Beiträge von Daan

    Sehr schöne Passgenauigkeit, sieht aus alsob es von Märklin selbst so gemacht worden ist! Ich habe früher mit Blei Drehgestelle für h0 gegossen. Ich benützte da nasses Holz als Form oder drückte das zu giessen Vorbild in Ton (Knete) und füllte dies dan mit das flüssiges Blei. In dieser Zeit gab es noch keine "Health & Safety" , also einfach im Gartenhaus in eine alte Pfanne.. Heut zutage brauch ich meistens alte Streifen Dachblei, die kann mann mit ein Hammer sehr gut verdichten und Formen, ohne das es geschmoltzen werden muss. L.G. Daan.

    Ein tolles und interessantes Stück! Das Einzige was mich sehr verwundert ist die "Treibstange" wenn das Stückchen Messingblech den Namen tragen darf.. Da sollte doch zumindistens ein 2 oder 3mm Stahlstange eingebaut sein.. Ich denke das diese Art von Loks nur für Innenanlagen mit geringen Belastung gedacht sind, wegen diese Bauart (offene Zahnräder, dünne machanische Teile).. Dasjenige was ich an Vorkrigsloks habe (Alle electrisch) ist nicht robust genug für Draussen. L.G. Daan.

    Nach eine Weile herumbastlen läuft sie jetzt ordentlich. Noch immer mit alten Kolben und Kolbenventile, aber mit Fingerspitzengefühl abgestellt, Brenner besser justiert und das Pfeifenventilservo ist jetzt gebraucht worden für den Dampfdruck zu den Zylindern. Das funktioniert bei meine andere Regnerlok so viel besser als nur das Umsteuerventil. Richtung und Geschwindigkeit is also jetzt auch bei diesem U separat. Leistung ist im Vergleich mit einen neukolbigen Lok nicht hoch, aber Hauptsache, sie läuft. 3 4-Achser oder 4 2-Achser kommen ordentlich vom Fleck.

    Youtube film


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    L.G. Daan.

    Ein kleiner Hinweis zu J-B weld gibt es noch von meiner Seite (für derjenigen die auf der Suche ist im Forum) : Bei Messing oder Kupfer muss mann die Oberfläche sehr gut aufrauhen und entfetten, denn J-B weld hällt schlecht auf diese Materialen. Ich habe bei diesen Verbindungen zusätzlich ein Schraubverbindung dazu gemacht weil die Verbindung bei plötzliche Belastung sich sofort Löst. Kein Problem bei Trittbleche oder Wasserlücken, aber z.B. Servohalterungen kann mann damit nicht machen wenn diese aus Messing hergestellt sind. Metall, Rostfreistahl oder Änliches ist kein Problem, sogar am Rauchkammer.

    L.G. Daan.

    Hallo Forumsgemeinde,

    Auch meine U hatt sich jetzt benommen. Die Lösung war eine andere Gasdüse und feines Gitterblech an die Ausenseite vom Brenner, sodass die Luft beim Eingang ein bisschen gebremst wird. Jede andere Änderung gab zu wenig Power. Ich vermute dass der Gasdüse nicht mehr 100% rund war und damit den Gasdurchzug zu wirbeln bracht. Gesternabend ohne Lärm genügend kraft für 3 4achser, ohne anhalten zu müssen um den Druck zurück zu bekommen.

    Also Danke für eure Ideeen!


    L.G. Daan.

    Also Heute mal was Versuchen gemacht. Die Ausrüstung mit Theesiebgitter war ein Verbesserung vom Geräusch her, sondern kam den Druck nicht mehr hoch genug. Auf dem Prüfstand kam das Problem das der Druck nach kurzer Zeit weg war und es zu wenig Hitze war um diese auf Druck zu halten. Auch eine Klemme über die Löcher gab ein zu weit fallenden Druck, auch mit neuer Gasnozzle. Schlussendlich habe ich alles wieder rausgeholt, denn mann braucht ja zum ersten Druck um fahren zu können. Mit ausgebautem Kessel der Brenner gut brennend bekommen; volle länge und schnell auf Druck, aber dann hab ich wieder ein Wolf unter die Haube.

