Beiträge von garrattmaker52

    Bon giorno Freunde,


    ich hab`wirklich lange nichts von mir hören lassen, ich hatte einfach keine Zeit und auch Ruhe um zu berichten...


    die letzten 12 bis 15 Monate war eine neue Herausforderung angesagt -
    Eine Kitson-Meyer.
    Nachdem ich sie schon einmal als live-steam Lok (Originalzustand 1908) gebaut habe, habe ich sie in einer anderen Version (Museum Santiago) als E-Lok gebaut.


    Und als Besonderheit, den Bau in einer relativ detaillierten You-tube Videoserie dokumentiert.


    (You-tube "Garrattmaker")


    Ich hoffe es macht Spass sich das anzuschauen ;)



    lght

    die weissen Teile rechts sind PLA die Teile links sind Wachs.
    Das Wachs ist knochenhart und lässt sich feilen, schleifen und sogar pollieren.
    Kleben kann man es mit Alkohol.
    Am Foto schaut´s leider nicht so gut wie in wirklichkeit aus - das hängt damit zusammen, dass die Klebestellen glänzen und das Wachs leicht durchscheinend ist....





    ...bei der Arbeit....





    zb. die Achslagerabdeckungen sind zB in drei Teilen gedruckt.


    Die Auflagefäche am Drucktisch ist praktisch spiegelglatt.
    Die Oberen Flächen sind auch sehr gut


    Untersichten sind mitunter nur mit Stützen zu machen -
    also daher lieber teilen und Untersichten vermeiden wo´s geht...





    lg ht

    Gerne,
    Also der Drucker ist eine relativ billige Sache gewesen, was ich wie gesagt den Mitarbeitern vom Pysikinstitut in Triest verdanke. Im "Future Lab" standen jede menge Geräte herum und ich habe so ziemlich alle erklärt bekommen. Es ist ein wenig wie Computer kaufen. Erst sollte man wissen was man machen will, welche Software, und dann das Gerät das am besten damit klarkommt. (bin zb ursprünglich ein Mac Fan gewesen aber meine Cad Programm im Büro gibt's nur für Windows...)
    Also ich drucke zu 99% für meine Gussteile - PLA verbrenn sehr gut. Daher ein Drucker der PLA gut verarbeiten kann. PLA braucht zB keine erhöhte Umgebungstemperatur. Daher ist die (teurere) Gehäuse Lösung nicht notwendig. Die Layer Höhe von 0,1mm ist wirklich ausreichend Gussteile werden sowieso noch nachbearbeitet. Ursprünglich dachte ich es sollten unbedingt 2 Exdruder sein. -der 2.für ein aus waschbares Stützmaterial. Aber bisher konnte ich alles ohne dem drucken. Der Trick dabei ist manche Teile zu teilen und dann zusammenzukleben. Manchmal Teile um 90 Grad gedreht. Man kann Stützen aus dem gleichen Material drucken die dann entfernt werden.
    Der Drucker heißt CR-10-s (preise sehr unterschiedlich etwa 600.- -800.- zeitewise auch 350.- das ist dann aber der "CS 10" ohne "s" was heißt dass er nur eine Spindel für den waagrechten -Z-Achse- Balken hat)
    wird in 2 Teilen geliefert die problemlos zusammengeschraubt werden.
    Das Material ist entweder PLA oder ein Waxfilament das sich aber praktisch wie PLA verhält. Es gibt natürlich eine (bzw mehrere) Facebook Gruppen die so wie der Drucker heißt. Da kann man ein bisschen spionieren. Ich bin da nicht sehr oft weil ich bei manchen Schreibern den Eindruck habe dass sie nicht drucken sondern mehr umbauen und verbessern wollen. Aber bis man sich auskennt ists OK.
    Beim Drucker ist die Software Cura dabei mit der man die Teile vorbereitet.
    Es klingt komplizierter als es ist. Ich habe ausgepackt und drucke seither im Originalzustand - und das Zeitweise 7Tage 24Stunden. Der erste Druck ist nur bis zur Hälfte gelungen... die Haftung auf der Bodenfläche war zu schwach. Erst habe ich mir mit einem Uhustick beholfen - mittlerweile eine Unterlage am 8 Euro aufgeklebt. Seitdem läufts...
    Hat sich echt ausgezahlt.
    Foto demnächst schreibe am Handy- Foto hochladen geht nicht.lght

