Beiträge von Piz

    Hallo Akkulokinteressierte,


    in der Elektroabteilung wurde soeben eine weitere LGB Schöma Diesellok auf Akkubetrieb umgebaut. Elektroschema, wie die erste hier vorgestellte. Nur die Farbe hat sich geändert, diese hier wird meine Enkelin erhalten, in ihrer Lieblingsfarbe. Dazu ein passender Wagen.







    Mal sehen, ob sie mit ihrer eigenen Pink Bahn Freude am Bahn Spielen bekommt.


    Als weiteres habe ich noch eine LGB Zahnrad HGe 2/2 auf Akku umgebaut. Versehen mit einem Thor PS4a CTI Schaltmodul 4-fach kann ich den Stromabnehmer mittels Servo und die Beleuchtung an der Lok Vorne, Hinten, im Führerstand und Schlussleuchte schalten. Als Fernsteuerung dient mir die noch kleinere HOTRC DS-600 Fernbedienung (ich bin begeistert). Ein vorhandener Personenwagen wurde zum Steuerwagen dieser kleinen Lok umgebaut. Er hat eine eigene Stromversorung und eigenen Empfäger. Mit Befehl Stromabnehmer hoch geht im Zug das Licht an, weiter kann ich die Frontbeleuchtung oder das Schlussignal schalten. Ein kleiner Film zeigt es:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Beste Grüsse Christoph

    Was man auch noch versuchen könnte, ist die Position der Düse im Brennerrohr, also Länge der Mischkammer zu verändern.


    Gruss Christoph

    Andreas,


    der NTC Widerstand der FlySky Fernsteuerung hat bei 19 Grad C, 11KOhm, also etwa soviel wie deiner.


    Bei den RC Teilen ist der - Pol immer verbunden oder Masse, der Schalter oder Messung ist +. Vielleicht nützt es mir nun, wenn ich mit 5 Zellen >6V am Empfänger arbeite statt nur mit 4,8V. Die Versuche werden es zeigen.,


    Temperatursensor der FlySky Fernsteuerung:




    Dieser hat aber eine bessere Form um ihn an der Lok zu positionieren. Meine Versuche haben gezeigt, dass zwischen dem Aussen- und Innenkessel eine Messung viel träger reagiert, als am Armaturenstock im Dampfteil. Dort hat es weniger „Material“, somit reagiert es schneller auf Druck=Temperaturänderung. Was es anzeigt ist eigentlich nebensächlich, bei meiner Kohlelok sind ca. 115 Grad, 3 bar. Wichtig ist, dass eine Druck Änderung schnell sichtbar wird, so weiss man ob der Druck sinkt oder steigt, dies ist besonders bei Kohleloks wichtig.


    Montageort am Dampfteil nähe Wasserstand:




    Wie ist es bei deiner Lok, ändert die Temperaturanzeige träge oder zeitnah?


    Beste Grüsse Christoph

    Hallo Andreas

    Nun habe ich mir, nachdem ich Deinen Beitrag hier nochmals durchgelesen habe, auch eine HotRC DS600 bestellt. Wie sind Deine Erfahrungen der letzten Zeit? Hast Du eine deutsche Bedienungsanleitung, oder macht man das selber mit Übersetzerprgramn? Bin gespannt, aber für den Preis lohnt sich der Versuch.


    Beste Grüße Christoph

    Danke für den Film Michael. Mir fällt auf, dass die Lok im Dampf steht, vermutlich ist u.A. das Umsteuerventil undicht?

    Mich würde interessieren wie eine solche Lok ab Fabrik funktioniert. Leider kann ich nicht weiterhelfen, meine einzige Lok mit Umsteuerventil ist eine Frank.S. Und die läuft sehr gut.

    Weiterhin viel Erfolg.

    Christoph

    Aus der Ferne schwierig zu helfen. Das Fahrwerk ohne Triebstangen läuft ohne klemmen? Mit Triebstangen, läuft das (von Hand schieben) ohne zu klemmen? Die Stopfbuchsen an Schieber und Zylinder sind nicht zu fest angezogen? Auf den Rollen, sollte das Fahrwerk auch nur mit 0,5 bar laufen. Möglichst langsam testen, ev. Einstellung optimieren…

    Viel Erfolg.

    Meine Meinung entstanden durch meine Erfahrung: Die für mich bessere Kesselisolation ist ein Luftspalt zwischen Innen und Aussenkessel, also möglichst wenige Berührungspunkte zwischen diesen beiden. Isolationsmaterial kann ev. Feuchtigkeit oder Ölreste aufnehmen und bewirkt daher genau das Gegenteil von Isolieren. Meine Roundhouse Argyll hat gar keinen Aussenkessel, die sich im Bau befindende Kohle Garratt wird ohne Aussenkessel geplant. Luft ist für Modellbau eine gute Isolationsart.

