Beiträge von kochi

    Moin,


    letzte Woche kam das nächste Teilepaket aus der Fabrik. Anhand der Qualität ist nun klar, die erste Lieferung war Microwasserstrahlen, diese Lieferung war gelasert (Schmauchspuren)....

    Auch hatte der Lieferant zwei kleine Teile unterschlagen. Trotzdem wurde gestern in der Lokwerkstatt begonnen, die Teile sinnvoll an dem Rohbau zu verarbeiten...



    Mal sehen, wann/wie es weiter geht und der Hersteller die nächsten Teile liefert.


    Schönen Sonntag, TK

    Hallo Marco,


    durch Argumente geschlagen! Danke für den Link- ich korrigiere also: Der Anbeiter hat in super Qualität mittels Microwasserstrahverfahren gefertigte Teile geliefert. Ich hoffe, dass Preis/Leistung so bleiben.....


    TK

    Hallo Daan,


    danke für den Tip mit den Gewinden. In diesem Fall waren die 1,4mm Gewinde völlig problemlos zu schneiden. Der Laserbetrieb hat top Qualität geliefert, völlig gerade, gradfrei und sauber. Die Löcher waren sopergenau geschnitten.


    Nun geht es am Gehäuse weiter...


    TK

    Hallo,


    wie bei vielen war meine erste Begegnung mit unserer Spurweite mit einer kleinen Dicken von LGB. Meine erste Echtdampflok sollte auch genau diese Lok aus der Schmiede Wyko werden- leider konnte ich sie nie wirklcih verbindlich bestellen, so dass ich mich mit Ersatzloks wie Regner 99 7222 und Reppingen 99 6001 beschäftigen musste. Und, da mir mehr als nur ein oder zwei Kompetenzen fehlen, war und bin ich immer auf Unterstützungen angewiesen. Ich habe Glück und eine sehr kompetente und hilfsbereite Lokklinik in HH gefunden. Ich habe in den letzten Jahren alle Pläne und Daten zu der 99 5001 eingesammelt, so dass ich letztes Jahr endlich anfangen konnte, mein Kindheitstrauma (ich habe las Kind keine LGB Lok bekommen) bewältigen.

    Ich habe also angefangen, die 99 5001 möglichst nah an den mir vorliegenden Unterlagen zu konstruieren.

    Die Lok soll aus Edelstahl gefertigt werden. Um meine Zeichnungen immer wieder zu prüfen, habe ich die Teile mehrfach!!! in dünnem Sperrholz gelasert und Auffölligkeiten und Fehler in der Konstruktion eliminiert. Der Rahmen soll in 1,5mm Blechstärke gebaut werden, der Aufbau in 1mm Edelstahl.


    Prototyp in Holz gelasert



    Laserteile für den Rahlmen (lackiertes Holz)


    Holzlok


    Nach einer Menge Altholz habe ich gewagt, die Rahmenteile in Edelstahl lasern zu lassen. Diese kamen letzte Woche in unerwartet guter Qulität zu unerwartet günstigem Preis aus Süddeutschland...



    Also wurde spontan ein Termin mit dem LokDoc gemacht, in dessen Werkstatt an diesem Wochenende der Rahmen zusammengepuckt wurde...




    Bei der Konstruktion wurde versucht, sinnvolle Plätze für Servos zu finden. Die Servos sollten einfach (und schnell) wechselbar sein und möglichst unsichtbar in der Konstruktion sein. Für die ersten vier Servos wurden gute Plätze gefunden.



    Das Ergsbnis des Wochenendes ist oben zu sehen. Viele kleine Details wurden entdeckt, die nun in der Konstruktion geändert werden müssen. Generell könnte aus dem Abenteuer aber eine Erfolg werden.


    Einen schönen Abend


    Tobias

    Hallo Stefan.


    ich vermute, dass Du das El. überlesen hast. Die elektrische Pumpe ist ölfrei, da sie lediglich durch ein Servo angetrieben wird. Die für Dich von Georg umgebaute Pumpe ist die DAMPFspeisepumpe.


    Schönes WE


    Tobias

    Hallo,


    auf den Vorschlag von Heinz habe ein ein neues Thema zu Georgs Vevey Rollböcken mit Grube angefangen. Da keine verfügbare Umsetzungen der Vevey Rollböcke Georgs und meinen Ansprüchen entsprachen, haben wir uns Anfang des Jahres zu einem Ausflug in den Harz entschieden. Dort wurden die in Nordhausen abgestellten Vevey Rollböcke genau vermessen. In den foglenden Monaten wurde dann die Umsetzung ins Modell durchgeführt. Beim Vergleich der HSB und MOB Rollböcke ist dann augefallen, dass die Aufnahme der Normalspurräder unterschiedlich hoch montiert ist. Dieses wurde auch im Modell umgesetzt- zur Vergrößerung der kurvengängigkeit musste dabei aber bei den MOB Fahrzeugen die Erweiterung der Radaufnahme entfallen. Georg hat in den letzten Tagen als Vorbereitung für die Messe Leipzig eine Grube gebaut, die dort ausgiebig getestet werden soll. Bei der Umsetzung der Rollböcke wurde auch darauf geachtet, dass UIC Drehgestellt vorbildlich transportiert werden können. Auch dieses war bei keiner mir bekannten Umsetzung bisher möglich. Anbei ein paar Bilder der Realisierung.


    https://www.youtube.com/watch?v=d6Y5_dAZNVY







    Also bis Leipzig


    Tobias

    Hallo,


    nach meiner Erfahrung kommen viele Faktoren zusammen, die für gute Langsamfahrt passen müssen:


    -sehr gut eingestellte Lok mit super Rolleigenschaften
    -sehr guter Dampfhahn, der eine feine Regelung zuläßt
    -Warme, entwässerte Zylinder und Schieber sowie Abdampfrohr - muss erst Kondenzwasser herausbefördert werden, kann man nicht langsam fahren
    -etwas Übung am Regler. Hier muss man sich erst daran gewöhnen, dass man beim "Dampfgeben" langsam vorgeht. Wenn der Regler wenig geöffnet ist, braucht es etwas Zeit, bis der Dampf in den Zylindern genug Druck aufbaut. Ist man ungeduldig und reißt den Regler weiter auf- weil man denkt, es passiere nichts - wird sie Lok leicht zu schnell. Daher ruhig am Regler.