    Jahresende/Anfang Zeit der Jahresrückblicke
    Gleich beginnend mit der Feststellung viel zu lange das Forum uninformiert gelassen zu haben, wofür ich mich entschuldigen möchte.
    Sollte nicht sein.
    Also: die 406-Garratt ist mittlerweile fast fertig- leider nur "fast" weil halt immer was dazwischen kommt.
    (Das Gestänge gehört noch fertig montiert und die Zylindersteuerung eingestellt.)






    Im Sommer wurde das Museum hier geschlossen, und innerhalb von 3 Monaten komplett ausgeräumt. Das Gebäude wird total saniert, sogar das ehemalige Dach das das derzeitige Freigelände mit 4 Geleisen, ehemals überspannt hat, soll wieder installiert werden.
    Meinen Werkstatt Wagon betrifft die Sperre derzeit nicht,
    Was bei der Dach Montage ist, weiß noch keiner.
    Natürlich habe ich gerne bei der Räumung geholfen, aber einige Zeit ist doch damit aufgegangen.


    Ich habe 2017 an vier Modellbau Ausstellungen teilgenommen.


    Novegro (Mailand) als Teil der "Amici scala G" (einer sehr rührigen italienischen Gartenbahn Gruppe).


    Wien, als Teil eine Standes des Triestiner Eisenbahn Museums das bei der ARGE Modellbau Gast war.



    Und Friedrichshafen, als Helfer eines Freundes mit 5"Lokomotiven.



    und an der
    "Mini Maker Fair" in der TU-Triest /Theoretisch Physik





    Bei allen vier Veranstaltungen habe ich die Lok im derzeitigen Baufortschritt gezeigt.
    So habe ich mein Ziel, die Lok 2017 fertig zu stellen, knapp aber doch verfehlt.
    Es wird auch noch ein wenig dauern, weil mich gleichzeitig ein "altes" Projekt wieder eingeholt hat.
    Die Kitson-Meyer der Transandine Bahn.
    Im Frühjahr (2/2017) hat das Gartenbahn-Magazin über das Modell berichtet.)
    Bei dieser Lok waren zwei Personen maßgeblich an der Beschaffung der Original Pläne beteiligt, die damals bereits nachhaltiges Interesse an einem Model dieser Lok angemeldet hatten.
    Beide wollen aber keine live-steam Lok sondern am liebsten einen Bausatz der E-Version - so wie sie im Museum Santiago de Chile steht.
    Was im Endeffekt zu einem 30-40%igen Neukonstruktion des Modells geführt hat.
    Eine zwanzigseitige Bauanleitungen ist fertig.
    Die Produktion der Bauteile musste beginnen.
    Dieser Umstand wiederum und die bereits gezeichnete E- Version der 406-Garratt haben mich bewogen die Gussteile ab sofort selbst 3-D zu drucken.
    (Die 406-E-Antrieb kommt demnächst dran)
    Die Erstellung der Drucke war bisher ein doch erheblicher Kostenfaktor.
    Also ein Drucker musste her.
    Bei naturgemäß beschränktem Budget.
    Da kam mir wiederum die "Mini Maker Fair" in der TU in Triest zu gute, eine
    "3D- Druck lastige" Veranstaltung, bei der ich auch ausgestellt habe und wo mir der Kontakt mit 3D Druck Profis der Uni die Augen geöffnet hat.


    So bin ich seit Anfang Oktober in der Lage die Drucke, sogar mit einem ganz speziellen Druck Material für Feinguss herzustellen.



    "Im ersten Quartal 2018" möchte ich unbedingt die beiden Kitson Bausätze fertig und verschickt haben.