    Die Fahrwerkes Montage


    habe ich dem Hartlöten vorgezogen, ein verschneites Wochenende hat mich in die Werkstatt getrieben. Beide Fahrerke sind nun fahrbereit und funktionieren auf den Rollen, wo sie mit Druckluft eingefahren werden, bestens. Zwei umgebaute (Zylinder auf der anderen Rahmenseite) Fowler Roundhouse Fahrwerksbausätze, die auf den Rollen 0,5 bar verbrauchen, sind für mich sehr gut.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Beste Grüsse Christoph

    Der Kupferkessel


    ist im Moment mit Feuerbüchse in Bearbeitung. Ziel ist, mit Freund Theo zusammen wieder die Hartlötung gemeinsam zu machen. Auch er baut einen Kupfer Kohlekessel für eine Lok die hier dann gelegentlich auch vorgestellt wird. Er wartet schon seit sehr langer Zeit auf das Fahrwerk welches aus derselben Werkstatt kommt wie bei unseren G4/5 Loks.

    Bei meiner Fantasie Garratt entsteht nun der Kessel vor dem Fahrzeugrahmen etc. Dies um den Kessel nach meiner Idee zu dimensionieren. Deshalb auch die Bauart Garratt. Bei den G4/5 waren wir sehr beschränkt die Feuerbüchse und den Kessel ins vorhanden Gehäuse zu bauen. Die Loks haben nicht sehr viel Dampf Reserve auf Theos Bergbahn, mittlerweile haben wir es aber recht gut im Griff.

    Der Kessel wird so gebaut, dass die Feuerbüchsdecke ca. in der Mitte der Kesselhöhe ist. Das ergibt einen viel grösseren Wasser und Dampfraum. Vier Flammrohre (Inndurchm.10mm), durch die beiden oberen führt je eine Leitung in die Rauchkammer (Bläser u. Dampf zu Zylinder).















    Beste Grüsse Christoph

    Ein weiteres Akkubetreibenes Modell


    verlässt bald meine Werkstatt:





    Diesmal habe ich für Freund Theo seine "Berninadampfschleuder" auf Akkubetrieb umgebaut. Dieses Modell hat er vom Erbauer vor vielen Jahren direkt erwerben können. Die Schleuder wird zum Fahren durch einen angepassten LGB Antriebstender bewegt. Die Schleuder selber ruht auf zwei ehem. BR 80 Fahrwerken (Produkt?) ohne Antrieb. Der Schleuderkasten mit dem Schleuderrad ist sehr gut gebaut, Schleudert aber vorteilhaft nur in eine Drehrichtung, weil die Messer sich nicht der Drehrichtung anpassen können. Angetrieben wurde es durch einen Scheibenwischermotor, soviel ich weiss ein Produkt von Renault.

    Dieser 12 V Scheibenwischermotor verbrauchte schon ohne Belsatung 0,5 A Strom. Ein alter Akku aus einer Bohrmaschine versorgte diesen Schleuderantrieb.

    Der LGB Antriebstender erhielt seinen Strom über die Schienen, dies bewähre sich aber nicht, da die Stromaufnahme im Schnee unzuverlässig war und der Tender auf leicht vereissten Schienen auch keine genügende Haftung hatte.


    Nachdem ich meine Schubloks (LGB DB 251 Akku, oder ÖBB 2095 mit Generator) zu meinem Selbstbauschleuder fertig hatte, holte Theo diesen Berninaschleuder aus seiner Vitrine und wir begutachteten dieses Werk. Schnell stand fest, dass nur ein radikaler Umbau des el. Schemas mit Akkus auf Schleuder und Tender zum Erfolg führt.

    Der Schleudermotor mit einem angeflanschten Getriebe (dasselbe Produkt wie in meiner Selbtbaufunktionsschleuder) wurde anstelle des Scheibenwischermotors durch Theo ausgewechselt.


    Schleudermotor mit Getriebe und Bleiakku, Stellprobe:




    Ansicht des Antriebstenders, welcher dank dem Akku noch schwerer wurde und nun sogar ein Harzbulle auf der Innenanlage mitzieht:





    Nun ist je ein Blei Akku 12 V mit 1,3 Ah im Tender und im Schleuder verbaut. Nur beim Laden und im Betrieb sind sie Parallel geschaltet. Auf der Schleuder und im Tender befindet sich je ein Empfänger und ein Thor Farregler. Jeder dieser speist auch die dazugehörige Aussen Lampe, welche vom dazugehörigen Empfänger geschaltet wird.


