Moin!
Ich hab die Maschine vor ein paar Jahren in der Guinness-Brauerei in Dublin gesehen und Fotos gemacht.
Vielleicht finde ich die noch.
Beste Grüße / Oliever
Moin!
Ich hab die Maschine vor ein paar Jahren in der Guinness-Brauerei in Dublin gesehen und Fotos gemacht.
Vielleicht finde ich die noch.
Beste Grüße / Oliever
Super Pal,
das freut mich!
LG / Oliever
Hallo Holger,
diese Thema gab es schon öfters, z.B. hier:
Welche Tischbohrmaschine - oder doch gleich eine Fräse ?
oder hier:
Was als erstes? Fräs-oder Drehmaschine?
und noch ein paar andere Threads sind zu finden ....
Nicht vergessen, auch die kleinste Reparatur macht mit lausigen Gerät keinen Spaß ...
Viele Grüße / Oliever
Servus Zoltan,
dein Bericht macht Lust auf „mehr“.
Weiter so,
LG Oliever
Servus Zoltan,
naja ... ich sag mal so: Wenn die Gewindeenden mit der "Kesselinnenwand" plan sind kannst du dir den Zauber mit dem Draht im Wasserstand sparen ... er wird dann auch so funktionieren. Ob es anderes herum funktioniert kann ich nicht sagen .....
Viel Spaß mit der Maschine ...
Oliever
Servus Zoltan,
hast du die Gewinde der Wasserstandsverschraubungen in den Kessel gekürzt?
LG Oliever
Super Georg,
die schnurrt ja wirklich wie eine Mieze! Deine Zweifel waren unbegründet!
LG Oliever
Hallo Niclas,
Das tut mir leid für dich ....
Mögliche Gründe gibt es derer viele.
Korossion/Ausblühungen am Kessel
Sprich mit den Regners, die werden dir helfen.
Grüße / Oliever
Servus Christian,
ja - so ändern sich die Zeiten. Früher haben wir die Tuningkrümmer "woanders" verbaut!
Sieht sehr gut aus.
LG / Oliever
Servus Georg,
als Standmodell macht sich die Lok prima bei Veranstaltungen!
LG Oliever
Arne,
könntest du nicht einfach kleinere Bereiche des Brenners mit einem Blech abdecken (von unten)?
LG / Oliever
Zitat von ZoltanHallo Leute!
Die Figuren sind ziemlich schwer und bei Halterung im Fuß treten sehr große Drehmomente auf, viel größer als beim Kohleklopfer. Die Löcher im Fuß sind klein, daher ist die Magnetfläche auch bei Direktkontakt IMHO zu klein. Aber natürlich ist nichts unmöglich.
LG Zoltan
Moin Moin,
das heutige Tagesdatum im Nacken möchte ich #Wolfgang# explizit auffordern eine teflonbasierte Lösung für dieses komplexe technische Problem zu erarbeiten. Ich bin gespannt! :Q
Habt ein schönes Wochenende - Oliever
Schöner Zug Denes.
Politisch zwar nicht ganz korrekt :flt: , aber sehr schön! besonders die Figuren!
LG Oliever
Werte(r) Riko,
dein Beitrag ist:
- unhöflich
- unverständlich
- unnötig
Wenn das deine übliche Kommunikationsperformance darstellt - verschone uns bitte in Zukunft damit.
Danke!
Oliever
Zitat von ManuelHallo,
so wies ausschaut ist der Wolfgang der einzige der "überrissen" hat um was es hier geht....
Manuel,
nun ja, mal abgesehen von der "Tonwahl" wäre es dann halt gut, wenn deine Frage entsprechend präzise formuliert wird. Dann haben die "Nicht-Checker" auch ein Chance und müssen nicht im dunkeln Tal der Unwissenden wandeln...
Grüße - Oliever
Hallo Freunde,
warum weckt er denn diese Leiche ?... werdet ihr euch fragen. Ich wurde in Karlsruhe ´16 von Christoph (Piz) und Joep von Riverdale gebeten meine Fernsteuerungsprogrammierung zum Thema Dampfpfeife und Feuerklappe zu erläutern. Auch hatte ich Christian vor längerer Zeit einmal einen Beitrag hierzu versprochen.
Zur Einleitung:
Bei den Riverdalekesseln bzw. Lokomotiven ist vorgesehen die Dampfpfeife und die Feuertüre (Falschluftklappe) mit nur einem Servo anzusteuern. Bei mir beutet dies
Knüppel in Neutralposition; nichts passiert (Falschluftklappe zu)
Knüppel links; Dampfpfeife pfeift (Falschluftklappe zu)
Knüppel rechts; Falschluftklappe auf (Pfeife still)
Dabei stellt sich folgendes Problem:
Wenn beim Steuerknüppel die Federn noch montiert sind zentriert sich dieser zwar sauber, zum längeren Öffnen der Falschluftklappe muss er aber dauernd in der entsprechenden Position gehalten werden.
Wenn der Steuerknüppel mit einer Rasterung versehen ist findet man die Mittelstellung nicht so einfach und läuft Gefahr unabsichtlich mit offener Falschluftklappe zu fahren.
Man könnte jetzt den Steuerweg mit einer Kurvenprogrammierung in der Mittelstellung ein wenig unempfindlicher gestallten. Dies hat mir aber nicht gefallen. Ich wollte die Pfeife weiterhin mit den Steuerknüppel "hochpfeifen" lassen und die Falschluftklappe mit einen Schalter bedienen.
Bei meiner Fernsteuerung Spectrum DX6i habe ich das mit einem Mixer realisiert. Ich verwende ein Flächenprofil.
Es wird der rechte Steuerknüppel / waagrecht verwendet (Aile).
Jetzt begrenzt mann den Servoweg komplett auf "links" - d.h., die rechte Steuerseite wird auf "0" gesetzt. Nun kann die Klappe mit dem Steuerknüppel nicht mehr geöffnet werden.
Dann wird der Mixer 1 (oder gerne auch 2) aktiviert. Der Steuerfunktion "Aile" werden die Klappen (Flaps) zugemischt. Der Prozentwert gibt legt die Zumischung fest ... hier bitte ein wenig probieren.
Die Klappe soll mit dem Flaps-Schalter angesteuert werden. "0" bedeutet Klappe geschlossen, "1" geöffnet. Die beiden Schalterstellungen müssen jetzt einzeln die Servostellungen programmiert werden.
Das sollte es gewesen sein. Bitte beachtet, dass die hier abgebildeten Werte natürlich nur für meine Konfiguration passen. Hier darf jeder ein wenig tüfteln.
Viel Erfolg - Oliever
Servus Günter,
ich beziehe meine Kohle bei Riverdale / Holland. Ich komme mit seiner "Körnung" gut zurecht. Seine kleinen "Gebinde" (Tüten) lassen sich postalisch auch gut behandeln.
VG / Oliever
Servus Günter!
Georg würde sagen - WOW!
Es freut mich, dass dein Kessel so schön funktioniert. Ich freue mich auf die nächsten Folgen deines Berichtes.
Hast du schon Anthrazit probiert?
VG Oliever
Servus Thomas,
Ein schönes Model und ein vorbildlicher Bericht. Vielen Dank für die Mühe.
Viele Grüße und einen guten Rutsch...
Oliever
Hallo Georg,
dieses Monster könnte einem Roman von H. G. Wells entsprungen sein. Oder vielleicht eine Requisite von MacGyver ...?
Ich hab jetzt auf einmal irgendwie Lust auf einen Espresso.
LG Oliever
PS. Wo und wie findest du diese Dinge immer ....?