• Hallo


    bevor mich die Gewohnheit des Nichtstuns erreicht habe ich mir diese Unterlagen besorgt. Es soll ein Gasgefeuertes Spur II Modell werden.
    Der erste Schritt ist gemacht. Ich werde in lockerer Folge berichten


  • Hans,


    auch wenn es hier teilweise nicht so gern gesehen wird, wenn man auf Bauberichte ohne Fachbeiträge
    antwortet : ich werde es mir auch zukünftig nicht verkneifen können, wenn mich etwas begeistert.
    Eine herrliche Lokalbahnlok ! Und sie passt so wunderbar in die bayerische Rige, zur Pt 2/3 !
    Und auch diese Maschinenart ist ja in der Schweiz gelaufen.
    Die dritte Spur 2 Lok innert 3 Jahren von Hans angefangen...das ist unglaublich !
    So,jetzt geb ich erstmal wieder Ruhe.....
    begeisterte Grüße
    Tobias

  • Hallo ,
    nun sind schon einige Teile für das "Glaskästchen" entstanden. Es ist ja wirklich ein kleines Ding. Die Teile entsprechend filigran. Nun warte ich noch immer auf die Räder aus GB. Ich bevorzuge Räder aus Gg. Schon wegen der Adhäsion auf der Schiene. Zweiachsig und mit mittiger Blindwelle ist der Aufwand etwas geringer




  • Hallo Hans,


    wir waren heute in Neuenmarkt Wirsberg im Eisenbahnmuseum, da hab ich ein paar Bilder der Bockl gemacht. Vllt. helfen sie dir ja beim Bau;














    Die 307 ist die letzte noch unzerschnibbelte Vertreterin der Glaskästen. Den größten Teil ihrer Dienstzeit war sie in meinem Heimatort Spalt stationiert :lol:
    Deshalb muss ich sie auch iwann mal in Spur II nachbauen :pff: (Also falls dir die Lust beim Bau mal ausgehen sollte, oder du zwei bauen willst sag bescheid... :nnn: :sw :AE1: )
    Zu besonderen Ereignissen ist bei uns im ehemaligen Bahnhof auch eine kleine Anlage im H0 Maßstab, welche die Betriebsanlagen in Spalt zeigt geöffnet. Ich muss mal schauen, ob ich davon noch ein paar Bilder habe...


    Lg Simon.

  • Simon,


    danke für die Bilder. Demnächst werde ich mehr zeigen. Ich habe lange auf die Räder warten müssen. Es ist kaum zu glauben aber das kleine Ding macht mir mehr Mühe als die grosse Eb 3/5. Aber die Steuerungen dieser Triebwagen ist sehr komplex und eng. Das gibt dann ein ständiges Anpassen und Aendern mit wieder neu gefertigten Teilen. Als Betriebsmodell sollte es robust sein und doch filigran.


    Hans

  • Der momentane Stand. Das Warten auf die Räder hat sich gelohnt. Einige Platzprobleme im zus.hang mit Kulisse/Schieberstange/Kreuzkopf stehen noch an und müssen gelöst werden. Wie beim grösseren DTW ist die Kulisse aussen aufgehängt. Da ergibt dann die sehr kompakte Bauweise. Die Blindwelle beschränkt natürlich die Grösse des Gastanks zwischen den Rahmen


  • Hans,
    der DTw fährt mit einer Füllung Minimum anderthalb Stunden, obwohl der Tank nicht größer, eher kleiner ist als
    bei meinem Ralph, Ballerina und co, wo nach spät. 50 Minuten Schluß ist.Ich vermute , daß der Keramikbrenner
    wohl wirschaftlicher arbeitet als die Brenner meiner anderen Loks ? Wenn bei dem Glaskasten also 30 Minuten
    bei einer Füllung herausspringen, ist das doch vollkommen genügend.Ich habe den Dampftriebwagen noch nie
    leergefahren, nach einer Stunde Fahrbetrieb ist es genug
    meint
    Tobias ( der das gezeigte Gestell wieder bewundert)

  • Ja Tobias,


    ich sehe die Vorteile auch beim Keramikbrenner. Da wird ja die Flamme nicht in den Kessel reingeblasen und verlässt dann den Kessel wieder sondern es entsteht mit weniger Gas eine Strahlungshitze auch durch das weissglühende Keramik. Die Effizienz dieser Brenner beweisen ja die div. Kessel G 3/3 Waldenburg die HG 4/4 und der DTW. Bedingung ist natürlich die Einhaltung einer sinnvollen Konstruktion.


    Hans

  • Hallo Hans


    Auch ich möchte gerne in meinem nächsten Kessel einen Keramikbrenner einsetzen. Leider kann ich mir nicht vorstellen, was ich tun muss damit diese Druckschankungen in der geschlossenen Rauchkammer keine schädlichen Auswirkungen auf den Flächenbrenner hat.


    gruß
    Roland

  • Roland,


    vermutlich verstehe ich die Frage nicht ganz. Meine HG 4/4 du kennst sie ja, Hatte keine Rauchkammer sondern alles Wasser. Allerdings im Rauchzugrohr ein Kupfer-T Stück. Die recht grosse Lok hatte eine Dampfentwicklung die gar nicht gebraucht wurde. Der Stehkessel im DTW von Tobias liefert eine Menge Dampf. Der Brenner läuft wirklich auf dem Minimum. Es sind ein par Sachen die man machen und andere die man beachten sollte. Nicht mehr allzuweit entfernt ist der neuerliche Kesselbau.


    Hans

  • Hallo so langsam kommt er doch ins rollen. Der kleine Triebwagen hat es wirklich in sich. Nach völlig ungenügenden Unterlagen herauszufinden wie der Kurbeltrieb aneinander vorbeikommt, die diversen Stangen nicht zu lang oder zu kurz ausfallen. Wie die Kulisse aufgehängt ist und... und... das alles brauchte Zeit und diverse neue Teile.

  • Hallo,


    nach dem obligaten 10-Stundendrucklufttestlauf geht es jetzt an den Gastank bzw später an den Kessel





    um späteren Aenderungen aus dem Weg zu gehen werden Servos etc schon plaziert

  • Hans,
    leider war es mir nicht möglich, Deinen Film einzustellen. Vielleicht kann Dir hier jemand helfen ?
    Nur das dazu : Im Film läuft das Fahrwerk auch schön langsam und weich. Na ja, war etwas anderes zu erwarten ?
    Darf ich trotzdem bemerken, daß wieder alles wie bei einem Uhrwerk aus...wie heißt das Land noch einmal :GR
    ach ja ...aus der Schweiz auf den Bildern aussieht ?


    Glaskastige Grüße
    Tobias

  • Hier der Film:


    [youtube]

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    [/youtube]


    Christoph

    Mehr Pausen zwischen dem Nichtstun...Vor allem längere...

  • Hallo Hans,


    das ist super wie immer bei/von Dir. :B :E
    Ich kann gar nicht oft genug den Hut ziehen vor Deiner Arbeit. :serv :serv :serv


    Mach weiter so und bleib gesund oder umgekehrt.


    Viele Grüße
    Manfred