    In der Mitte die Verteilplattine




    Im Schleuder selbst leuchtet eine Leuchtdiode als Innenraumbeleuchtung und die digitale Spannungsanzeige permanent, sobald der Wahlschalter auf Betrieb steht. In Ladestellung leuchtet eine grüne Kontroll Leuchtdiode. In Mittelstellung des Wahlschalters ist alles "Aus" und dunkel.








    Unten am Schleudergehäuse sind die Akkukontrolltaster und in der Mitte der Betriebs Wahlschalter untergebracht. Von dieser Seite aus sieht man durchs Fenster die grüne Lade LED und die digitale Voltanzeige.



    Durch Drücken der linken Taste, zeigt das digitale Voltmeter die Spannung des Akkus auf dem Schleuder (im Ausmodus).

    Durch Drücken der rechten Taste, zeigt das digitale Voltmeter die Spannung des Akkus auf dem Tender (im Ausmodus).


    Es reichen drei steckabe (RC) Kabel zwischen Schleuder und Tender. Ein Bindstecker ermöglicht sogar den Betrieb des Tenders ohne Schleuder. Auch der Schleuder kann ohne Tender in Betrieb sein. Die Fernsteuerung ist die hier auch schon vorgestellte Hot RC DS-4A 4 Kanal Einhand Fernsteuerung in 2.4 GHz Technologie, die eben auch zwei Empfänger parallel steuern kann.

    Diese Fernsteuerung kann man mit einem oder zwei Empfänger kaufen.


    Beleuchtung vorne, Glühlampe:



    Beleuchtung hinten, LED:



    Ansicht mit Schublok:



    Ein kleiner Film zeigt die enorme Zugkraft des Antriebtenders:



    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Weitere bewegte Bilder entstehen so bald als möglich auf einem Teil der winterlichen Gartenanlage bei Theo.


    Beste Grüsse Christoph

    Ich frage mich für was das Endstück gut sein soll, wenn es oben verschlossen ist?

    Eigentlich sollte der Abdampf nicht behindert werden auszutreten, dies macht nur Sinn bei Kohleloks. Falls es darum geht, dass die Lok nicht mit Öl im Abdampf versaut wird, gibt es bewährte Mittel dagegen.


    Gruss Christoph

    Der Winter kann kommen,


    rechtzeitig ist die LGB 251 903 Umbau Akkulok fertig geworden. Zusammen mit einer vorhandenen kleinen Schneeschleuder muss sich das Gespann noch bewähren, auch die Akkulaufzeit. Die Lok ist über die Fernsteuerung umschaltbar, zwischen Paralell- (normal) und Serieschaltung. Im Seriemodus liegt nur die halbe Akku Spannung von ca. 6V pro Fahrmotor an. Ideal zum langsamen Schleudern, liefern die Akkus in diesem Modus doch auch noch den Strom für den Schleuderantrieb.

    Es sind ein paar bewegte Bilder entstanden. Als erstes werden die Akkus geladen, die grüne Leuchtdiode zeigt nur die richtige Schalterposition an.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Beste Grüsse Christoph

    Das erste mal unter Strom


    war in diesen Tagen die LGB Akkulok 251 603. Alles funktioniert gem. meinen Vorstellungen und dem Schema. Als Ergänzung wurde noch eine grüne Leuchtdiode eingebaut, welche die Schalterposition „Laden“ anzeigt. Auch die Schneeschleuder funktioniert nun ab der „Akkulok“ 251 603 und der „LiveDiesel“ 2095. Der Verdahtungsaufwand war deutlich grösser als geplant aber auch der Serie/ Paralellschaltung geschuldet. Nun kommt noch der Anschluss des abnehmbaren Gehäuses, mit Licht im Führerstand, Frontlampen und Batterietest Tasten.


    Akkus an Ladung:



    Schalter auf Betrieb: Spannungsanzeige permanent von beiden parallel geschaltenen 12V Akkupacks (im Führertisch, rechts vom Führer).





