Hallo Daan,
mir wurde mal mein original Regner-Brenner weggenommen und ein wenig flacher geklopft und wiedergegeben bekommen. Seit dem zündete er besser und heulte auch nicht mehr. Eine Manschette zum Einstellen der Luft hatte ich trotzdem dran.
Inzwischen arbeitet da aber auch ein Hermann-Brenner.
Viele Grüße,
Stefan
Hallo dampfandy ,
ich kann in dieser Sache Micha voll verstehen. Ich wöllte den Umbau auch nicht machen, wenn es am Ende nur eine unglückliche Querschnitsverengung war.
Hallo mifuchs1502 ,
ich habe auch einen Patienten mit derartigen Symptomen.
Meine Verdächtigen:
* Überströmen am Kolben im Zylinder
* Schwergängigkeit
* Undichtigkeit am Schieber
Aber alles habe ich noch nicht gefunden. Nach dem letzten erfolglosen Test unter Dampf war die Bremse angezogen. Und dann wusste ich nicht mehr, ob sie beim Test lose war. Kannst Dir meine Laune vorstellen.
Ich bin jedenfalls in Team "Ursache suchen und danach entscheiden, ob ein Umbau angezeigt ist".
Viele Grüße,
Stefan
Hallo zusammen,
nachdem ich vorgestern einen tiefentladenen Akku wieder zum Leben erwecken musste, kam ich darauf, dass auch eine Ladestandsanzeige für den Empfänger auf der Funke ganz gut ist.
Viele Grüße,
Stefan
Ja. Aber letzteres Zupfen am Schwingenanschlag ist ein Fall für Begrenzung nicht richtig eingestellt. Aber beim Umsteuerservo ist ja das MG Pflicht. Es muss trotzdem nicht unnötig überansprucht werden. Abgesehen davon kann man dann auch einfach den Hermann Regler nehmen. Der hat keinen mechanischen Anschlag.
Viele Grüße, Stefan
Hallo,
bezüglich der Anschläge und der noch günstigeren Steuerungen möchte ich eins zu Bedenken geben: in besseren Modellen kann man die Servowege in der Konfiguration begrenzen. Da spart man sich aufwändige Federkonstruktionen und das Metallgetriebe (außer Umsteuerung). Wenn man ein Display mit Menü hat, benötigt man auch keine Anleitung zum Festlegen der Failsafe-Positionen und die Anpassung der Begrenzungen nach Wartungsarbeiten.
Gute, gebrauchte Funken bekommt man übrigens auch hinterhergeworfen.
Viele Grüße, Stefan
Hallo Chris,
wenn Du den Kessel ganz trocken bekommst, kannst Du die Späne in eine Ecke rütteln und mit einen Strohhalm am Staubsauger raussaugen. Wobei die weniger Kleben, wenn die Gewinde trocken geschnitten werden. Und, damit weniger Späne reinfallen, auf dem Kopf. Und dann sofort ohne Umdrehen absaugen.
Viel Erfolg,
Stefan
Hallo Wolfgang,
Du musst mal schauen, ob Du, wenn Du das Video selbst aufrufst, den Link aus der Browserzeile selbst heraus kopiert bekommst (alles auswählen und Rechtsklick und kopieren) oder über die Teilen-Funktion (Link kopieren) und in den Beitrag einfügen (Rechtsklick einfügen).
Ich musste nämlich auch erstmal über drei Ecken das Video suchen.
Hinweis: Beitrag von dampf19 hier verschoben. Hier wird der Unterschied von vor/rückwärtsfahrt bei Walschaerts/Heusinger mit Hängeisen gut erklärt...
Das half schon beim Regner Brenner.
Da half übrigens auch leicht platt klopfen. Zumindest hat das der Andreas Olk als Empfehlung von Hr. Regner an meinen originalen 99222 Brenner weitergegeben und das ging.
VG
Hallo Heinrich,
sehr schön ist sie geworden. Besonders mutig finde ich, sie zusammen mit dem Vorbildfoto zu präsentieren. Aber da brauchst Du Dich echt nicht zu verstecken. Die durch Dein Vorgehen notwendigen Kompromisse sind gar nicht so leicht zu finden.
Viele Grüße,
Stefan
aber das dicke Ende
Hallo Micha,
wenn dir M1 zu dick ist, kannst du bei Knupfer auch kleinere Schrauben etc. kaufen. :-p
Ansonsten sehen die Teile gut aus. Hast Du die Teile aufgeklebt und eine dünne Schicht stehen lassen, dass sie dir nicht fort geflogen sind?
Viele Grüße,
Stefan
Besten Dank!
Hallo Dietrich,
Danke für die Rückmeldung. Ich hatte mal kurz nach den im anderen Thread genannten Referenzen gegoogelt, aber nichts zu Tieftonpfeifen ausmachen können. Mich würde ja interessieren, wie man derartige Pfeifen entwässert und wie die Übergänge zwischen Pfeife und Resonator aussehen.
Viele Grüße,
Stefan
Hallo zusammen,
da ja offensich die Spalte am Tonerzeuger der kritische Teil am Bau sind, und bei vielen die (O-Ton Fritz: ) Kastratenpfeifen von Regner zuhauf in den Bastelkisten liegen sollten, drängt sich mir folgende Frage auf: Kann man aus den Regner-Standardpfeifen eine Tieftonpfeife bauen?
Viele Grüße,
Stefan
Tipp zu Weihnachten: Uwe Herrman - so das stimmt - verkauft privat auf kleinanzeigen.de (vormals ebay-kleinanzeigen) einen ungeöffneten Bausatz.
€dit: bitte bei derartigen Angeboten immer die gebotene Vorsicht walten lassen.
Hallo Holger,
das ist sehr ärgerlich. Du könntest aber noch die bei Hermann Echtdampf anfragen, ob er dir den Kessel reparieren kann. Alternativ baut er auch nach Zeichnung (oder Vorbild) einen Neuen.
Viele Grüße,
Stefan
Hallo,
ich sehe die Bilder und bin beeindruckt. Baust Du mit der Maschine nun doch noch eine Lok?
Viele Grüße,
Stefan
Hallo Georg,
das ist sehr spannend.
Bist Du sicher, dass es Kalk war? Ich hatte bei mir ja auch das Weichlot aus den Wasserkästen im Verdacht, teilweise in Lösung zu gehen, und Ablagerungen zu bilden. Weil bei der wenigen Benutzung bisher ( 
) konnte ich mir nicht vorstellen, dass so viel Kalk ausfällt, wie ich schon in den Wasserkästen hatte.
Viele Grüße,
Stefan
Hallo Heinrich,
schön, dass Du Deinen Baubericht begonnen hast. Das sieht und liest alles sehr spannend.
Docx kannst in Word als PDF exportieren und dann hochladen. Dann hast gibt es aber keine Vorschau im Forumsbeitrag sondern nur eine Downloadlink.
Viele Grüße,
Stefan
