Beiträge von Witti

Hallo Manuel,

vielen Dank für deine beeindruckende Fotoreportage!

Herzliche Grüße aus Berlin

Rainer

Guten Abend Christoph,

"....wenn man von der Seuche angesteckt ist, du kannst tagelang in die Werkstatt und alle sind froh..."

Na da wünsche ich doch schnelle und vollständige Genesung!!!

Ich hätte mich in zwei Tagen gern auf den Weg zum Saisonausklang nach Witterswil begeben. Aber Pech gehabt - mich hat's vor drei Tagen auch getroffen. Nun hoffe ich, dass ich die gelbe Flagge bald wieder einholen kann....

Beste Grüße aus Berlin

Rainer

Guten Tag in die Runde,

ich habe im Frühjahr in der Schweiz zwei mit Akkus nachgerüstete Dieselloks in Betrieb gesehen und hatte dann mal versucht herauszufinden, ob und wie sich Analog- und Digitalloks (incl. Sound) mit Akkus nachrüsten lassen. Fündig wurde ich in einem H0-Forum, in dem aber eben auch auf mit Akkus nachgerüstete Spur 1 Loks eingegangen wurde. Akku-Lok-mit-eingebauten-Digitaldecoder-und-Steuerung-durch-Wlan-Maus in die Browser Suchfunktion eingeben; man landet dann in dem entsprechenden Thread. U.a. hat dort auch Zoltan vor fünf Jahren einen interessanten Beitrag verfasst.

Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hallo Michael,

was deine Frage nach den passenden Wagen für die BR 18.4 betrifft, da hab ich Folgendes herausgefunden:

1958 waren noch knapp 50 S 3/6 in Deutschland in Betrieb - mit stark abnehmender Tendenz! Die 18471 war damals in Augsburg stationiert. Wenn man bedenkt, dass bedingt durch den Krieg und seine Folgen zu der damaligen Zeit rollendes Material noch immer knapp war und man deshalb stark auf Umbau setzte (muss wohl eher heißen: setzen musste), könntest du durchaus vierachsige Umbauwagen für einen Zug in Betracht ziehen; selbst Dreiachser gingen, auch wenn die auf 80 km/h beschränkt waren. Sieht man sich Bilder aus dieser Zeit (Epoche III) an, dann stellt man fest, dass da manches Mal eine recht bunte Mischung auf deutschen Gleisen unterwegs war.

Für die 18471 habe ich keine genaueren Daten über z-Stellung und Verschrottung gefunden, doch schon Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wird es sie aber nicht mehr gegeben haben. Das Zeitfenster, das einem für die Wahl der richtigen Waggons zur Verfügung steht, ist also relativ schmal, nämlich von der Einführung des DB-"Kekses" 1955 bis zur Ausmusterung der 18471 noch vor 1965, denn Mitte der 60er war's vorbei mit den S 3/6.

Aber was soll's: Will man sich den Fahrspaß dadurch verderben, dass man kein passendes, "historisch korrektes" Material hat???

Wichtiger ist doch, dass die Räder rollen, die Schlote rauchen und wir Spaß an unserem Hobby haben!

Ein schönes Wochende

und beste Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hallo, liebe Schienendampfer,

es gibt wieder etwas Neues von der S 3/6 Nr. 3634 der K.BAY.STS.B. zu berichten. Ich habe der Maschine seit meinem letzten Beitrag noch etwas „Fine-tuning“ angedeihen lassen.

Da ich den Laubfrosch so dicht wie möglich am Original im Deutschen Museum in München habe wollte, habe ich den Tender noch mit einem Handlauf versehen. Die Suche nach den Handlaufstützen gestaltete sich zuerst etwas komplizierter, aber dann kam mir eine Idee: In die im Tender bereits vorhandenen Bohrungen ließen sich (gekürzte) Handlaufstützen aus dem Schiffsmodellbau einstecken. Der Handlauf selbst ist aus Messingdraht.

Im Frontbereich habe ich noch die Kupferleitungen der Ölschmierung mit „Klingeldraht“ nachempfunden. Die gelben Verteilerkästen sind aus Messing und stammen aus der Restekiste.

Ist nix Besonderes, sieht aber, wie ich finde, gar nicht so schlecht aus.

Am letzten Wochenende war wieder Bahndammfest in Witterswil nahe Basel.

Ein Schweizer Freund hatte ein paar Tage zuvor seine Wyko S 3/6 „3634“ in flaschengrün erhalten. Wir nutzten die Gelegenheit und gingen mit beiden Maschinen in Doppeltraktion auf die Strecke. Beide Loks sind mit einer Fernsteuerung ausgerüstet sind und ließen sie so sich wunderbar fahren...

