze. Es gibt keine andere art von fugen, die so was erlaubt!

    Mit freundlichen Grüßen,


    Anders Grassman
    Mitglied Stockholm Livesteamers
    Fahre Aster P8, Märklin BR18 und BR89