Beiträge von Pal

    Hallo Hans!


    Ja, das steht dort! Aber warum, wer hat das so in die Titel geschrieben?


    Das sind zwei verschiedene Technologie und Material!


    Von Iglidur X Rundmaterial kann (muss) man Kolben und Schiebern drehen und ohne Öl fahren!
    Als Lager kann man Fertigteilen kaufen und die geeigneten Bohrungen eindrücken, fertig.


    Gruß
    Pál

    Hallo Kollege!


    Ich denke dieses Thema hat hier begonnen:


    mifuchs1502 (Michael) hat geschrieben:


    Nun habe ich ein für mich ein neues Kunststoffmaterial gefunden. Das nehme ich für Rundschieber und Kolben, denn ich möchte ja ölfrei fahren. Jedenfalls ist da die Ausdehnung nicht so schlimm, wie bei Teflon. Man kann ganz gewöhnliche Röllchen drehen. Man muß keine Hütchen mehr drehen. Der erste Versuch, mit einem Zylinder, hat mich überzeugt. "Gasannahme" wie bei einem Formel1 Wagen. Sowas habe ich bei einer Dampfmaschine noch nicht gesehen.”

    Und dann:


    das Material ist iglidur X. https://www.igus.de/product/539?artNr=SFRX-1000

    Das heißt es geht hier über Kolben und Schieber, nicht über das Lager!


    Gruß
    Pál

    Hallo Heinz!


    Alle beide Pufferbohle sind original. Sind vom Weichmetall, mit oben einen geklebten Kunststoff-Stück.
    Die Pufferbohle ist mit zwei M2 Schrauben auf dem Gestell geschraubt.
    Die zwei M2 zentrieren mit 9mm Scheiben die Pufferhülse. (ist nicht zu sehen)
    Dann die Pufferhülse mit zwei M1,4 zum Pufferbohle, und zwei M1,4 durch Pufferbohle zum Gestell geschraubt.


    Viele liebe Grüße
    Pál

    Hallo Freunde!


    Langsam geht es weiter.
    Habe alle geklebte Teile entfernt, war nicht immer einfach.
    Das Gestell und Gehäuse sind von 0,5 mm Stahlblech zusammengelötet (Punktgeschweißt).
    Sehr stabil.



    Die vordere Pufferbohle hat die ersten gefederten Puffer bekommen!



    Alle Teile möchte ich montierbar (immer lösbar) zusammenbauen.


    Viele liebe Grüße


    Pál

    Der Motor ist eine 7 polige Bühler Motor, mit einen Befestigungswinkel zusammengelötet.
    Der Lötfahne am Minuspol ist abgebrochen, jemand möchte doch es löten, aber nur den Kunststoff Bürstenhalter wurde geschmolzen!
    Eine der Bürstenfeder war nicht zu sehen!


    Ich habe den Motor „zerlegt“!!! Habe den Feder ganz hinten gefunden. Zum Zusammenbau brauchte ich viel Geduld, müsste mich etwas einfallen lassen, wie könnte ich mit eingerasteten Federn den Motor zusammenbauen!
    Dazu brauchte ich ein Paar Stunden. Habe neue Lötstelle gemacht und dann eine Probe.
    Motor läuft!!!


    Dann habe ich einige traurige Sache gefunden.


    „Elektrik“




    „Innenraum"



    Instrument „Kavalkade“


    Kraftstoffbehälter liegt sich!


    Oder die Position der Lampe, Lüftereinfüllkappe und Sandkastendeckel:



    Wer das gemacht hat, hat noch kein Foto von Köf gesehen.
    Alle Teile sind mit einem dicken Klebstoff zusammengeklebt.
    Das Puffern auch fix geklebt, sind nicht gefedert.




    Das Fensterglas ist zu groß und auch geklebt!


    Was kann ich jetzt sagen: Die roten Teile (Fahrgestell, Motor Gehäuse sind Profiarbeit!


    Aber über die ganze andere ist es besser gar nicht zu sagen!


    Muss ich alle Klebstelle lösen, Klebstoff (mit Farbe zusammen) putzen, Teile korrigieren, möglich montierbar einbauen, neu färben!


    Das wird nicht zu einfach und gar nicht zu schnell!
    Die roten Teile sind fix zusammengelötet. Nur die Motorhaube ist nicht fix eingebaut.


    Viele liebe Grüße
    Pál

    Hallo Köfler!


