Beiträge von Sir Henry

    Hallo Georg,


    ich hatte mal auf meinem ersten PC ein Spiel, das hieß "Rocket-Man". Dem sind auch lauter Mißgeschicke passiert, die er aber immer überwunden hat. Könnte auch passen, oder?
    By the way: wann ist die Messe in Friedrichshafen. Würde auch hinkommen.


    Grüßle, Klaus

    Hallo Georg,
    saubere Arbeit, kann ich da nur sagen!
    Mich wundert nur, daß bei dir die starre Verbindung zwischen den beiden Hebeln nicht klemmt.
    Bei meiner Rocket mußte ich einen Federdraht mit Schlaufe machen, damit es arbeiten kann.
    Grüßle, Klaus


    Hallo Freunde,
    das mit den Vorsteckscheiben gefällt mir. Die Scheibenhalter dürften etwas winzig werden.
    Wo möchtet ihr die Scheiben aufbewahren, wenn sie gerade nicht gebraucht werden? Und
    sie dann wiederfinden? Eine schöne Fummelei jedesmal beim Lichtwechsel. Da fällt auch
    schon mal eine runter. Ersatzscheiben machen sich da gut.
    Aber im Ernst, das führt mich zu folgender Idee: Bauen wir nen Januskopf!


    Eine Lampe, die vorn ein weißes Glas eingeklebt hat und hinten ein rotes.
    Die Lampe auf einem Lampenfuß drehbar aufgesteckt, mit Feder gesichert. Was haltet ihr davon?
    Ich werde es mal versuchen. Lediglich eine runde Abdeckscheibe aus Blech hinter der Lampe
    muß noch angebracht werden, damit sie nur nach vorn scheinen kann.



    Also dann frohes Schaffen,
    Klaus

    Hallo Georg,
    noch ist es nicht endgültig entschieden. Bei der Frieda war es einfach, 2 weiße Lampen vorn, mit Glühbirnchen bestückt und fertig.
    Aber Glühbirnchen lassen sich nicht auf Rot umschalten. Also müßten vorn links und hinten rechts jeweils eine weiße und eine rote Glühbirne ins selbe Lampengehäuse. Neben-, über-, unter- oder hintereinander? Das sieht wahrscheinlich auch nicht so toll aus. Die eine LED kann ich dagegen in die Mitte setzen.


    Und meine Frage bezog sich auf die unterschiedlichen Draht-Querschnitte und wie man beim Löten dicke Zinntropfen vermeidet. Inzwischen habe ich auch die 0,5 mm dünne Litze von MBV Schug erhalten. Damit sieht das alles schon viel besser aus.


    Die Pal´schen Lampen mit der vorgeklappten roten Glasscheibe sind genial. Aber ich habe noch nicht verstanden, wie ihr die Scheiben per Fernsteuerung vorklappt.


    Schönen Gruß,
    Klaus

    Hallo Leute,
    ich habe mir auf der letzten Austellung in Sinsheim einige Mini-LED´s gekauft. Die haben aber so haarfeine Anschlußdrätchen, daß unsereiner die nur mit der Lupe sehen kann.
    Sie sind noch dünner als ein einzelner Draht aus der Litze, die ich anlöten will.
    Frage: Hat jemand Erfahrung damit? Gibt es eine besondere Methode oder einen Trick, wie man das sauber anlöten kann? Möglichst mit Zugentlastung, damit nachher nicht alles wieder abreißt und ohne Kurzschluß zu produzieren.


    Schönen Gruß, Klaus

    Hallo Christoph,
    danke für den Link. Habe mich noch nicht entschieden. Ich nehme aber keine LEDs sondern Glühbirnchen. Deshalb plane ich auch dafür einen separaten Akku.
    Da wird es wohl doch auf einen manuellen Schalter hinauslaufen.
    Gruß, Klaus

    Hallo Georg,
    danke für deine prompte Antwort und die Fotos. Da bei der 4701 sieben verschiedene Funktionen ferngesteuert werden, dachte ich daran, wenigstens den Lichtwechsel zu automatisieren. Ich habe zum Steuern schließlich nur 2 Hände. Wenn die Wechselei dann allerdings in ein nicht mehr vorbildgetreues Hin- und Herflackern ausartet, ist es wohl
    wirklich besser, nur einmal von Hand einzuschalten und das ist es dann. So kann ich mir auch die ganze Schaltmechanik sparen.
    Sehen wir uns auf dem Spur I - Treffen? Dann bringe ich sie mit nach Sinsheim.
    Viele Grüße,
    Klaus

    Hallo Beleuchtungs-Experten,
    mag sein, daß mein Problem hier schon mal behandelt wurde. Ich habe gerade eine 99 4701 von Regner fertig montiert, bis auf die Beleuchtung.
    Im Katalog steht: "Optional kann die Beleuchtung auch per Kippschalter automatisch beim Umsteuern umgeschaltet werden."
    Hat vielleicht schon jemand diese Variante verbaut und Erfahrung damit. Foto von der Mechanik wäre hilfreich und spart mit das Rumprobieren.
    Schönen Gruß,
    Klaus