    Und dann, während die Drucke der 406-E-Garratt laufen, die Dampf 406-Garratt fertig stellen.
    Bis dahin überlege ich mir noch, von welcher Lok ich mit der Basisplanung beginnen könnte....
    Als Pensionist hat man ja jede Menge Zeit- heißt es....
    Also bis auf weiteres liebe Grüße an alle...

    Nachtrag zum Garrattmaker Magazin e-book. Es ist eine von der Druckversion von "blurb" erstellte Version.
    Die Darstellungs Qualität kann differieren. Es ist mein erste Versuch - ich arbeite dran....


    http://www.blurb.de sagt:
    "Ebooks sind mit den meisten gängigen E-Readern wie Amazon Kindle und Apple iPad kompatibel und dadurch ideal für eine breit gestreute Distribution."

    Hallo Dampffreunde,


    Im Jänner ist nicht soviel passiert, mein Werkstatt-Wagon hat keine Heizung und es kann in Triest auch ein wenig kühl sein. Besonders wenn die Bora um die Ecke pfeift...
    So habe ich einerseits vermehrt gezeichnet und auch eine Broschüre fertiggestellt - siehe link-
    in den letzten Tagen ist's aber durchaus wieder verträglich gewesen, so dass ich diverse Montagen machen konnte.
    Die Bilder sind von der Frontmaschine.


    Noch eine Bemerkung für Museums Interessierte: das Eisenbahn Museum Triest ist ab 1.März für einige Zeit geschlossen, weil die Renovierung des Bahnhofs nun wirklich in Angriff genommen wird...


    Bis demnächst liebe Grüße HT


    http://www.blurb.de/ebooks/pb9290c987caae3764623






    Hi all,
    meine Erfahrung zum Thema (Einbrennen) Lack...
    Mein Neffe ist Eishockey Goalie bei Redl Bull -Sbg... und wollte einen "airgebrushten" Helm.
    Das war nicht das Problem - der Deck Lack schon.
    (Der Puck hat ja durchaus flotte Geschwindigkeiten)


    Also bin ich mit dem Helm zum Autolackierer gepilgert.
    Er sollte einen durchsichtigen Schutzlack aufgetragen. (2K) Einbrennen wollten wir beide nicht - wer weiß wie sich das auf den Helm auswirkt...
    Der Meisterlackierer hat mir "forciertes trocknen" empfohlen.... da gibt es Lacke die für 60 Grad abgestimmt sind.....
    Ich kann nur sagen der Helm hat erst nach einer ganzen Saison minimale Spuren gezeigt...





    Meine Kitson-Meyer Nr. 2 (hellgrün) ist so lackiert und mit 60 Grad 15-20 Min. behandelt.
    Es macht einen wirklich guten Eindruck.
    Reinigen ist Voraussetzung- ein gründliches Nitro Bad. Verwendet wurde ein 1KPrimer (für Messing) und der Lack ist auf den noch nicht durchgetrockneten Primer gespritzt.
    (Auto) Lack und Primer sind von Wolfram, Wien


    Info Autolackierer....


    Verarbeiten Sie an meinem Auto auch Einbrennlacke?
    Oder ebenso: „Brennen Sie den Lack an meinem Fahrzeug auch ein?“ Solches oder Ähnliches werden wir ab und zu gefragt. In diesem Artikel möchte ich darauf antworten und gleichzeitig Fehlinterpretationen aus dem Weg räumen. Zunächst aber gilt es, das Wort „Einbrennlack“ zu definieren.


