Beiträge von dampflok

    Hallo Armin,
    danke für Deine zusätzlichen Erläuterungen. Diese IGUS-Lager werden auch für die Steuerungsgestänge von Lokomotiven 5 Zoll und 7 1/4 Zoll eingebaut, die zur Personenbeförderung dienen. Da sind die Belastungen und die Fahrleistungen schließlich um einiges höher als hier üblich. Auf unserer 5 Zoll-Anlage sind am Fahrtag die Züge üblicherweise mit etwa 20 bis 30 Personen besetzt.
    Ein weiterer Vorteil ist auch der einfache Austausch bei einer Reparatur.
    Schönes Wochenende
    Michael, der sich auch um seine Schnecken im Garten kümmern muß

    Kleiner Nachtrag


    Zur Dampftheorie und speziell zum Heißdampf gehört natürlich noch sehr viel mehr, ich habe aber versucht, das so knapp und einfach wie möglich zu beschreiben. Die vielen Bücher, die vor über 100 Jahren darüber geschrieben wurden, möchte ich hier nicht aufzählen.
    Ich kann aber jedem, der sich mit Dampfmaschinen und Dampflokomotiven beschäftigt, dringend empfehlen, sich das Buch "Handbuch Modelldampfmaschinen" ISBN 3-7883-0153-8 zu beschaffen. Dort findet man alle erforderlichen Hinweise und Berechnungen als Grundlage zum erfolgreichen Dampfmodellbau.


    Michael

    Hallo Jörn,
    da ich hier zitiert worden bin, möchte ich natürlich auch antworten.
    Als Antwort ist zum Beitrag von Fritz eigentlich nichts hinzuzufügen.


    Ich muß aber auch sagen, daß ich als Modelbauer auch so gut wie möglich alles selbst fertige. Das heißt, ich kaufe keine fertigen Baugruppen und erst recht keine Lokomotiven. Ich kenne eigentlich auch keine handelsüblichen Maschinen.
    Deshalb kann ich bei meinen Konstrutionen die Zylinder und das Triebwerk im Rahmen der Maßstäblichkeit anpassen. Also, die maßstäbliche Zylinderlänge ausnutzen, den Kolben so schmal wie möglich machen und den Hub so groß wie möglich. Der Zylinderdurchmesser sollte klein sein, aber noch ausreichend Leistung bringen.
    Langsamläufer: langer Hub, kleiner Zylinderdurchmesser
    Schnellläufer: kurzer Hub, großer Zylinderdurchmesser


    Zur Überhitzung, oder eher Dampftrocknung, da wird es sehr theoretisch:
    Eine Anfangskondensation entsteht grundsätzlich immer, auch bei den Heißdampflokomotiven. Dafür gibt es die Zylinderentwässerung.
    Wenn aber der Zylinder Betriebstemperatur hat, dann wirkt die Überhitzung. Bei den allgemein üblichen Zylindern haben wir für Zu- und Abdampf den gleichen Schieber und die gleichen Dampfkanäle. Der Frischdampf erwärmt bei jeder Einströmung die Kanal- und Zylinderwände. Bei der Ausströmung des entspannten Abdampfes mit tieferer Temperatur werden diese aber wieder abgekühlt. Dieser Temperatur- und damit Energieverlust ist erheblich. Es dürfte aber leicht zu verstehen sein, daß mit einer höheren Dampftemperatur die Duchschnittstemperatur des Zylinders höher ist und damit die Verluste verkleinert werden können. Ganz theoretisch, der Energiegehalt des Heißdampfes steigt mit höherer Temperatur. Mehr Energiegehalt des Dampfes ist aber auch mehr Leistung im Zylinder und man kann langsamer, aber auch kraftvoll genug fahren.
    Natürlich erreichen wir mit den Modellen niemals die für Heißdampf erforderlichen etwa 300°. Deswegen sollte der Dampfleitung, die nach dem Regler durch die Feuerbüchse oder dem Heizrohr eingebaut ist, größte Aufmmerksamkeit gewidmet werden. Je höher wir die Dampftemperatur haben, umso mehr Wärmeenergie kommt am Kolben an.
    In der Praxis ist es doch so, Kesseldruck 4-5 bar, am Schieberkasten sind das gerade noch 2-2,5 bar. Vielleicht sollte man mal die Temperaturen auf dem Weg vom Reglerventil bis zur Zylinderaußenwand messen, um daraus dann Verbesserungen abzuleiten.
    Was auch bei den gekauften Maschinen noch gemacht werden kann, ist einmal die gute Isolation der Leitungen, aber die eine Isolierung der Zylinder zum Rahmen. Schon ein 0,5 mm Edelstahlblech dazwischen bringt Wirkung. Natürlich müssen die Triebwerksmaße oder die Zylinderfläche entsprechend angepaßt werden.