    Seit ich erstmal die Beschreibung von Heinz über seiner Köf gelesen habe, möchte ich eine auch haben!
    Dann habe ich viel in Inventor gezeichnet, einige Teile auch gefräst, gedruckt und jetzt habe ich ein Piko Fahrgestell, welche schon mit Fernsteuerung fährt, aber noch ohne Gehäuse.



    Das Bild zeigt einen provisorischen Zusammenbau. Oben Testplatine für Schaltern und Lampen, darunter Lautsprecher und Sound-decoder und vier 18650 Akku, vorne THOR Regler und Empfänger.
    Gehäuse ist immer noch bei der Planung!


    Vor einige Woche kam der Blitzschlag!!!
    Ich habe bei Ebay etwas gesehen:
    Nach ein Paar Tagen wusste ich, dass möchte ich haben.
    Preis war gut, als Ersatzteil habe ich es gekauft, weil das Motor kaputt ist!
    Trotzdem einigen Farbbeschädigung war (bin ich auch noch) froh!
    Endlich ist das ein Magnus Produkt!



    Natürlich möchte ich schnell sehen wie kann ich den Motor tauschen, oder wie kann es weitergehen.
    Ich habe der Lok zerlegt:



    Der Motor und Getriebe liegen in einem Innengestell aus 2 mm Kunststoff!
    Solche Getriebe habe ich noch nicht gesehen.

    Hallo Johnny!


    Vor- oder Nacheilung (Steuerung) und Position des Gegengewichts sind zwei verschiedene Sache!


    Voreilung bedeutet „Gegenkurbel(Zapfen) lauft vor dem Treibzapfen“.



    Alle beide (Vor- und Nacheilung) kommt auch bei Flach- oder Kolben-Schieber vor, so gibt es vier Variante.


    Das Gegengewicht vermindert die störenden Bewegungen der Lok, hängt mit Steuerung nicht zusammen!


    Der Antwort Deiner letzten konkrete Frage:


    "Da die Kurbeln beim Zweizylindertriebwerk um 90 Grad versetzt sind, muß der Schwerpunkt des Gewichtes um einen kleinen Winkel nach der Kurbel des gegenüberliegenden Rades zu geneigt sein."


    (Transpress Verlag: Die Dampflokomotive, Seite 509)


    VG Pál

    Hallo Freunde der U!


    Vor drei Tagen hat Marco geschrieben:
    „Die U ist auch eine meiner absoluten Lieblingslokomotiven. Die steht bei mir auch noch auf der viel zu langen Werkstattliste. Ein Tipp was die Regner U anbelangt. Diese hat im Grunde die falsche Radbauform. Damit meine ich Gegengewicht und Speichenzahl. Dies zu ändern wertet das Modell ungemein auf.“


    Bei mir ist es auch so. Habe zwei U und eine SKGLB 10.
    Aber habe ich auch noch nicht nachgedacht, zum welchen Lok welchen Rad gehört.


    Nach zwei Tagen habe ich festgestellt, das es eine sehr schwere Sache ist!


    Ich habe viele Dokumente, Bücher, Zeihnungen, Bilder, (Internet) über U und ihrer Artverwandten und Schmalspubahnen in Österreich (und K und K)!
    Hier im Forum hat Damals Christian viel geschriben.


    Was ich dann über der Räder der Reihe U sagen kann?


    Insgesammt wurde in viel serien für verschiedenen Lokalbahnen 44 U Loks gebaut, mit vier Arten der Räder.


    Durchmesser immer 820 mm, Hub 400 mm. Breite der Radreifen 110 mm.
    In unseren Maßstab: 36,44 mm 17,78 mm 4,89 mm.
    Bei Regner: 35,67 mm 17,00 mm 7,24 mm.


    Wenn man neuen Radstern für Loks fräsen möchte, bei planen müssen diese Tatsachen berücksichtigen. Und die Breitenmaßen der Radpaar dürfen auch nicht ändern, sonst muss den ganzen Fahrwerk neu konstruieren.


    Ich habe probeweise drei Varriante der Radstern gezeinnet. Optisch sehen gut aus, habe noch nicht, ob es ich auch fresen könnte.
    Die Probleme kommen immer nur nach dem ersten Spänen aus!


    Der Unterschied zwischen a und b ist nicht zu groß, so bleibt nur drei verschiedene Radstern.



    Und die Lok und Räder:
    Typ a: U 8 – 11
    Typ b: U 1 – 3
    Typ c: U 4 – 7, 12 – 16, 19 – 20
    Tip d: U 21 –


    Diese waren die KkStB U Lokomotiven. Gab es noch auch Uv, Uh/Bh, und NÖLB, StLB, ZB Loks!