[youtube]

So, das war's. Ich wünsche euch allen ein sonniges Wochenende und einen wunderbaren Sommer!

Herzliche Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hallo Michael,

herzlichen Glückwunsch zu den ersten Schritten der Runderneuerung deiner BR 18! Die Trittbretter sind Spitze geworden, und der Film-Clip zeigt, dass du, was das Laufverhalten betrifft, auf dem richtigen Weg bist.

Du schreibst, dass du Probleme mit dem Brenner hast. Hast schon einmal an einen Düsentausch gedacht? Entweder eine neue Düse gleicher Größe, oder eine Nummer größer oder kleiner? Du hast ja geschrieben, dass du die Lok gebraucht gekauft hast. Vielleicht hat dein Vorgänger da schon etwas herum experimentiert...

Zitat von Georg

... wieder eine Märklin BR 18 die fährt eine von wenigen denke ich. Im Originalzustand habe ich überhaupt noch keine gesehen die sich nur selber vorwärts bewegen kann geschweige denn noch einen Zug ziehen ....

Georg, da kann ich dir nur bedingt zustimmen. Mit meiner Märklin Br 18 hatte ich anfangs auch leichte (Dicht-) Schwierigkeiten am Umsteuerventil. Durch ein simples Längen der Druckfeder und zwei zusätzliche Unterlegscheiben ließ sich das Problem aber recht einfach lösen (das hat mich selbst überrascht...) Ich habe die Lok auch mit zusätzlichen Gewichten versehen, allerdings viel weniger, als du sie in deiner Lok verbaut hast.

Die linke Kolbendichtung habe ich neu gewickelt, weil die sich aus irgend einem Grund zerlegt hatte. Sonst keine weiteren Änderungen - die Rundschieber sind ohne Teflon - nur geschlitzt. Und sie läuft echt gut!

Im April ließ ich die Lok in Witterswil fahren. Sie zog problemlos 11 Märklin 2-Achser (Donnerbüchsen). Am letzten Sonntag kam sie mit 10 Mä 3-Achsern (Abteilwagen) dann aber an ihre Grenzen.

Auch ich hatte überlegt, sie mir bei Wyko auf Flachschiebersteuerung umbauen zu lassen, habe dann aber wieder davon Abstand genommen.

Sicherlich kann man die Märklin Lok nicht mit der S 3/6 von Wyko vergleichen - da liegen Welten zwischen ihnen. Aber wenn sie vernünftig läuft, dann macht's auch Spaß, mit dieser Lok zu fahren.

@ MIchael:

Michael, ich wünsche dir jedenfalls bei deinen weiteren Arbeiten ein glückliches Händchen, und ich bin mir sicher, dass du uns die Lok bald mit ein paar Wagen am Haken präsentieren wirst!

Herzliche Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Guten Abend Georg,

mit großem Interesse bin ich die letzten Wochen über deinem Bericht gefolgt. Ein wunderbares Stück, das du da erstellt hast! Auch wenn ich selbst kein Exemplar bestellt habe, so konnte ich aus deinen Ausführungen und den Fragen sowie den Ergänzungen der anderen Schienendampfer wieder ein paar neue Tipps und Kniffe in Erfahrung bringen. Vielen Dank dafür!

Herzliche Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Guten Abend Georg,

herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Errungenschaft! Ich war kürzlich auf der Regner-Webseite, und da stand noch nichts von Auslieferung. Seit gestern, glaube ich, ist es jetzt aber wohl offiziell. So wie ich verstanden habe, wird es aber wohl noch einige Monate dauern, bis alle Besteller versorgt sind.
Die haben es beim Bau dann sicherlich etwas einfacher, denn sie können ja evtl. auf Tipps und Tricks zurückgreifen, die du ganz sicherlich in deine Baubeschreibung erwähnen einfließen lassen wirst.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Freude und Erfolg beim Bau und ich werde gespannt alles verfolgen, was du da so zu berichten haben wirst.

Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hallo liebe Schienendampfer,

nach mehr als einem Jahr gibt es wieder einmal etwas neues über die grüne S 3/6 Nr. 3634 der K.Bay.Sts.Bahnen zu berichten. Wegen anderer Projekte rückten noch ausstehende Arbeiten etwas in den Hintergrund. Dazu zählte die Montage der Bremsbacken am Nachläufer und auch die von mir geplante Beleuchtung der Frontlaternen. Die Bremsbacken sind jetzt fertig montiert. Die Beleuchtung gestaltet sich wegen der Kabelführung zum Tender hin etwas schwieriger. Wahrscheinlich aber werde ich die Kabel wie bei der P10 unter den Umlaufblechen nach hinten führen.