    Daß das Triebwerk spielarm gebaut ist und die Steuerung exact mit Meßschieber eingestellt wurde, setze ich mal als selbstverständlich voraus.
    Übrigens, wenn Du heute noch nach Dresden auf die Modellbahnmesse fährst, kannst Du auf der Spur 1 Anlage bei Jörg, Carsten und den anderen schönes, langsames Fahren sehen.


    Schönen Sonntag noch
    Michael

    Hallo Thomas,
    danke für die ausführlichen Erklärungen zum Schieber. Ich hatte nur anhand der letzten Fotos meine Überlegungen angestellt.
    Für die Schieberstange ist die Befestigung mit einer schmalen Kontermutter (M 3 ?) sicher die bessere Lösung. Möglich wäre auch der Austausch durch eine Schieberstange mit einem Rechts- und einem Linksgewinde. Da wäre eine gute Einstellmöglichkeit gegeben. Die Anfertigung des Stangenkopfes mit Linksgewinde sollte doch kein Problem sein.
    Schönen Tag noch
    Michael

    Hallo Thomas,
    zu Deinen Bildern des Schiebers und der Schieberstange habe ich eine ziemlich theoretischeFrage.
    Üblicherweise ist der Schieber so konstruiert, daß er vertikal beweglich ist, er kann sich von der Schieberspiewgelfläche abheben. Das heißt, die Schieberstange wird im Schieberkasten so geführt, daß sie sich parallel zum Schieberspiegel und zur Zylinderachse bewegen kann. Die Verbindung mit dem Schieber wird im Modell meist mit einem Flachstück mit Gewinde ausgeführt. Dieses Flachstück ist in einer Nut des Schiebers möglichst spielarm eingelegt. Der Dampfdruck drückt den Schieber auf den Schieberspiegel. Nebenbei funktioniert das noch als Sicherheitsvorrichtung bei einem Wasserschlag im Zylinder. Es gibt noch einige andere Verbindungen von Schieber und Schieberstange. Ein Beispielfoto:



    Auf Deinen Fotos sehe ich, daß die Schieberstange nur mit wenigen Gewindegängen im Schieber eingeschraubt ist. Die Stange wird nur in der Stopfbuchse geführt. Der Schieber hat die gleiche Höhe wie der Schieberkasten, wahrscheinlich dient das der parallelen Führung zum Schieberspiegel. Da wird ja schon die Dicke der Dichtung ein Problem.
    Offensichtlich funktioniert so etwas auch, ich denke aber, daß jede noch so kleine Ungenauigkeit oder lose Gewindeverbindung zu Steuerungsproblemen führt. Die Schieberstange mit dem gleichen Gewinde an jedem Ende kann doch nur fest eingeklebt funktionieren.
    Ich habe keine Regner-Loks, deswegen ist mir diese Konstruktion unklar.
    Schönes Wochenende
    Michael

    Hallo Thomas,
    Recht vielen Dank für diese Airbrush-Lektion !
    Nach diesen ausgiebigen, äußerst informativen Antworten bleibt mir ja gar nichts anderes übrig, um es auch so zu versuchen.
    Deine Fotos zeigen tatsachlich eine super Qualität.
    Eines kommt aber sicher nicht in Frage: Chantre Cream ! Auch wenn Du das sehr anschaulich beschrieben hast, meinen Geschmack werde ich deswegen nicht ändern. Bei "Rüdesheim" habe ich eigentlich immer so eine Gedankenverbindung zum Wein.


    Wenn Du mal irgendwelche Pläne oder Informationen suchst, ich habe da noch einiges übrig.
    Danke nochmal und ein schönen Tag
    Michael

    Hallo Christian,
    danke für den gutgemeinten Rat. Es ist aber tatsächlich so, daß diese englischen Farben, wie z.B. Doncaster Green, nicht so einfach ins RAL-Schema passen. Im übrigen könnte ich mir auch bei meinem befreundeten Autolackierer diese Farbtöne mischen lassen.
    Ich habe mich eigentlich deswegen für die Humbrol- oder Phoenix-Paints entschieden, weil ich zu den 2 im Bau befindlichen Lokomotiven noch einige Wagen bauen möchte. Da brauche ich dann schon die Original-Farbtöne in kleinen Mengen.
    Meine Frage ging ja eigentlich auch in Richtung Handhabung der Farben. Vorraussichtlich werde ich die Acrylfarben einsetzen.
    Trotzdem, danke und einen schönen Tag noch
    Michael

    Hallo Gerald,
    schon klar, daß es auch anderes gibt. Du meinst mit "www.phoenix-points.co.uk" sicher http://www.phoenix-paints.co.uk/ ?
    Dort habe ich aber gelesen daß der Versand nur an eine UK-Adresse geht (wie auch auf der HUMBROL-Website).
    Da muß ich noch etwas recherchieren, welche Händler da großzügiger sind. Für Humbrol scheint es da schon Händler zu geben, die auch hierher liefern.
    Vielen Dank für Eure Antworten
    Michael