    Und noch etwas: wehrend des Jahres wurden die Loks beschadigt, umgebaut, bauen Ersatzteile ein was momentan gibt!


    Ich habe Fotos über U44 mit verschiedenen Radstern auch gefunden!
    Wenn man eine konkrete Vorbild wehlt, muss nachsehen, wie (wann) sah die Lok aus!


    Gruß
    Pál

    Hallo Christoph!


    Ich freue mich sehr, wieder über einen U (ähnlichen) Lok zu lesen!
    Die sind auch meine Lieblings-Lok!
    Deine Vorbild-Lok(s) wurden für Friedländer Bezirksbahn (FBB) Krauss Linz im Jahr 1899 gebaut, Fabrik-Nr. 4183-85.
    Die Lok unterschiedet sich von Reihe U bei Spurbreite, 750 mm statt 760. Treibrad 845 mm statt 820, Laufräder 600 mm, statt 570 mm.
    (Die Daten stammen von Roland Beier: Reihe U, Transpress)


    Viel Erfolg beim Weiterbau!


    Gruß
    Pál

    Hallo Freunde!


    Ich habe von Friedl Nachlass eine U bekommen.
    Wahrscheinlich einige den ersten Exemplaren.
    Das heißt die Lok wurde irgendwann im Jahr 2005 von Friedl zusammengebaut.
    Die Lok habe ich vielmal in der Vitrine von Friedl gesehen, unter viele anderen Loks.
    Die Lok müsste ich zerlegen, um einen neuen Empfänger einzubauen, statt 40 MHz.
    So könnte ich die Friedls Lösung kennenlernen, was ich sehr gern gemacht hatte.
    Jetzt möchte ich hier einige Sache über der Lok hier vorstellen.


    [center][/center]

    Wie es hier zu sehen ist, sind 7 Servos eingebaut.
    Beim Zünden (mit Regner Piezozünder) kann man die Gestänge zwischen Servo und Gashahn mit dem Handrad lösen, und der Grund-gas mit Hebel einstellen.
    Dann in dieser Position die Gestänge fixieren, und dann die Gasmenge mit das Servo regulieren.


    [center][/center]
    Der Lichtwechsel rot/ weiß hat Friedel mit einer Scheibe neben Servoarm der Richtungsservo, rotes LED und Lichtleiterkabel gelöst.


    [center][/center]
    Mit Lichtschalter kann man mit Wasserstandlicht oder weiß/rot Licht einschalten und alle beide ausschalten.

    Die Entwässerung hat Friedl mit zwei Zahnrädern und eine Zahnstange gelöst.


    [center][/center]


    Die Lok hat kein Öler. Den Zylindern habe ich nicht geöffnet, sollte Kolben und Schieber teflonisiert sein.


    Kann jemand mehr über der Lok sagen, hat jemand auch laufend gesehen?


    Ja, die Gehäuse ist liniert.


    [center][/center]
    Gruß
    Pál

    Hallo Freunde!


    Endlich funktioniert die Pfeife auch!
    Der Traktor hat (natürlich) eine Regner-Pfeife mit Regner-Hahn bekommen.
    Ich mochte diese so einbauen, dass man das nur hören, aber nicht sehen kann.
    Erstmal habe ich den fünfte Servo eingebaut, ohne die andere vier aus zu bauen.



    Der Hahn und die Pfeife lagen unter den Bodenblech.



    Nach der erste probe war es klar, dass so tief, nur so 6 – 8 mm über den Boden ist der Ton der Pfeife ganz schlecht!


    Das dauert zwei Tage lang, bis ich eine bessere Lösung gefunden habe.



    Wegen die Lange Dampfleitungen gibt es leider viel Kondenswasser!






    Gruß Pál

    Hallo Freunde!


    Der Traktor wird langsam fertig!
    Ich habe viel (sehr viel) mit Beleuchtung gekämpft.
    Jetzt funktioniert es schon auch.
    Die Leds sind mit der Generator getrieben. Aber 16 Led braucht viel Strom. Und der Traktor (und Generator) lauft in beide Richtung.
    Damals Regner hat das nicht gelöst.
    Jetzt habe ich Bipolar Leds eingebaut, mit +/- Rot, mit -/+ Grün.
    Funktionen: Dampf, Lenkung, Stufe I-0 II, Vorne/Rückwärts, Licht.
    Dünne Gummireifen. Längere Schornstein.
    Vielleicht fehlt noch eine Pfeife !



    Gruß
    Pál