    Ich hab jetzt noch ein ander Type Gas bestellt, mit 30% propan, das brennt heisser und vielleich kann ich dann der Gashahn weit genug zurück drehen um da Heulen weg zu bekommen. Wegen den hohen Dampfverbrauch muss ich im moment auch recht Hitze zubringen, schlussendlich denke ich das wenn alles später gut in Ordnung ist, das die Lok leiser ist. Mein andere Regner-lok lauft leise, hatt mehr Kraft und bleibt besser auf Druck, hatt aber die neuen Zylindern..

    Vielen Dank für Eure Antworten! Wir hatten noch ein Theesieb, diese habe ich geoppert für ein Gitterkegel im Brenner. Das war Etwas was ich am Ersten Ostertag machen konnte beim Einbauen von ein extra Servo. Ich hoffe ein dieser Tagen mal Testen zu können, Ich kann mich auch vostellen das das bohren von extra Löcher das Problem auch beiseitigen kann, weil dann wird nicht alle Verbrennungsluft durch das Loch gezogen. Das kann der nächste Schritt sein.

    L.G. Daan.

    Guten Morgen Forumsgemeinde.


    Bei meiner umbau-U fallt auf das der Brenner ein sehr lautes Geheul vortbringt. Wenn ich den Brenner so hoch aufdrehe das der Druck im Kessel gleich bleibt wärend der Fahrt, Heult er vor sich hin wie ein Wolf bei Vollmond. Ich habe gesehen das die Luftansauglöcher ähnlich aussehen wie eine Pfeife und dadurch bei grösseren Luftgeschwindigkeit auch Ursache kann sein, dazu hab ich ein Gummiring über die Löcher gespannen damit die Luft gewirbelt wird. Das hilft ein bisschen, aber nicht viel. Haben Anderen auch so Etwas erfahren? Und hatt Jemandem eine Lösung gefunden?


    Herzlichten Dank für Eure Antworten!


    L.G. Daan.

    Leider sind die bestellte Teile bei Regner nicht auf Lager. Es dauert also noch eine Weile bis die Lok echt wieder gut läuft. Ich habe aber die Steuerung soweit hin bekommen das die Lok jetzt wenigstens 3 Wägelchen ziehen kann. Die Dampfpfeife hab ich ausgebaut. Das zweite Dampfventil war auch undicht (es kommt zwar eine 3te die im Voraus getestet ist) und ich will nicht jedesmal den ganzen Lok demotieren. Auch benützt die Dampfpfeife sehr viel Dampf und wegen der Dampfverlust in den Zylindern ist das im moment keine gute Kombination. Vielleicht baue ich ihm später ein, oder kommt es in eine andere Lok.


    Auch lief die Befestigung vom Laufachse am Hinterseite bei den Weichen an gegen die Zungen. Die musste ich etwas abdrehen. Auf dem Film aber war das noch nicht passiert, daher blieb die Lok manchmal hangen bei den Weichen.


    Hier ist ein kleiner Film dazu:

    Testfahrt auf der Dampfbahn Schwägalp.


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    Hallo Alle,

    Zum Thema undichtes Speiseventil ist noch ein andere Ursache drinn. Ich habe immer wieder Probleme mit überdachten und abgedichten Speiseventiele, also kein Schmutz. Das Ventil besteht aus 2 Gehäuseteilen: Ein Teil was von ober hinein geschraubt wird und wo das Ventil gegen abdichtet, und ein Unterseite mit Anschluss wo die Feder drinn ist. Und da ist ein Problem drinn.

    Den Anschluss steckt im Inneren des Gehäuse zu weit nach innen wodurch den Feder kein guten Sitzt hatt. Die stützt sich nur an einer Steite af das hervorragende Anschlussstück, verkrümmt sich, presst dadurch das Ventil gegen die Wand (statt nach oben) wo auch Gewinde drinn ist und das Ventil bleibt im Gewinde hangen. Ich habe bei 2 Ventile das unteren Teil mit eine Bohre aufgebohrt, damit dat nach innen schauende Teil vom Anschluss weg ist und die Feder flach am Boden abschtützen kann. Damit sind auch die Undichtigkeiten verschwunden. Vielleicht hilft's jemandem..


    Schönen Gruss, Daan.