    Hallo Carsten,
    danke für Deine Hinweise.
    Daß ich mir die entsprechende Farbe mischen lasse und sogar professionell lackieren lassen kann, ist kein Problem. Ein Freund von mir hat eine Autolackierwerkstatt, dort wurden meine 5 Zoll-Loks lackiert.
    Aber, es handelt sich um Spur 1 Lokomotiven, also klein und auch noch mit zweifarbigen Rahmen. Das muß ich schon selbst machen. Wie ich schon geschrieben habe, Humbrol deswegen, weil hier fertige Farben der englischen Lokomotiven angeboten werden.
    Schönes Wochenende
    Michael

    Hallo allerseits,
    wer kann mir mit Tips zu den HUMBROL Enamel Farben helfen?
    Mich interessiert folgendes:
    In welchem Verhältnis muß verdünnt werden, um mit einer Airbrushpistole (Düse 0.3mm) ordentlich zu spritzen?
    Welche Fläche kann ich dann mit einer Farbbüchse 14ml lackieren?
    Es ist doch sicher besser, in 2 oder 3 dünnen Schichten zu arbeiten?


    Humbrol Enamel deswegen, weil dort besondere Farben für die englische Eisenbahn angeboten werden (Rail Colours).
    Vielen Dank im Voraus
    Michael

    Hallo Hans,
    das ist doch immer ein Erfolg, wenn das erste Anheizen gut klappt. Gratulation !
    Ich finde eigentlich, daß das Anfeuern mit Kohle einfacher ist als die erste Zündung einer Gasfeuerung. Dort braucht es doch mehr Experimente mit Düsengröße, Luftzufuhr, Gassorte usw., bis man eine zuverlässige Konfiguration gefunden hat.
    Das sind zumindest meine Erfahrungen, nicht nur mit 5 Zoll-Lokomotiven, sondern auch kleineren Kesseln.
    Aber zu diesem Thema haben wir in Kürze sowieso mal zu reden.
    Bis dahin
    Michael

    Hallo Manuel,
    ich nehme an, Du suchst tatsächlich eine Berechnungsgrundlage dafür. Wenn Du für diese Tabelle die Geschwindigkeit haben mußt, kannst Du doch etwas hin- und herrechnen. Ein feststehender Wert dafür ist der Durchmesser des Rades. Über die Umfangsberechnung U= pi x D hast Du die Wegstrecke für eine Umdrehung. Damit kann man dann doch alles andere andere ausrechnen.
    Für ein Spur 1 Modell hatte ich mal theoretisch eine Langsamfahrgeschwindigkeit von 0,127 km/h ausgerechnet, beim Nachmessen auf auf der Strecke waren es dann 0,133 kmh, also etwa 4,2 km/h. Nachmessen ist ganz einfach, man zählt die Sekunden pro Radumdrehung während der Fahrt.
    Meiner Ansicht nach ist fürs Langsamfahren vor allem eine exact gebaute und eingestellte Steuerung wichtig. Beim Eigenbau kann man mit der Konstruktion versuchen, eine langhubige Maschine zu bauen, d.h., der Hub sollte möglichst groß und der Zylinderdurchmesser klein sein. Dazu kommt noch möglichst heißer Dampf und eine gut reagierende Fernsteuerung.
    Ich fahre meine O&K-Mallet mit der Steuerungsauslegung, d.h. ich stelle das Dampfventil fest ein und reguliere das Anfahren und die Geschwindigkeit mit der Steuerung. Die Maschine hat eine O&K-Patentsteuerung (abgeleitetet von einer Joy-Steuerung) und einen sehr wirksamen Überhitzer.
    Viele Grüße
    Michael

    Hallo Thomas,


    Die Lok mit der Nr. L 02 war im vorigen Jahr im DB-Museum Nürnberg während der Ausstellung „Adler, Rocket und Co.“ zu sehen.
    Die Gamle Ole wurde 1869 als Rangierlokomotive für den Hafen Arhus gebaut. Wegen des Aussehens und der geringen Leistung von 9 PS erhielt die Maschine den Spitznamen „Kaffeemühle“.
    Sie war bis 1928 als stationärer Dampferzeuger in Betrieb und 1929 restauriert. Es ist die älteste betriebsbereite Dampflok Dänemarks.