    Begriffsklärung
    Bei Einbrennlacken handelt es sich um Anstrichstoffe, die durch unter erhöhter Wärmezufuhr chemisch reagieren und aushärten. Die Temperatur liegt dabei im Schnitt um die 150°C (nach diversen Quellen werden Werte zwischen 100 und 200°C, auch mal 120°C genannt). Und NUR in diesem Temperaturbereichsfenster reagieren „echte“ Einbrennlacke überhaupt zu ausgehärteten Lackfilmen!
    Ein verbreiteter Irrtum
    ist, dass in Lackreparaturbetrieben gleich welcher Größenordnung im Car-Refinish-Bereich die aufgebrachten Lacke eingebrannt werden. Während man eine Rohkarosse oder demontierten Anbauteilen durchaus 150°C aussetzen kann, ist das bei kompletten Fahrzeugen nicht mehr möglich, ohne dass Elektronik-, Kunststoff- und Gummiteile in Mitleidenschaft gezogen würden. Aus diesen Gründen und Aspekten der Rentabilität der Reparaturbetriebe, die heutzutage ja meist nur Teillackierungen durchführen, wurden andere hochwertige, zweikomponentige Lackmaterialien entwickelt, welche den werksseitig eingesetzten Beschichtungsstoffen keineswegs nachstehen. Diese Refinish-Materialien zeichnen sich durch ein wesentlich größeres Verarbeitungsfenster aus: Sie funktionieren zwischen 15 und 80°C, in Garagen mit schlechter Lüftung als auch in Kabinen mit bis zu 350-fachem Luftwechsel pro Stunde!
    Die forcierte Aushärtung
    „Eingebrannt“, oder richtig ausgedrückt „forciert getrocknet“, wird in der Fahrzeugreparatur bei vorzugsweise 60°C, was den Empfehlungen fast aller technischen Datenblätter der jeweiligen Materialien entspricht.
    Es gibt derzeit zwei Verfahren, um die für eine forcierte Aushärtung erforderlichen Temperaturen zu erreichen:
    ⦁ Die heute noch gängigste Art, vorzugsweise für mehrere gleichzeitig lackierte Teile bzw. Ganzlackierungen, ist die Konvektionstrocknung mit erwärmter Umluft, ähnlich eines Backofens. Die Aggregate dazu sind natürlich ungleich größer (siehe das oberste Bild rechts eines Aggregates, konzipiert für eine separate Trocknerkammer und das Bild darunter, welches zeigt, wie voluminös Lüftungs-/Trocknungsanlage einer Spritzkabine ist).
    ⦁ Für einzelne Teile oder Punktausbesserungen (Spotrepair) verwendet man Infrarotstrahler (auch IRT-Strahler genannt). IRT steht für "Infrared Thermography". Es gibt sie in verschiedensten Formen und Bauarten (Nutzung unterschiedlicher Wellenlängen des Infrarotspektrums). IR-Trockner heizen die Luft nur sekundär auf, währenddessen die IR-Wellen recht schnell das Objekt erwärmen, besonders, wenn es aus Metall besteht. Da die Objekttemperatur entscheidend für die Aushärtung von Lackmaterialien ist, sinkt hier die Trocknungsdauer auf bis zu 12 Minuten! Wenige Lackierereien haben in ihren Spritzkabinen⦁ IR-Trockenbögen installiert, die ähnlich einer Waschstraßenbrücke aufheizend über die lackierten Teile fahren. Derzeit hat sich diese Technik noch nicht vollends etabliert, denn zu hoch sind Fehlerquoten durch Überhitzung des Lackes (Auskochen) und thermoplastischer Kunststoffteile (Deformationen).
    ⦁ Eine dritte Art der Aushärtung wird nicht durch Hitze erreicht, sondern mittels UV-Strahlen bei explizit dafür konzipierten Lackmaterialien.
    Durch forcierte Trocknung kann ein Betrieb bis zu acht Reparaturen durch eine Spritzkabine schleusen, da sich die Aushärtezeit durch Wärmebeschleunigung der chemischen von mehreren Stunden bei Raumtemperatur auf etwa 30-45 Minuten bei Objekttemperatur von 60°C reduziert. Nach Abkühlen sind die lackierten Teile montagefest und polierfähig! Andernfalls würde eine Lackreparatur wenigstens einen, wenn nicht mehrere Tage länger in der Werkstatt stehen und wertvolle Arbeitsplätze blockieren.