    Ich habe da leider nicht das Wissen von vielen Anderen hier, aber ich denke zu sehen das bei der Berg-hinauf Fahrt auf dem Film, da wo die Lok fast stehen bleibt, komt immer noch viel Dampf aus den Schornstein. In meinem Fall (der Umbau U) sind da die Steuerkolben und Zylinderkolben nicht mehr 100%. Das sieht mann weil es Abdampf gibt in Fällen wo normaliter kein Dampf sollte sein (oder weniger), weil den Dampf sich zwischen den Abdichtungen hindurch zwingen kann, statt sich in Kraft um zu setzen. Das kann ja auch im Umsteuerventil passieren, aber das gibt dann auch Abdampf aus dem Schornstein im Stehen.

    Gestern eine probefahrt probiert. Leider nicht so gut gelungen wie gehofft, da das Dampfventil dauernd undicht war. Ich habe schlussendlich das ganze Ding ausgebaut und mit ein Blinde nochmals probiert. Das Dampfventil wird ausgetauscht bei Herrmann. Die Lok Fahrt, aber sobald das Richtungsventil bedient wird, komt schon Dampf aus dem Schornstein, ohne das die Lok sich bewegt. Sie hatt auch wenig Kraft. Der Öler funktioniert, es komt Wasser raus und der Öl ist verschwunden. Die Zylinderdeckel hab' ich zur Kontrolle abgenommen, da waren sind alten Typen Kolben drinn, Ich vermute das die Kolben und/oder die Schieberventile nicht mehr gut abdichten. Ich muss diese noch demontieren und nachmessen. Ist gleich eine Chance um den Lok Ölfrei um zu bauen. Sind da die Teflonkolben die Regner im Webshop anbietet gut? Die sind mit oder ohne O-ring zu haben, Ich vermute das die mit O ring für Druckluftbetrieb (also ohne Öl) gut sind und das ich diese Kolben haben muss?

    Ohne wagons ist sie gut gefahren, allerdings sind mir die weichgelöteten Zylinderabdeckungen abgefallen, die sind zu heiss geworden. Die sind ja am Rauchkammer montiert. Das werden Blenden aus einem Stück Material. Die Lampen können bis jetzt den Temperatur haben.


    Ich habe leider noch keine Zeit gehabt für ein Film, denn es gab viel zu tun um alle Fehler zu beheben.

    L.G. Daan.

    Hallo Manuel. Danke dir für das Lob und die gute Idee, das ist eine schöne Art um die Steuerung zu verbessern. Nicht nur am U sondern auch an meine andere Lok van Regner. Danke für den Tipp! :thumbup:


    Ein Bummelzug auf der Alpsteinbrücke..



    Denselben GmP Zug auf Ihrem Weg zum Bahnhof..



    Ein Porträt im Frühlingssonne..


    Die Frontlampen der Lok haben Beleuchtung. Diese sind einfachen 3mm gelbe Led's die mittels ein Vorschaltplatine Strom bekommen vom Empfänger.



    Die Gelben Farbe gibt eine gelungen Beleuchtung, sieht aus wie Glühlampenlicht.


    Ich hoffe die Lok gefällt euch auch, sobald ich eine Probefahrt mache, werde ich ein Video machen und hier hochladen. Ich werde mittelerweile noch einige Farbausbesserungen machen (Druckluftschläuche z.B. das ist die gebrauchte Farb zu alt) und vielleicht den Dampfdom noch einen Ring an die Unterseite geben, so wie das in ein anderen Thread gezeigt wurde. Das wurde auch hier noch eine schöne Erweiterung sein..


    Beschriftung und die Nummer der Lok muss ich noch einfallen lassen, denn die Dampfbahn Schwägalp ist eine Schweizerbahn und die haben eine ausgemusterte Lok aus Östenreich gekauft und aufgearbeitet. Die muss also noch einen Namen bekommen und eine neue Nummer.


    Da meine Loks Namen von Berghütten haben in dem Alpsteingebiet, muss ich noch auf Google-Maps auf die Suche.. Etwas wie "Alter Säntis" oder "Rotsteinpass"..


    L.G. Daan.

    Nach etwas restliche Arbeiten hab ich die Lok eine Farbjacke gegeben. Zuerst aber noch etwas restliche Arbeiten gemacht. Das Wassernachfüllventil hatt ein Vertseck gefunden unter ein Wasserdeckel. Diese kann mann mit ein Stückchen Messing Rundprofil im Ventil befestigen. Mit ein kleines Blech als Positionsfixierung bleibt dieses Teil auch gerade liegen während die Fahrt.