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[center]Bremsenteile für den Nachläufer[/center]

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[center]"Anprobe"[/center]

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[center]Lackiert und montiert[/center]

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[center]Fertig ![/center]

Noch ein kleiner Nachtrag: Am 11. und 12. September fand wieder ein Bahndammfest bei den EiWis in Witterswil statt. Im letzten Jahr musste es wegen Corona abgesagt werden. Das Wochenende im September war ein voller Erfolg! Ein paar interessante Filme und auch Bilder von dem Treffen finden sich in der ...Tube und den EiWi-Webseiten.

Auch die WYKO S 3/6 Nr. 3634 kam zum Einsatz. Zusammen mit einer schwarzen WYKO S 3/6 gab es eine Parallelfahrt:

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Wie immer beste Grüße aus Borsigwalde!

Rainer

Hallo Henry,

wie Chris und so mancher anderer hier, habe auch ich schon die ganze Zeit deinen Bericht verfolgt und ich muss sagen, dass du da ein Super-Projekt realisierst! Ich wünsche dir dabei weiterhin viel Erfolg!

Zum Thema Öler kann ich Chris nur zustimmen: bei den WYKO-Loks funktionieren die Öler in der Rauchkammer absolut problemlos! Bei meiner P 10 und der S 3/6 werden beide mit einem am Öler sitzenden Flansch mit jeweils zwei Schrauben von oben im vorderen Außenkessel (Rauchkammerbereich) befestigt.

Hier zwei Bilder von der P 10, die dir vielleicht weiterhelfen.

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[center]WYKO P 10 mit Einfüllstutzen für Öler[/center]

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[center]WYKO P 10 mit Öler vorn in der Rauchkammer[/center]

Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Guten Abend, liebe Schienendampfer,

kalt war's die letzten Wochen und auch der Lockdown schränkte den Aktionsradius ein. Aber das bedeutet, dass ausreichend Zeit für kreativen "Hausarrest" war.

Dass meine Kastenlok fertig ist, schrieb ich ja bereits. Damit sie zukünftig aber nicht einsam ihre Runden drehen muss, habe ich ihr zwischenzeitlich einen Aussichtswagen verpasst - ohne Vorbild, frei nach Schnauze.

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Mehr dazu mit kleinem Filmclip unter der Rubrik "Waggonbau".

Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

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Hallo, liebe Schienendampfer,

nachdem Niklas' Baubericht zur Regner Kastenlok "Paul" hier auf schienendampf.com im letzten Monat erschienen war, habe ich mir, wie ich in einer meiner Anmerkungen dazu schrieb, auch so ein Teil bestellt. Schneller als gedacht war der Bausatz dann da und der anschließende Zusammenbau ging zügig und problemlos voran. Was fehlte, das war irgendein Teil, was man an diese Lok anhängen kann.
Die Bilder vom Original der OEG 102, auf die in einigen Posts ja verwiesen wurde, zeigen geschlossene Anhänger. Schön anzuschauen, aber in (Corona-) Zeiten wie diesen kaum machbar. Darüber hinaus für mich auch wegen fehlender Werkzeuge und nur rudimentärer Kenntnisse schwer zu realisieren.

Was also tun? Welche Alternativen boten sich an?

Es sollte a) verhältnismäßig schnell ein Wagen her, der b) wenig kosten sollte und c) aus vorhandenen Resten herzustellen war.

Aus Sperrholz unterschiedlicher Stärke (2mm, 3mm, 4mm), Kiefernleisten (2mm x 2mm, 3mm x 3mm und 8mm x 8mm), Abachi Nutbrettresten, 3 mm Messingrohr, 0,8 mm Messindraht und 1,5 mm Messingrundstab, Resten einer Kette, die ich vor langer Zeit für die Betätigung einer Dampfpfeife gekauft hatte, den Resten in fast leeren Lack- und Wasserbeizedosen und ein paar Echtlederresten (!) der Aussichtswagen Typ FNS (Frei nach Schnauze ). Zum Einsatz kamen ferner zwei Märklin-MAXI Achsen samt Achslagern und Puffer von Regner aus der Reihe Easy-Line. Letztere musste ich kaufen, alles andere war vorhanden.