    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Janosch,


    ich werde daraus schon noch eine funktionierende Entwässerung machen. Dafür habe ich auch zwei Varianten der Ausführung im Kopf. Das wird aber erst dann verändert, wenn ich die Dichtheit im jetzigen Zustand unter Dampf einschätzen kann.
    Ich hoffe, Dich in Karlsruhe zu treffen, dann kann ich das gerne weiter erläutern. Die 03 hat doch eine andere Ausführung, oder? Vielleicht helfen Dir meine Erfahrungen trotzdem.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Janosch,


    hat es doch einer gemerkt, daß hier etwas nicht stimmt.
    Ich hatte den Versuch gemacht, in diesem kleinen Ventilkörper auch wirklich das Ventil einzubauen. Das hat nicht funktioniert. Dafür ist es dann doch zu klein. Außerdem klemmte die Betätigungsstange bei jeder Bewegung, da es nicht möglich ist, dieses Teil in beiden Ventilen spielarm zu führen. Immerhin hat die Stange einen Querschnitt von 1x2mm und ist nicht rechteckig, sondern abgerundet. Die jetzige Variante ist eigentlich nur eine Vereinfachung.
    Ich möchte erst mal sehen, wie das Ganze unter Dampf aussieht. Dann kann ich die Ausfräsungen ohne das Ventil immer noch zum Wasserableiten nutzen. Frage beantwortet?


    Übrigens, seit wann grüßen Freiburger "Badenser" mit MOIN? Ich kenne die Gegend eigentlich anders, da ich mal paar Jahre für eine Freiburger Firma gearbeitet habe.


    Viel Grüße
    Michael

    Hallo Schienendampfer,


    ich möchte auch wieder einmal über die Baufortschritte berichten. Die Steuerung war nach einer Berechnung über „VALVE GEAR“ dann doch in den Griff zu kriegen. Dabei habe ich wieder versucht, in der Ausführung nahe am Original zu bleiben. Da werden eben Bolzen mit Splint an den Gelenken eingesetzt und das Steuerungslager an der Gegenkurbel hat geteilte Lagerschalen. Ich kann damit das Steuerungsgestänge und die Treib- und Kuppelstangen genau wie am Original von den fest montierten Bolzen mit Gegenkurbel abnehmen, ohne daß ich dort Schrauben sehen muß. Das Lager ist 4x4mm groß, mit einer Bohrung von 2,5mm und wird durch eine gekonterte Schraube eingestellt.





    Die Verbindung der Steuerstange zwischen den Triebwerken ist gelenkig ausgeführt, es ist auch gelungen, das Spiel der ganzen Steuerungsmechanik ziemlich klein zu halten.


    Sehr viel aufwendiger war der Bau der Zylinderentwässerungen. Dort fehlte überall der Platz, weil die Gestänge an Schrauben und Bauteilen anstießen. Jetzt habe ich doch funktionierende Lösungen gefunden, auch wenn optisch das Eine oder Andere verändert werden könnte. Die Hebelanordnung unter den Zylindern entspricht nicht dem Original, da mußte ich Kompromisse in Kauf nehmen.






    Die Ventile sind 8 bzw. 9mm hoch, das Einschraubgewinde ist M3.


    Das Bremsgestänge einschließlich der Bremsbacken war dagegen fast schon einfach. Die aufwendigen Gestänge sind dem Gelenk zwischen den Triebwerken geschuldet.




    Die Kupferdrahtstückchen sind nur zeitweiliger Ersatz für die Originalsplinte, davon habe ich nicht allzuviele.


    Ich bin übrigens am Sonnabend in Karlsruhe und komme sicher einmal zum Hermann-Stand.


    Viele Grüße
    Michael

    Hallo Ernst,


    wegen Deiner Sägeblattaufnahme: Im Katalog der Firma HOFFMANN gibt es welche. Die kleinste hat 20mmØ und ist 90mm lang, für Aufnahmebohrung 5mm, kostet 72,20 € netto.
    Solche kleinen Bohrungen sollte man immer vorher senken, auch wenn es viel Aufwand ist.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Pàl,


    ich nehme mal an, daß die 3000 U/min die Höchstdrehzahl Deiner Maschine ist. VHM-Fräser schneiden am besten bei hohen Drehzahlen und großen Vorschüben.Da sage ich hier ja nichts Neues.
    Ich würde Dir zwei Vorschläge machen:
    Auf jeden Fall die Aufspannung ändern. Besser noch als Kleben ist bei Messing- oder Kupferteilen noch Weichlöten auf einer Messingunterlage, zwar aufwendig, aber bei sorgfältiger Arbeit sehr zuverlässig.
    Zweitens Versuche mit anderen Fräsern machen. Möglicherweise funktioniert ein HSS-Fräser bei diesen Werten und dem Material (Neusilber?) besser.
    Übrigens, das Teil auf meinen Bildern wurde auch mit einem 2mm-VHM-Fräser gefertigt.
    7080 U/min, F 260 mm/min, Zustellung 0,8mm, Material Stahl C45


    Viel Erfolg


    Michael