    Gesamtansicht der verbauten Elektrik:





    Nun wird noch das Gehäuse so verdrahtet, dass es mit wenig Aufwand vom Rahmen getrennt werden kann. Führerstandsbeleuchtung, Frontbeleuchtung Vor- /Rückwärts und die beiden Akkuspannungstasten. Vorne ist langer Vorbau, hinten ist kurzer Vorbau, so sind auch die Akkus bezeichnet:



    é



    Beste Grüsse Christoph

    Hallo Akkulokumbau Interessierte


    Nun stelle ich meine 3. Akkulok hier einmal vor, es ist eine LGB DB 251 603:



    hinter den beiden kleinen, schon demontiert:



    Die Lok wie sie sich nach ca. 15 Jahren beim Öffnen präsentierte. Es war noch eine Zimosteuerung der ersten Generation verbaut:





    Nach dem Ausräumen:





    Das Schema bleibt in etwa gleich wie bei den kleinen, da aber 2 Motoren vorhanden sind, gibt es 2 Akkupacks à 10 Zellen, ca. >12V. Parallel geschalten werden sie über einen Hand Kippschalter während dem "Betrieb" und während dem "Laden". In der "Aus " Stellung sind die Akkus von einander getrennt um Ausgleichsströme zwischen den Akkupacks zu vermeiden. Jedes Akkupack ist mit einer Selbstrückstellender Sicherung versehen. An beiden Akkupacks können in der "Aus" Stellung, durch Drücken der zuständigen Drucktaste, die Spannung am digitalen Voltmeter kontrolliert werden. In der "Betrieb" Stellung ist das Voltmeter permanet angschlossen und misst die Spannung der paralell angeschlossenen Akkupacks.

    Das Schema der Stromversorgung:





    Als Fahrregler wird ein kleiner BEIER Fahrregler seinen Dienst tun.





    Die Lok wird auch eine schon vorhandene Schnee Schleuder schieben und mit Strom versorgen. Deshalb möchte ich die beiden Fahrmotoren auch in Serie betreiben können (So wie das die Gleichstromvorbilder bei der RhB auch können). Der Vorteil ist eine langsame Fahrt, ideal um Schleudern zu schieben und das bei nur halber Stromaufnahme.





    Auf dem Bild, das Serie / Paralellschalt Relais, welches durch ein kleines von der Fernsteuerung geschaltet wird:





    Beste Grüsse Christoph

    Zu zwei Sachen mein Kommentar:

    ob der Schwingenstein oben oder unten ist, sollte keinen Einfluss haben. Es gibt im Original, Lokomotiven bei denen in Vorwärtsfahrt der Schwingenstein unten ist (eher die Regel), aber es gibt auch welche bei denen er oben ist (in der Schweiz z.B. die BT Tenderlokomotiven). Um das umzukehren, muss man die Kurbeln von Vorauseilend auf Nacheilend oder umgekehrt einstellen. dies ist wiederum im Zusammenhang ob der Schieber eine Innere- oder Äussereeinströmumg steuert.

    Bei dieser Mallet, ist z.B. bei Vorwärtsfahrt ein Schwingenstein unten, am anderen Fahrwerk oben:

    https://jtj.org/lok-12/

    Hier dran bleiben und die Kurbeln ganz genau Einstellen.

    Dass Loks mit Tender niederige Geschwindigkeiten in Rückwärtsfahrt haben, ist auch dadurch begründet, dass die letzte Kuppelachse (in Rückwärtsfahrt erste Triebachse) meist seitliches Spiel haben und deshalb die Lok (Rahmen) nicht Führt, wie das Vorlaufachsen oder Gestelle tun.

    Christoph

    Der Wasserstand gefällt mir nicht! Hier wird am falschen Ort gespart (Meine Meinung).

    Im Kesselwasser befindet sich Öl. Vermutlich beim Abkühlen vom entstandenen Unterdruck aus dem Öler angesogen. Der Kessel muss gespült werden. Nun interessiert mich aber, wie man den Wasserstand demontiert, um das Schauglas zu reinigen.


    Gruss Christoph

    Hallo Georg


    Wer sich interessiert kommt mit: „Wissen ist wo Wissen steht“ weiter. Alles was mit Verbund zu tun hat, ist bei der RhB schon lange Geschichte. Mein Wissen, habe ich u.A. auch aus dem in der Schweizerszene bekannten Moserbuch ergänzt. Anderes auf der Lok selbst versucht, z.B. während der Fahrt im Ebenen die Steuerung von 35% auf 60% gestellt und beobachtet, wie der Schieberkastedruck, ohne am Regulator etwas zu verstellen, dieser sich von 3bar auf 1bar senkte und dabei die Geschwindigkeit immer bei 45 km/h blieb.

    Für die vorhandenen RhB Loks gibt es heute gute Instruktionsmittel welche der damalige Dampfverantwortliche ab Ende der 80iger Jahre verfasst hat. Vorher ging viel von Mund zu Mund, z.T. auch falsches oder es ging auch Wissen verloren.

    Das wichtigste aber ist, möglichst viel an Praxis zu „erfahren“.


    Beste Grüsse Christoph