    hi all,
    heute habe ich ein paar Bilder von der Front Tank Biege-Session.
    Das Werkzeug ist relativ primitiv - aber es hilft.
    der Biegeradius von 19mm ist mit viergeteilten 40mm PVC Rohrmuffen und einer 2mm Kartonauflage ziemlich genau zu erreichen. Die Kartonauflage verhindert gleichzeitig auch ein Zerkratzen der Oberfläche. Das Blech ist mit Hilfe der Schamott Steine nur im Biegebereich ausgeglüht. Alles in allem ist die Sache aber einfacher als es aussieht.
    liebe Grüße Helmut












    hi steamers,
    heute heißt mein Thema "in Perfektion gestorben - aber trotzdem überlebt" oder so ähnlich...
    Ich wollte es besonders perfekt machen und beide Dampfzylinder inkl. der Zu- und Ableitungen in einem Teil machen.
    Wobei noch erschwerend dazukommt, dass ja die Leitungen in das schon beschriebene "Rohr im Rohr" System einmünden.
    Der 3D Druck war auch noch sehr vielversprechend, das Fiasko kam erst mit dem Feinguss. Es hat sich herausgestellt, dass es unmöglich ist den Formsand aus den verschlungenen Leitungen zu kriegen, von Auswaschen über Sandstrahlen bis zu Ultraschall- keine Chance!
    Also zweiter Versuch mit getrennten Zylindern mit drei Anbauteilen und der Mittlere Verteiler als Drehteil.
    das hat (bis jetzt) deutlich besser funktioniert. Die Einzelteile sind mit Schweisspunkten angeheftet und dann hart (Silber) verlötet
    Der Tag ist also gerettet

    Lg aus Triest





    Hallo Wolfgang,
    Die Achsen und Räder passen schon ziemlich gut aber hauptsächlich,
    um die 90Grad Position wirklich zu sichern habe ich ein 1mm Loch halb-in der Achse
    und halb im Rad gebohrt. Da ist dann eine federnde Spannhülse eingesetzt
    (quasi ein aufgeschnittenes Rohr das im Durchmesser eine Spur größer ist und sich daher verspannt)
    Alternativ dazu habe ich bei ein paar Rädern 1,6mm gebohrt und ein M2 Gewinde geschnitten,
    Eine M2 Schraube gesetzt, abgezwickt und verschliffen. Gefällt mir auch gut.
    löten geht nicht weil die Lager zu nahe sind, kleben ist mir nicht sympatisch...
    Gestern gab es übrigens die etwas langweilige - weil 20 Stück - Fertigung der Kreizkopf Führungen.
    Ein 6x6 Vierkanntrohr an der Unterseite mit einem 2mm Schlitz gefräst und div. Abschrägungen
    an den Enden.. Der Fräser ist 1mm dick also 2x fräsen....


    Lg Helmut




    Hallo friends,


    Was ich so in letzter Zeit gebastelt habe..


    Also die Räder mit dem 90Grad Versatz versehen.
    Dazu habe ich ein kleines Hilfswerkzeug gebastelt. Der Alublock hat 4cm Höhe, eine Zentralbohrung für die Achse mit Ausnehmungen für die Kugellager und an den beiden Seiten 90 Grad versetzte Bohrungen. Damit lassen sich recht gut Löcher für Spannhülsen zwischen Achse und Rad bohren...






    Heute hab ich begonnen die Zylinderbohrungen zu reiben...





    Und da wär noch eine kleine Probe mit Verbindungsstangen auf einem 1,5m Radius Geleisen..





    Für die Museumsbesucher hab ich 2 Info-Flyer gebastelt die in Deutsch englisch und italienisch zur Verfügung stehen....


    Z.B. Wie ich zum Modellbau und in das Museum kam...
    https://www.schienendampf.com/…03_scr-stoytelling-de.pdf


    Am Sonntag den 4.12. kommt dann noch der Nikolaus höchstpersönlich vorbei - da ist dann das Livesteam-Oval in Betrieb...
    Also fad wird mir nicht.....


    Liebe Grüße aus Triest

    Hallo Dampffreunde...


