Beiträge von Tharitter

    Hallo Bernd

    Ich hatte dasselbe Problem auch bei der 01. Gelöst habe ich es mit einem etwas dickeren 2.5mm Messingstift und entsprechend neue M2.5 Gewinde gemacht. Fleisch hat es ausreichend und auch weiterhin Platz fürs Wasser. Kosten: 1 Euro Material.


    Ansonsten einfach unten bei Nr. 183 die Befestigung neu wie oben bei Nr. 168 machen mit einem Durchstich und Hutmutter analog Nr. 166, vgl. Plan.



    Gruss, Thomas

    Hallo Daan,


    Das kommt meinen Ohren bekannt vor, ich habe verschiedenes vergeblich probiert. Bei meiner Aster halfen letztlich sechs zusätzliche Löcher im Originalbrenner und seither ist Ruhe im Kessel:

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    Viele Grüsse,

    Thomas

    Hallo Chris


    Späne im Kessel kannst du auch vermindern, wenn du ihn beim Schneiden unter Überdruck setzt (Brille aufsetzen ; ) Anschlussmöglichkeiten hat er ja zur Genüge. Was die Gewindegrösse der Überdruckventile bei der 44er oder 01er angeht: Die 01 hat M6x0.75, die 044 hat M7x0.75. Der Unterschied ist gut sichtbar:



    LG Thomas

    Hallo Chris


    Bei Verklebungen nimmt der Gewaltbedarf rapide ab, wenn die Stelle zuvor erwärmt wird (natürlich bei den Ventilen nicht in die Nähe der Schmelztemparatur des Lots ; ) Ich habe hier ein schönes Muster von einem Vorbesitzer mit Zahlensturz, die Verklebung löste sich nach Erwärmung mit dem Feuerzeug ohne weiteres. Selbst der beste Araldit aus meinem Baumarkt hat ein obere Festigkeitsgrenze von 100 °C.





    Viele Grüsse


    Thomas

    Hallo Marco


    Gratulation zum Erfolg! Offenbar führen verschiedene Wege zum Ziel, Hauptsache, der Brenner kann seinen Durst löschen.


    Ich habe mal mit einem Original Aster-Zubehör-Wannentender einen Test gemacht: hier funktionierte alles ohne Modifikationen:


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    Der Dampf weht, wo er will ;)


    Du kannst gerne mal bei mir deine Runden drehen :BS


    Viele Grüsse


    Thomas

    ... Ich wünsche Dir, dass sich der eine oder andere Schweizer sich noch meldet bei Dir...

    Nun, zwar kein Schweizer, aber auch ich helfe dir Martin gerne: Adressen von Spur-1-Livesteam Clubs findest du auf der Verbandsseite G1MRA,ch. Sie laden Neudampfer jeweils herzlich ein zur Einschulung und Fachsimpeln. Vom Aargau aus hast du Glück - sie sind für dich quasi rund ums Haus und kennen sich in allen Modellen aus.


    Oder wenn du sonst magst, schick mir gerne eine PN mit deiner Tel. Ich habe zwei Aster 01er revidiert, aktuell gerade eine 03er und auch schon andere Loks, und kann dir gerne meine Erfahrungen "verzella". Schliesslich habe ich dazu hier auch einiges gepostet. Und last but not least, findest du auch Videos dazu auf meinem Youtube: thomotions. Bin gespannt auf deine Wahl, wünsche dir weiterhin viel Freude und Ausdauer ; )


    LG Thomas

    Hallo Martin


    Es muss keine "Profi-Verbindung" sein, du kannst die Druckluftpistole auch direkt bpsw. statt einem Sicherheitsventil in den Kessel halten, oder vielleicht auch beim Anschluss der Druckanzeige. Vielleicht hilft zum Dichten auch ein Stück Silikonschlauch um die Spitze der Pistole. Auch musst du den Kessel nicht von vornherein ausbauen. Das Seifenwasser - du kannst auch professionellen Leckagespray verwenden - zeigt dir schnell und einfach, ob eine Undichtigkeit besteht. Dafür reicht ein Druck von 1-2 bar schon gut aus.


    Unabhängig davon lernst du die Lok im FF kennen, wenn du sie auseinander und wieder zusammen baust. Das scheint mir das besonders Schöne an unserem gemeinsamen Hobby : )


    Viele Grüsse


    Thomas

    Hallo Thomas, vielen lieben Dank für den Tipp! Sobald ich Zeit finde, werde ich mal den Kessel ausbauen und testen. Wie hast Du die Druckluft denn am Kessel angeschlossen? Mit einem speziellen Adapter an der Druckluft -Pistole?