Nicht vorhanden hingegen war ein Bauplan. Aussichtswagen gibt's aber reichlich in aller Welt und im Internet fand ich dazu unendlich viele Bilder. Wichtig waren die Proportionen, also Länge, Höhe und Breite; diese Maße entstanden in Anlehnung an die Kastenlok. Auch der Radstand beim Wagen ist deshalb etwas länger als bei den Maxiwagen. Ansonsten ging es Schritt für Schritt: als erstes entstand der Wagenboden, an den die Räder geschraubt wurden; Kieferleisten verstärken unten den "Rahmen" und vorn und hinten kamen die Pufferbohlen ran.

Die Seitenwände sind direkt auf den Wagenboden geleimt. Die Sitzreihen, zwei einzelne jeweils vorn und hinten, zwei doppelte in der Mitte, liegen quer zur Fahrtrichtung (es gab auch Bilder von Aussichtswagen, wo die Fahrgäste längs zur Fahrtrichtung in jeweils einer Reihe rechts und links von der Wagenmitte sitzen).

Die Sitze selbst sind aus Echtleder... kein Witz! Sie sind nur aufgelegt (auf Kiefernleisten 2mm x 2mm). Messingrohr mit d= 3mm hält die einfache Dachkonstruktion aus Sperrholz. Zuerst dachte ich, ein Stoffdach zu fertigen, wählte dann aber, wegen fehlernder Nähkünste, die einfachere Variante aus Holz.

Dann ging's mit der Farbe weiter. Also alles wieder raus. Dann innen Farbton Teak, außen Farbton Mahagoni gebeizt und anschließend mit Klarlack rüber. Rahmen und Pufferbohlen sind mattschwarz gestrichen. Bei den Radverkleidungen kam das Abachiholz zum Einsatz; es wurde nur farblos lackiert. Die Trettbretter rechts und links sind auf Rundmessingstangen (d=1,5 mm)aufgeklebt. Ach ja, irgendwann während des Baus fertigte ich die Ösen für die Sicherheitsketten am Ein-/Ausstieg.

Wie lange der Bau dauerte? Ich weiß es nicht mehr. Vielleicht eine Woche - mit Unterbrechungen - denn zwischendurch mussten ja immer wieder geleimte Teile trocknen. Ähnliches gilt auch für die Farbaufträge. Alles in allem wurde die Zielsetzung a) schnell, b) preiswert und c) Verwertung vorhandener Reste aber erreicht. Es ging mir, um es noch einmal klarzustellen, nicht um die Herstellung eines maßstabsgetreuen Nachbau eines Originals - wichtiger war mir der Spaß- und spätere Spielfaktor.

Hier noch Bilder vom "Produktionsprozess":

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[center]Wagenunterseite[/center]

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[center]Motage der Pufferbohlen[/center]

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[center]Aufgesetzte Außenwände[/center]

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[center]Erste Anprobe des Daches[/center]

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[center]Stellprobe wegen der Kupplung[/center]

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[center]Einpassen der Sitze[/center]

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[center]Luxus pur - Echtledersitze[/center]

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[center]Beziehen der Sitzflächen[/center]

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[center]Passt![/center]

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[center]Farbgestaltung[/center]

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[center]Anbringen der Verkleidung[/center]

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[center]Sicherheit muss sein![/center]

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[center]Dachkonstruktion[/center]

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[center]Endgültige Verleimung[/center]

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[center]Lackiertes Dach[/center]

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[center]Aussichtswagen und Kastenlok 1[/center]

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[center]Aussichtswagen und Kastenlok 2[/center]

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[center]Vor der ersten Ausfahrt[/center]

Und so drehen nun die Kastenlok und der Aussichtswagen gemeinsam ihre Runden ...

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Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hallo liebe Schienendampfer,

der kleine grüne Kasten kam letzte Woche an und hat schon die ersten Probeläufe auf dem Rollenprüfstand hinter sich. Der Zusammenbau war recht einfach - bis auf die "Biegenummer" der Dampfleitung. Niclas ist in seinem Baubericht darauf ja bereits eingegangen. Mein Tipp: Ruhe bewahren! Auch wenn das vordere Stück Kupferleitung einem zu kurz erscheint, um dort den in der Bauanleitung erwähnten S-Schlag zu biegen, es geht. Ich frag mich nur, warum mir bei dieser Arbeit der Name Uri Geller immer wieder in den Sinn kam?

Heute kam nun die Gasschnellkupplung.

matthias und Reinhold:

Das, was ich im Post vom 23. Januar schrieb

Zitat

wegen des gewölbten Dachs müsste es passen. Wird aber wohl knapp.

hat Reinhold bestätigt. Mit der Gasschnellkupplung am Tank liegt das Dach auf.