    Es ist schon richtig - das mit der Geduld - aber ich hab ja keinen Termin einzuhalten, und letztendlich ist es ein Hobby.
    Ich rechne für die erste Lok 12-15 Monate. Die nächsten sollten schneller sein weil ich Drehteile, Bleche usw. für 4 weitere Loks mit fertige.
    Gussteile habe ich nur einmal quasi zum probieren.
    Heute gibt es ein paar Eigen-Motivationsfotos (manchmal brauch ich das) mit rohen Rädern auf einem 1,5 m Radius Geleise.






    (Habe "leider" wegen Heirat 3 Wochen pausieren müssen ;)


    Liebe Grüße aus Triest...


    Ps: Hagen von Ortloff war zu Besuch ;)




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    Hallo Dampffreunde


    Nachdem demnächst das Nachbearbeiten (überdrehen) der 16 Haupträder ansteht, was ja eher unspektakulär ist, hab' ich zwecks Eigenmotivation einmal die halb-und fastfertigen Baugruppen aufgelegt...
    Lght






    Und noch das making of ;)




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    Hallo Michael,


    Das schaut ja seeeehr gut aus.


    Nachdem wir ähnlich gelagerte Pläne haben, freue ich mich schon auf die nächsten Bilder und Beiträge.
    (für die Kohle-Befeuerung ziehe ich noch einmal- besser dreimal - extra den Hut... )


    Und besonders liebe Grüße an deine Frau.. Wg Wohnzimmer usw.


    Garratts vor...
    Liebe Grüße Helmut


    Hallo Dampffreunde,
    heute noch einmal ein Dampfgelenk mit dem Rohr im Rohr System der Garratt - diesmal aber in "echt" ...
    Die beiden Schalen und das Innenrohr (Dampfleitung) sind dann hartgelötet - das Aussenrohr (Ab-Dampf & Wärmeisolation) & der Anschluss zum Schornstein sind nach Drucktest als zweiter Arbeitsgang dann weichgelötet.
    Eingebaut sieht man dann wenig bis gar nichts davon. Die beiden blanken quadratischen Flächen sind Auflagen für 2 gefederte Stabilisatoren die den aufliegenden Mittelteil ruhig in der Waage halten.
    Die kleinen trapetzförmigen "Flügerl"am Kugelteil und neben dem Loch im Gehäuse sind ein Bajonettverschluss der ein Zerlegen der Lok (Transport) erleichtern soll.
    Der Kugelteil ist mit der Kugel (mit O-Ring) nach unten am mittleren (Kessel)Teil der Lok montiert und taucht in das Gehäuse das dann im Rahmen der Antriebsteile positioniert ist.
    Lg helmut

    Hallo Wolfgang,
    Das ist quasi meine 0-Serie die lasse ich ohne Farbe...
    Für spätere gibt es 2 Optionen.
    Die Lok war original in einem dunklen stumpfen Grün. Im Museum steht sie in schwarz.... Wann die einzelnen Teile optimaler weise lackiert werden sollten, kann ich noch nicht sagen, das schau ich mir jetzt bei der ersten an...
    Lght



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    Hallo Dampffreunde,

    Ich habe eine Zeit lang nichts zu zeigen gehabt, weil ich einerseits auf die Metallgüsse gewartet habe, und dann erst den Sandstrahlkompressor organisieren musste...
    Ich hab‘ mir also die Zeit mit eher unspektakulären Teilen, wie zB den Cowcatchern vertriebenen...


    Auch zum einlöten von ein paar Nieten war Zeit ..[emoji6]


    Letzte Woche gab's dann eine mehrstündige Sandstrahl Session


    Also habe ich mich gleich auf die Drehgestelle "geschmissen"




    Einen ersten Test eines Hauptrahmens hab‘ ich auch einmal probiert und festgestellt, dass es jammerschade ist, dass man die Achslager Gehäuse nachher leider kaum mehr sehen wird....


    Also es geht voran...
    (ab und zu muss ja auch Zeit fürs Meer bleiben... :)
    Liebe Grüße an alle
    Helmut