Beiträge von Andreas

    Danke, Gerald, nun kann der Nachbau ja beginnen. Ich hatte damals, um die Aussparungen in der Pufferbohle nicht Fräsen zu müssen, einfach Holzleisten der halben Stärke genommen und passende Stücke geschnitten und verleimt und die Aussparung dabei frei gelassen - siehe Bild.


    Gruß

    Andreas


    Die Verbrennungsenergie von Propan und Butan ist nahezu identisch, da wird das Gemisch mit 30% Propan energetisch nichts bringen, ausser dass es leichter verdampft.

    Von Pierre gibt hier im Forum eine Bauanleitung für Disconnects, welche fast komplett aus Holz gebaut sind, als Achsen dienen solche mit 30mm Rädern. Leider habe ich den Thread nicht über die Suchfunktion gefunden, stelle aber mal ein Bild eines meiner Eigenbauten ohne Ladung ein:



    Gruß

    Andreas

    Hatte ich auch bei einigen Loks von Regner, habe dann die Lochbrenner durch Schlitzbrenner (von Uwe Herrmann) ausgetauscht und es war Ruhe. Sicher kann man auch die Originalbrenner behandeln, bis sie leise sind.

    Gruß

    Andreas

    Hallo Heinz,


    angeregt durch Deinen Umbau werde ich bei meiner Lok noch eine Feinsicherung einbauen, damit im Falle eines Kurzschlusses nicht die Lok abraucht. Reicht eine 2A-Sicherung aus, oder sollte ich höher gehen?


    Gruß

    Andreas

    Hallo,


    die von Heinz oben gezeigte Lok kann ich auch als Akkulok beisteuern, allerdings nicht in der LGB-Ausführung, sondern maßstäblich in Messing. Den Teilesatz gab es vor vielen Jahren im BBF im Rahmen eines gemeinsamen Projekts. Da diese Lok viel zierlicher ist, reicht der Platz nur für 8 eneloop Akkus im Vorbau. Das reicht aber aus für eine vorbildgerechte Geschwindigkeit. Als Fahrregler dient ebenfalls ein cti-Regler (Thor 4HF), der Funkempfänger ist in der Kabine untergebracht. Der Antrieb erfolgt wie im Vorbild auf die Blindwelle mit Kuppelstangen auf die Treibräder. Auf der Unterseite ist der Ein-/Ausschalter sowie die Ladebuchse. Ein Fahrbetrieb über Schienenstrom ist nicht vorgesehen, aber das könnte man nachrüsten.


    Gruß

    Andreas


    Hallo,


    ich hatte ja diese Climax, inzwischen hat sie einen neuen Besitzer. Danke an Heinz, der meinen Baubericht verlinkt hat. Die Zugkraft hat mich nicht überzeugt, dazu ist die Leistung des Zweizylinder-Oszillators mit 8mm Bohrung einfach zu gering. Zum Langsamfahren in der Ebene gut geeignet, für die o.g. Steigungen würde ich abraten.


    Gruß


    Andreas

    Hallo,


    die o.g. Probleme mit den CTI-Reglern kann ich nicht bestätigen, habe einen Thor 4HF Titan 1 und zwei Thor 4HF Taurus im Betrieb. Da aus Platzgründen nur 8 St. Eneloop in die Loks eingebaut werden können, wird die Spannung von 9,6V mit einem kleinen Regler von Conrad auf 15V gebracht, dies wurde mir von CTI als unbedenklich freigegeben. Zum Laden per Stecker wird die Elektronik per Schalter abgetrennt.


    Gruß

    Andreas

    Hallo,


    einen schönen Bericht über Henner und seine Guiness Lok plus Adapter Car findet man hier:


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    Gruß

    Andreas

    Hallo Andi,


    hier sind noch ein paar Fotos, auf denen man sieht, wie Dampfmaschine und Kessel (Regner Midi) ca. 10mm tiefer gelegt wurden. Die Vorgelegewelle ist ca. 1:3 untersetzt, die Schrägverzahnung 1:1,5, also zusammen 1:4,5, an diesen Werten kannst Du Dich orientieren. Die Kardangelenke sind von Regner, die Schiebestücke Eigenbau aus 4mm MS-Vierkant/Rohr.







    Gruß

    Andreas

    Hallo Andi,


    schöne Dampfmaschine, da kam man was ordentliches drum herum bauen! Der Regner Midi Kessel sollte reichen, das Zylindervolumen Deiner Maschine beträgt 1,92ml, das der von mir o.g. Graham-Maschine 2,01ml. Mit einer Kesselfüllung kann ich 20-22min flott fahren, aber die Leistung wird so ab Minute 16 etwas schwächer. Ich vermute, dass dann bei sinkendem Wasserstand des Stehkessels die Wärmeübertragung schlechter wird, da die Flächen kleiner werden . Da Kessel und Dampfmaschine recht hoch bauen, würde ich beide im Lokrahmen etwas versenken, so habe ich das auch gemacht. Ich muss mal ein paar Fotos suchen und hier einstellen.


    Gruß

    Andreas

    Andi,


    ja, das ist ein Regner Midi Kessel, der reicht in seiner Leistung gerade so aus. Die Lok habe ich nicht hier im Forum beschrieben (die Bauzeit erstreckte sich mit vielen Pausen über einige Jahre...), aber es ist keine Herausforderung im Bau.



    Im Hintergrund die Vorlage, mehr hatte ich nicht.


    Gruß


    Andreas

    Hallo Georg,


    hatte kürzlich eine vergleichbare Herausforderung - Lampenscheiben mit 11mm Durchmesser. Habe mir daher aus dem Messingrohr 12x0,5 eine "Lochsäge" gebaut (Schnittkanten nicht entgratet) und in der Bohrmaschine aus Acrylglas die Scheiben geschnitten. Ging alles überraschend gut!



    Gruß
    Andreas

    Bei Aster werden die Wasserbehälter im Tender mit weißem Sanitärsilicon abgedichtet, zum Glück sind man die Schmiererei nicht, ich habe aber auch farbloses Silicon verwendet.


    Gruß
    Andreas