Beiträge von Manni

    Hallo,


    so habe ich schon viele Teile vernickelt, diese sind aber immer matt gewesen und liessen sich auch nicht auf Hochglanz bringen.

    Ich denke Hochglanz kann nur der Galvanisierbetrieb.


    Viele Grüße

    Manfred

    Hallo Dietrich,


    ich fahre meine Dampfloks seit ca.25 Jahren fast ausschließlich mit einer kleinen MoS2 Zugabe (5 Tropfen auf 100ml Öl) im Dampföl, ohne Probleme und zu meiner Zufriedenheit.

    Auch meine Z13 fährt seit 2009 mit den ersten Wackel-Zylindern und dieser Ölmischung und noch mit den Originalfedern.



    Ich kenne keine bessere Notlaufschmierung :-), gibt aber ein klein wenig mehr Schmutz.


    Viele Grüße

    Manfred

    Hallo Christoph,


    erschrecke nicht wenn du mal die Ladespannung misst, die ist höchstwahrscheinlich höher als die am Ende erwünschten 13,8 V, sonst würde man die Bleiakkus nicht voll bekommen.

    Das Ladegerät prüft die Akkuspannung laufend, denn sonst könnte man es nicht als Erhaltungsladegerät verwenden.

    Ich glaube deswegen wären dem Gerät die Auswahl der Dioden egal.


    Viele Grüße

    Manfred

    Hallo Tim,


    PS: Außerdem finde ich es einfacher ein Schneeschleuder zu bauen als ne ganze Lok weil man da auf Steuerung und andere Bauteile verzichten kann

    ich glaube da irrst Du Dich ein wenig, eine auch nur etwas funktionierende Dampfschneeschleuder ist meiner Ansicht aufwändiger und schwieriger zu bauen als eine kleine Lok.


    Deine ersten aufgeführten Bauteile sind beste Qualität, aber da fehlt noch einiges und wichtigeres als eine Pfeife, außerdem gibt das dann keine kleine Lok mehr wenn da noch eine Dampfmaschine mit noch zu bauendem Getriebe dazu kommt.


    Die wenigen gezeigten Teile kosten schon ca. 280 €, wäre es da nicht einfacher eine gebrauchte oder neue Easy Line Lok von Regner zu nehmen und daraus eine Dampfschneeschleuder zu machen.

    Du wärst damit beim Dampfteil auf der sicheren Seite, es wäre alles notwendige vorhanden und du könntest dich auf die Schleuder konzentrieren.


    Die Rohre vom Kessel nach dem Dampfventil oder Dampfdom können mit Hochtemperatur- Lot , wie es z.B. https://www.bengs-modellbau.de/werkzeug/loetzubehoer/ anbietet, auch weich gelötet werden.


    Ich würde dir auch empfehlen mal bei https://www.buntbahn.de rein zu schauen um zu sehen wie andere so was gebaut und gelöst haben.


    Viel Erfolg wünscht

    Manfred

    Lieber Dietrich,


    Deine Antwort ist wieder wie immer sehr lehrreich, aber für den Michael wenig hilfreich.


    Es gibt meine Wissens niemanden welcher reines Propan in seine Loks einfüllt weil es das gar nicht so zu kaufen gibt,

    aber das von Michael angesprochene Mischgas ist sehr oft vertreten bei Echtdampfern.


    Also wenn Vergleiche, dann die richtigen und mit Tipps für das angesprochenen Problem.


    Viele Grüße

    Manfred

    Hallo Michael,


    Wolfgang wollte wahrscheinlich nicht wissen wo Du das Gas gekauft hast , sondern welches Gas.

    Ist ein Butan- / Propangasgemisch oder reines Butangas ?


    Das Butangas erzeugt, einfach gesagt, weniger Wärme und ist in den wärmeren Monaten oder im Haus ausreichend in der Leistung.

    Allerdings sind die preisgünstigen Butangasbehälter mit einem anderen Anschluß versehen und man benötigt einmalig einen Adapter.

    z.B. so was hier

    https://www.ebay.de/itm/195783…3D%7Ctkp%3ABk9SR8jGhrCZYg


    Gibt es alles im Internet zu kaufen.


    Ich benutze dieses Gas fast ausschließlich für meine Loks.


    Viele Grüße

    Manfred

    Hallo Manuel,


    mit diesem tollen Bericht kommen Erinnerungen hoch an den Besuch der Bahn im Jahre 2014 zum Jubiläum.


    Tobias (T20) war eingeladen worden einige seiner Zahnradbahn-Module zu zeigen und darauf Echtdampfbetrieb zu machen.

    Ich war mit dabei und wir hatten schöne und interessante Tage dort verbracht.

    Zu dem Zeitpunkt spukte den Verantwortlichen eine Elektrifizierung der Bahn im Kopfe herum und es war schon ein Zug der Appenzeller Bahn zur Ansicht da.


    Ein paar wenige Bilder von damals:



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    Schön wars, vielen Dank fürs Ansehen


    Manfred


    Nachtrag: Wir waren damals in der alten Werkstatt untergebracht welche als art Museum eingerichtet war mit den altem Maschinen mit Riemenantrieb. Kaum zu glauben dass damit so genau gearbeitet werden konnte damit die Loks immer gut liefen.

    Hallo Rico,


    tolle Bilder welche Du uns da zeigst, aber sag mal wie sauber soll Dein Kessel denn werden? ;)


    Meinst Du nicht dass du hier etwas übertreibst, oder was machen alle Deine Kollegen welche kein Endoskop haben ? :/


    Ich bin die letzten 30 Jahre ohne Endoskop und ohne Kesselschaden durchgekommen und hoffe dass das auch so bleibt. :)


    Viele Grüße

    Manfred

    Hallo Günter,

    ich glaube jetzt bist Du so schlau wie vor Deiner Frage.


    Wenn Dir die Spannzangeneinrichhtung von Proxxon zu teuer ist dann schau Dir den Vorschlag von Manuel an.


    Dazu musst Du nur die Maße an Deinem Backenfutter hinten vergleichen mit der Tabelle bei Alibaba im Angebot und nachher die passenden Spannzangen kaufen welche Du benötigst oder auch nur eine.

    Damit bist Du für alles ausgestattet, auch für längere Teile und der Rundlauf ist meist besser als mit Dreibackenfutter.

    Ich arbeite schon immer mit ER 25 Zangen.


    Viele Grüße

    Manfred


    Du bekommst so eine Spannzangenaufnahme auch hier:

    https://www.rcm-machines.com/d…roxxon--pd400/rcszf25100p

    Hallo Dietrich,


    vielen Dank für die Klarstellung, das ist dann wirklich nichts für den Hobby-Lokführer und wir bleiben bei reinem Butan für den Sommer und Mischgas für kältere Tage, oder jeder wie er es für richtig findet.


    VG

    Manfred

    Hallo zusammen,


    ich frage mich ob wir" das Rad neu erfinden" müssen, denn die Firmen Herrmann, Regner, Reppingen und einige andere liefern seit vielen Jahren Lokomotiven mit eckigen Gastanks aus und ich habe noch von keinem Platzen oder Aufblähen dieser Gastanks gehört.


    Wer seine Gastanks selber herstellen möchte, muß auch selbst dafür sorgen dass sie sicher sind und sollte sich vielleicht dort informieren wo man die größte Erfahrung damit hat.


    So habe ich es gemacht und die Tanks liegen parallel zum Kessel ohne Probleme.


    Viele Grüße

    Manfred