    Hallo Georg,
    wenn du wieder an der Rocket arbeitest, solltest du auch gleich den Schornstein weiß anstreichen.
    Bei dem berühmten Lokrennen wurde auch verlangt, daß die Loks keinen Ruß austoßen und
    eventuelle Fahrgäste in (offenen) Wagen einrußen. Um zu demonstrieren, wie sauber seine Rocket
    die Kohlen verbrennt, hat Stevenson den Schornstein weiß angestrichen und später sogar mit Koks gefeuert.
    Grüßle, Klaus

    Hallo Georg,
    da musste ich schmunzeln. Mit der Laufrichtung scheint ihr auf Kriegsfuß zu stehen. Erst die falsche bei deinen Fassdauben und jetzt die Deckel.
    Es ist egal, ob Bier- oder Weinfass. Die Nuten im Deckel zeigen immer in Richtung Spundloch. Also ist deine neue Version mit den senkrechten
    Brettern die richtige. Wir sehen uns dann in Karlsruhe.
    Schöne Weihnachten an alle,
    Klaus

    Hallo,
    da muß ich passen. Auf dem Niveau kann ich nicht mehr mitdiskutieren.


    Was mich nur noch interessieren würde: Was macht ihr, wenn die Nieten, die man zu kaufen
    kriegt, für ein Spur 1 Modell zu groß sind? Ändert ihr dann einfach den Maßstab auf Spur 2, 3 oder mehr? Oder wie stellt ihr die maßstabsgerechten "echten" Nieten her?


    Gruß, Klaus

    Ja Wolfgang,
    das weiß ich schon, was echte Nieten sind. Und die verwende ich auch, wenn ich Teile verbinden muß, und z.B. den Lack nicht verbrennen will.
    Siehe mein Rucksack für Frieda. Aber die werden dann mit einem Hämmerchen gekloft - eben genietet - und nicht gedrückt wie Ledernieten.
    Wahrscheinlich haben wir hier wieder mal eine babylonische Sprachverwirrung und mein Preussisch klingt wieder so arrogant, daß mich keiner
    verstehen will. Aber an meinem Tender siehst du ja die "gedrückten" Nieten. Und sie sind nicht von den echten zu unterscheiden. Jedenfalls nicht
    von der Vorderseite.
    Aber um das Thema zu beenden, ich habe auch nichts gegen Nietenbänder. Aber sie sind halt in Größe und Abstand vorgegeben.
    Mit meiner Methode bin ich flexibel und kann Nieten in jeder beliebigen Stärke und Abstand herstellen und maßstabsgerecht ans Original anpassen.
    Schönen Gruß,
    Klaus

    Hallo Ernst,
    jetzt versteh ich gar nichts mehr, echte Nieten oder gedrückt. Aber was sind denn "echte Nieten von Hand gedrückt"?


    Offenbar verstehen wir unter "Nietendrücken" jeder was anderes. Ich drücke meine Nieten auf der Drehbank:
    ins Dreibackenfutter kommt eine Stahlwelle mit einer Bohrung vom Durchmesser, den der fertige Nietenkopf haben soll.
    In den Reitstock kommt ins Bohrfutter ein plangeschliffener Bohrer vom gleichen Durchmesser. (Wenn kleiner, sticht er durch!)
    Der Kreuzsupport dient als untere Anlage. Das Blech senkrecht dazwischen und nun den Reitstock so weit zudrehen, bis ein schöner Nietenkopf links aus dem Blech gedrückt wird.
    Der Durchmesser der "Matritze" dient als Anschlag für den Nietenabstand zueinander. Mit entsprechenden Aufsteckern kann der Abstand variiert werden.




    Warum echte Nieten einschlagen? Wer will behaupten, meine auf der Drehbank gedrückten Nieten von echten unterscheiden zu können?
    Vor allem, wenn anschließend noch lackiert werden soll.
    Gruß Klaus


    !Themen geteilt!


    (Hier nun das Thema "Nieten" für sich,
    um daß man es später besser wieder findet.
    Gruß Sascha)


    Klaus hat geschrieben...

    Hallo Adrian,
    Nietenbleche aufkleben - kann man machen.
    Aber warum drückst du die Nieten nicht einfach auf der Drehbank?


    hier mein Eigenbau-Tender von der S 3/6.



    Anschließend die Bleche hart zusammengelötet.


    Frohes Schaffen,
    Klaus

    Georg,
    es gibt immer noch Dinge zwischen Himmel und Erde,
    von denen sich unsere Schulweisheit nichts träumen läßt.
    Es gibt noch Linear-Servos mit kleinen Abmessungen.
    80g Stellkraft sollten auch ausreichen, wenn der Umsteuerhahn
    poliert ist.



    Grüßle, Klaus

    Nachdem meine Frieda einen Rucksack bekommen hat, mußte der auch irgendwie lackiert werden.
    Und Schwarz ist nun mal keine Farbe (sondern eher eine Gesinnung) und sieht auch traurig aus.


    Also sollte sie grün werden. Grün mit Deko-Streifen. Da konnte ich mich nur nicht entscheiden:
    Bayerische gelbe oder der sächsischen K III nachempfundene rote Streifen.


    Man sieht eine Lok ja auch nie von beiden Seiten gleichzeitig. Also habe ich die linke Seite mit Rot
    und die rechte mit Gelb verziert. Ich finde es sehr interessant, wenn eine sächsisch zur Kehrschleife
    hinfährt und eine bayerische kommt zurück.


    Nun überlasse ich es dem geneigten Publikum zu entscheiden, welche Version besser gefällt.
    Schöne Grüße,
    Klaus