Die von Reinhold angewandte Methode - Abdrehen - ist natürlich optimal. Da mir aber der Maschinenpark dazu fehlt, hab ich Plan B gewählt: zwischen Umlaufblech und die Befestigungslaschen habe ich (in Ermangelung passender Scheiben) erst einmal 1 mm dicke Sperrholzplättchen platziert, um zu sehen, ob das geht. Es passt nun - das Dach liegt nicht auf der Gasschnellkupplung auf.
Das bedeutet zwar, dass die Kupplung für die Wagen nun auch ca. 1 mm höher liegt, aber ich denke, dass das keine all zu großen Schwierigkeiten machen wird. Wir werden sehen.

Allen ein geruhsames Wochenende und
viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hallo alle miteinander,

der grüne Kasten ist da .

@ Matthias
Habe mal kurz nachgemessen. Folgende Angaben aber ohne Gewähr!
Tankhöhe ohne Einfüllventil 60 mm; mit Schnellkupplung kommen ca. 30 mm dazu. Höhe vom Umlaufblech bis Oberkante Seitenteil 87 mm. Also wie Reinhold schon schrieb,wegen des gewölbten Dachs müsste es passen. Wird aber wohl knapp.

Allen Schienendampfern ein schönes Wochenende und
viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Guten Abend Niclas,

vielen Dank für die Filmclips! Super!! Gelungene Arbeit!

Der kleine grüne Kasten hat mich u.a. durch deinen ausführlichen Bericht in seinen Bann gezogen.

und @ Reinhold:
...ein weiterer ist auf dem Weg nach Berlin

Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Zitat von Wolfgang

OEG-Sonderzüge Teil 3

Hallo Wolfgang,
danke für den Hinweis! Da kann man wenigstens sehen, was man evtl. anhängen kann!

Viele Grüße

Rainer

Guten Morgen,

das Vorbild für die Regner Kastenlok dürfte die OEG Lok 102 gewesen sein. Näheres unter http://www.schmalspuralbum.de/displayimage.php?pos=-7620. (Durch Anklicken lässt sich das s/w Bild vergrößern). Das Bild zeigt, dass es wohl keine Rangiertritte sind.

Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hallo Niclas,

irgendwie sonderbar: gestern noch war ich im Laufe des Tages auf der Regner-Webseite und dachte beim Betrachten der Kastenlok "Was für ein feines kleines Teil".
Heute früh nun habe ich deinen ausführlichen Baubericht dazu gelesen. Super!!! Recht herzlichen Dank dafür.
Ich freue mich schon jetzt auf "bewegte Bilder".

Viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Liebe SchienenDampfer,

es sind ein paar Wochen ins Land gegangen, und es gibt etwas Neues von der S 3/6 - Nr.3634 zu berichten!

Ein paar Kleinigkeiten für's Auge habe ich zwischenzeitlich noch ergänzt, so z.B. die Speiseleitungen rechts und links (@Stefan: "Mission accomplished!") sowie die Verteiler für die Schmierung mit den dazu gehörigen Leitungen im Frontbereich (Letzteres gut erkennbar am Ende des Filmclips).

Am ersten Septemberwochenende hat die Lok dann bei schönstem Spätsommerwetter in der Schweiz nahe Basel mit einem dem Anlass angemessenen Salonzug ihre ersten großen Runden gedreht. Anfangs ging's recht gut, später waren vernünftiges Anfahren und Anhalten fast unmöglich und immer mit großem Ruckeln verbunden. Der Grund war schnell gefunden: Das Servokabel für die Dampfzufuhr war gebrochen und der Dampfhahn war halb geöffnet! Ein mitgeführtes Ersatzservo leistete kurze Zeit später hervorragende Dienste und die Fahrt konnte weitergehen.

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Kommen wir zum Fazit!

Ich kann es kurz machen: Der Zusammenbau des Bausatzes und die Inbetriebnahme des WYKO-Modells der S 3/6 Nr. 3634 (dazu zählen auch die angebotenen BR 18.4 Varianten) lassen sich mit technischen Grundkenntnissen und entsprechendem Werkzeug ohne große Schwierigkeiten bewerkstelligen.

Belohnt wird die Arbeit mit einem wunderschönen Modell, das auch unendlich viel Fahrspaß verspricht.

Im Prinzip bin ich am Ende des Bauberichts angelangt, aber wer weiß - vielleicht gibt es irgendwann wieder etwas zu berichten.

Bis dahin wie immer
viele Grüße aus Borsigwalde

Rainer

Hi Chris,

... als wennste am Bahndamm stehst.

Wunderschöne Bilder von den zwei Kraftpaketen bei der Arbeit. Danke!

Beste Grüße

Rainer