    Die Vorderseite vom Lok.



    Un die Hinterseite vom Lok. Die Griffstangen am Tür habe ich später gemacht, Die sind in 4 Löcher eingeklebt damit sie genügend Stabilität haben für eine Betriebslok. Danach ist die Lok Sauber gemacht und geputzt. Danach ab in die Spritzcabine.


    Ich hab den Gashan auch noch in die Andere position probiert, das gab aber das Problem das ich die nicht mehr von aussen bedienen konnte. Dazu wieder Original eingebaut.



    Die lok ist noch nicht angeheizt und wird das auch noch nicht. Die Farb muss sich erst noch volkommen Auharten. Ich habe Matt-Schwarz Hitzefarbe von Motip benützt für den Aufbau, normale rote Motip Farbe für die Anbauteine vom Fahrwerk. Die Accu's habe doch noch andere Stecker bekommen, ich hatte noch viele Märklin Ministeckern rumliegen, die waren weniger gross und besser ein zu bauen.



    Das Front der Lok.



    Linkenseite der Lok



    Die Hinterseite der Lok, die Löchlein unter den Laternen sind für eine eventuelle zukünftige Ausbreitung der Beleuchtung. Die Frontlampen sind Funktionell.



    Endlich auch mal ein Bisschen Sonne in Seeland.. Es hatte hier bis Gestern noch geregnet..


    Ich mache noch einen Zweiten Antwort damit ich etwas mehr Photo's anhängen kann.

    @Rüdiger: Der Gashahn war so montiert beim Märklin Modell, aber was du da sagst ist eigentlich logisch. Habe nie so drüber nach gedacht! Allerdings hab'ich normalerweise kein Gas im Tank, nur beim fahren fülle ich den Tank und fahre die dann lehr.. Ich versuch mal ob ich dann noch den Hahn bedienen kann wärend die Fahrt.


    @ Wolfgang, das muss ich noch probieren, denn ich habe noch kein Dampfversuch gemacht. Ich erwarte aber keine Probleme weil für Verstickung muss es ein Druckausgleich geben und die Wassertanks sind rundum offen. Die Bastelei ist bald fertig, dann werde ich den Dampfversuch durchführen und entdecken ob es genügend platz gibt für den Abdampf. Die Öffnung ist nach unten, so dass Kondenzwasser herauslaufen kann und den Dampfstrahl zur Öffnung unter dem Tank steht.


    Danke für den Tipps und das Mitdenken jedenfalls!


    L.G. Daan.

    Gerade nach dem Beitrag war die Sendung von Herrmann besorgt worden. Also ab in die Scheune. ^^



    Anordnung der recht grosse Dampfpfeiffe. Diese ist in der linken Wasserkasten eingebaut. Auch zu sehen ist der Kreuzkopf, die schon mit M2 gewinde, volkommen passend an die Regner-Technik fertig war. Nur gibt es 1 kleines detail was nicht mit den Regner-Steuerung zusammen geht..



    Wenn die Zylinder ganz ausgeschoben ist, klemmt sich der Kreuzkopf gegen die Leitunterstützung. Ich muss da also am unteren Seite ein Stückchen wegfeilen..



    Hier ist zu sehen das es klemmt.. Die Unterstützung von die Gleitern ist nicht weiter nach hinten zu plazieren, denn die Steuerung verklemmt sich sonst von der anderen Seite gegen die Stützplatte, also bleibt nichts anderes übrig als die unterseite etwas zu kürzen. Nicht so schlimm, ist ja nur optisch.



    Alle Leitungen so schön wie möglich plaziert, die Pfeiffe wird über ein separaten Servo angesteuert. Der Dampfregler hab ich mit dem Gashandrad getauscht, denn an die Aussenseite vom Lok sieht so ein Rad nicht schön aus, und im Inneren funktioniert es gut. Den Dampfdruck wird am Gangventil bei den Zylindern geregelt, und das funktioniert gut genug.



    Die Bedienung der Dampfpfeife, kleines Servo was nur in einer Richtung das Ventil bedient. in die andere Richtung hebt sie den Hebel nur in die luft. Das war es wieder, L.G. Daan.