    Hier ein Beispiel ohne SloMo von letzer Woche.


    https://www.youtube.com/watch?v=wORhrPBkE7o


    Die Anpassungen an der Lok hat Georg gemacht, sie sind hier zu lesen, ebenso ist hat er den Dampfhahn gebaut. Die Lok ist komplett ölfrei!


    Neue Zylinder für eine Reppingen 99 6001



    Ich finde es faszinierend, die Entwicklung der Lok zu sehen.


    LG, TK

    Hallo,


    Georgs Schrauben sind u.a. in/an meiner Lok gelandet - daher muss er seine Vorräte aufstocken. Ich werde auch gerne wieder Schrauben nehmen, diese aber direkt über Georg mitbestellen.... Danke Pal, dass Du wieder aine Bestelung machst!


    LG, Tobias

    Hallo,


    ich nutze auch seit Jahren den MPX5500 sowohl ind der 99 222, wie auch der 99 6001. In beiden Loks komplett problemlos- alle Befürchtungen zur Haltbarkeit waren unbegründet. Der Sensor gibt eine Spannung raus, vereinfacht kann die Spannung (V) als Druck (bar) übernommen werden- mir reicht die Genauigkeit. Da ich eine Odyssee (Multiplex->Graupner->Jeti) im Bereich der Fernsteuerungen gemacht habe, bin ich froh, dass ich mich früh für den Unilog2 entschieden habe. Da sind dann noch 2 Temperaturfühler dran, um Kesseltemperatur bzw. Gastank zu messen. An den Unilog kann man einfach jeden PT1000 anschließen, so dass die Bauform den Bedürfnissen angepasst werden kann. Bei mir haben sich die:


    https://www.reichelt.de/platin…-1325-pt1000-p151251.html


    als "für meine Wurstfinger am komaptibelsten" erwiesen. Der Unilog2 ist zwar nicht klein, aber ein Wechsel des Funksystems dauert im Bereichd er Sensoren nur Minuten, da nur eine Einstellung per Computer durchgeführt werden muss.


    Zukünftig wäre noch eine Messung der Wasserstände in Kessel und Wasserkästen interessant.


    TK

    Solange man Sonntagsfreunde hat, kann man mit Montagsprodukten leben. Besser als Sontagsloks und Montagsfreunde. Ich bin sicher, dass die Lok ähnlich meiner 222 in Qualität werden wird. Die Steine auf dem Weg bekommt man mit Sonntagsfreunden weg.....


    TK

    Danke Christoph für die Bilder. Da meine Fahrzeuge auf R5 fahren- und nur ganz ausnahmsweise auf R3 hbe ich für mich den Weg der Vorbildlichkeit gewählt (auch, wenn der Wagen das in diesem Falle nicht ist). Sollte die Lok tatsächlich auf engeren Radien fahren müssen, werde ich auf den erprobten Falschenöffner zurückgreifen.


    LG, Tobias

    Guten Morgen,


    gestern haben Georg und ich mit einem Edel Neqida Personenwagen das Schieben probiert. Als Gegenstück zur neuen 6001 Puffer/Kupplungskombination hing am Personenwagen eine Magnus Balancierkupplung. Das Schieben R3 war problemlos möglich, R2 wurde im wahrsten Sinne des Wortes aufgrund des Lokfahrwerkes eng. Anbei ein Bild vom R2 Test.


    Für die Anlagen, auf denen ich fahren werde, ist es perfekt! Danke Georg!


    TK


    Hallo,


    bisher haben wir noch nicht viel geschoben. Die Lok wird nur R3+ genutzt. Beim Treffen im Rübenkamp werden wir testen. Da der Flaschenöffner nur in Ausnahmefällen genutzt wird, sollte das Problem aber nicht bestehen.
    Bei dem Druck fehlte etwas unten am Pufferteller. Den Teil hat (kaum zu sehen) Georg ergänzt.


    TK

    Hallo,


    nachdem ich das Glück hatte, mir ein paar Rollwagen aus einem privaten Selbsbauprojekt bauen zu können, hatten die Wagen auf der Messe in Köln die Gelegenheit, ihre Qualität zu zeigen. Sie haben die Messe trotz mehrerer Versuche, sie durch unsanfte Auffahrunfälle zu zerstören, ohne Schäden überstanden. Anbei ein paar Bilder der fertigen Rollwagen:






    Die Wagen sind Aus Messing und Weißmetall. Sie fahren beladen ab R3, leer geht auch R2. Um sie zu bauen, muss man den Rahmen aus Messing löten, Weißmetall schleifen und verkleben und lackieren/beschriften.


    Da momentan ein paar Forenmitglieder erneut ein paar Wagen bauen wollen, wollte ich die Wagen kurz vorstellen. Sollte noch jemand an dem Projekt Interesse haben, kann er sich gerne an mich weden.


    Einen schönen ersten Advent,


    Tobias


    P.S.: Bewegte Bilder...



    https://youtu.be/dEVFJ11C7gA