Beiträge von Werni

    Hallo,

    zur besseren Ablesung der Wasserstandsanzeige (bei mir noch 5 mm) habe ich an der abgelegenen Seite entlang des Röhrchens mit Autolack einen weißen Streifen von 1 mm Breite angemalt. Dort wo Wasser ist, sieht man den Streifen breiter (s. Foto). Gegen Blasen im Röhrchen hilft ein sehr dünner Kupferdraht im Röhrchen.

    V.G. Werni

    Hallo,

    ich habe die kleine Fernsteuerung umgebaut (s. Foto) und in Betrieb genommen. Ich fahre die Steuerung immer voll aus, weshalb ich die Lösung mit den Tasten 3 und 4 gewählt. Damit nicht ständig der Daumen drauf bleiben muss, wurde eine kleine Vorrichtung installiert, die die jeweilige Taste nieder hält. Den Dampfhahn habe ich dem Original einer Lok nachempfunden. Dazu öffnete ich den kleinen Block am Kreuzknüppel und neutralisierte die betreffende Feder, so das dieser Hebel in der gewählten Position stehen beleibt. War ein Experiment und funktioniert prima. Noch zum Schluss: Bisher verwendete ich meine alten 27.Mhz- Anlagen mit all den Störungen, die einfach nervten, weshalb ich ohnehin auf 2,4Ghz umstellen musste.

    Viele
    Grüße Werni

    Hallo Beisammen,

    bei meiner 991774 mit 8 Achsen, davon 4 in Drehgestellen hatte ich Probleme mit Tragen und Aufschienen. Deshalb bastelte ich ein Tragegestell für die Lok mit einer Klappe zum Aufschienen. Mich würden auch andere Lösungen hierzu interessieren.

    Viele Grüße

    Ich fahre gerne mit Öl, weil ich glaube, dass in einem solchen Zylinder mehr Teile sind, denen etwas Öl von innen gut tut, z.B. laufen die Kolbenstangen an Messing. Falls die Stopfdichtungen die Kolbenstangen mitteln, so bin ich der Meinung, dass die Kolbenringe aus Ramilon (ich habe hier Schnüre aus dem Strang herausgelöst) den selben Effekt haben. Insbesondere habe ich bei meiner 991774 die Kolbenstangen nach vorne verlängert und am vorderen Deckel in einem Bronzerohr gelagert, so dass der Kolben so gut wie keinen seitlichen Druck bekommt. Und diese vordere Lagerung wird auch von innen geölt. Jedenfalls fahren meine alten Loks ohne Nachbesserung nach wie vor bestens und die Zylinder mit Kolben sind absolut dicht. Selbst wenn ich eine Lok im kalten Zustand ein wenig gegen die Laufrichtung schiebe, rollt sie nach dem Loslassen sofort in die vorherige Lage zurück.

    Ich will hier aber nicht missionieren, nur meine eigenen Erfahrungen weiter geben.

    Viele Grüße

    Guten Tag,

    ich habe seinerzeit beim Bau meiner Loks nicht die Regner- Messingkolben verwendet, sondern auf meiner keinen Emco- Drehbank welche gedreht mit zwei Einstichen, also Kolbenringen (s. Foto). Sie sind etwas breiter und wurden mit Weichlot an die Kolbenstangen gelötet.

    Die Einstiche habe ich mit Ramilon(?), in Teflon getränkte Baumwollschnüre, das mir ein Bekannter besorgte, fest gewickelt. Bis heute zeigen sie keine Schwäche, sind absolut dicht und laufen sehr leicht. Ich habe deshalb von Teflonkolben, die heutzutage offenbar im Trend liegen, abgesehen.

    Viele Grüße