    Hallo Martin


    Du kannst den Kessel einfach überprüfen, wenn du ihn mit Wasser befüllst, etwas Druckluft darauf gibst und ihn mit Seifenwasser aussen besprühst. Eine Undichtigkeit bzw. ein Riss an der Lötstelle sieht dann so aus:


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    Viele Grüsse


    Thomas

    Werte Schienendampfer


    Die Chapelon hat heute den Testlauf unter Dampf bestanden. Sie läuft wieder gleich vor- wie rückwärts und habe ich davon ein kurzes Video gemacht. So weit, so gut. Natürlich weiss ich mal wieder nicht, wie das Video hier schön eingebettet werden kann. Der geneigte Dampfschrauber möge mir das Manko nachsehen:


    https://youtu.be/GPuLpqMF5DY


    Bilder gehen so halbwegs:




    Dagegen habe ich bei der Beleuchtung nach zahlreichen Versuchen einen Marschhalt eingelegt - es macht wenig Sinn, den Strom von den Schienen zu holen, wenn alle anderen Aster-Loks, zumindest die, die ich habe, keine isolierten Radkränze haben. Also zurück auf Feld 1 und neu hirnen.


    Viele Grüsse,


    Thomas

    Mahlzeit, allerseits


    Heute morgen war wieder einmal ein Werk- statt Büro-Tag angesagt :D


    Das Nachlaufgestell der Chapelon NORD hat neue Abstandsschrauben erhalten. Zuvor waren normale Schrauben eingesetzt, und hatte die Führung des Gestells kein definiertes Spiel.



    Doch - oh Schreck! - bei der Montage stellt sich heraus, dass die eine neue Schraube um 1.5mm zu kurz geworden war (wie heisst es doch so schön, wer zweimal misst...). Auf dem obigen Bild sieht man es schön.



    Also nochmals ein Durchgang, davon sind die Fotos von der Drehbank entstanden. So hat alles immer auch sein Gutes :) . Das Rundmaterial hatte ich noch in der Bastelkiste. Ich vermute, es ist etwas rostfreies, auf jeden Fall war es zäh.




    Demnächst folgt noch eine neue Lösung für die Stromzuführung der Beleuchtung, die ich kürzlich auf LED umgestellt habe. Ich möchte nicht mehr auf die Zuführung vom Packwagen durch den Tender und die ganze Lok nach vorne angewiesen sein. Die Lok soll autark leuchten können, ohne dass ich in ihre Substanz eingreife. Alles in allem eine Prozedur: von 16V Wechselstrom auf 12 Volt Wechselstrom, dann in den Gleichrichter für die 12 Volt LED im Zug-Nr.-Cinéma und runter auf 3 Volt für die beiden Leuchten. Und irgendwo noch ein Anti-Flackerei-Kondensator.


    Viele Grüsse,


    Thomas

    Hallo liebe Schienendampfer


    Die Steuerschraube hatte kein Gewinde mehr, die Steuermutter war mittels Feder gespannt und die Steuerung auf Dauervorwärts. Oben die alten Teile, die neuen sind bereits im Steuerbock montiert. Die Lok kann nun wieder vor- und rückwärts fahren.



    Viele Grüsse, Thomas

    Guten Tag, werte Schienendampfer


    Im Frühjahr habe ich eine etwas stärker gebrauchte Aster "Hochgeschwindigkeits-Lokomotive Pacific Typ Chapelon Nord No. 231-E-22", so ihr etwas sperriger Name erhalten. Oder kurz und bündig "Chapelon NORD". Sie ist eine Verbundlok mit den beiden Hochdruckzylindern aussen und zwei innen liegenden Niederdruckzylindern. Die Maschine hat mal gelitten, als an ihrer Feuerbüchse in eingebautem Zustand zusätzliche Lüftungsschlitze gefräst wurden. Dabei hat sich das Ganze Material schön fein verteilt und zu einer unübertrefflichen Schmiergelpaste in alle Lager verbunden...


    Dieses Wochenende haben die inneren Triebstangen vorne zum Kreuzkopf neue Lagerbuchsen aus Lagerbronze erhalten. Zuvor sind die 3mm Kreuzkopfstifte direkt in den Triebstangen gelaufen. Infolge der Einlaufspuren sowohl an (etwas) Bolzen und Kreuzkopf (0.2mm - 0.3mm Spiel) entstand ein störendes Klackgeräusch - eines von mehreren ; ) Aber immerhin, mit den neuen Buchsen ist mal diese Stelle behoben. Auf dem Bild sind noch die originalen Kreuzkopfschrauben, die ebenfalls leicht schräg eingelaufen waren.




    Und hier noch ein kurzes Video:

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    Viele Grüsse


    Thomas