Hallo zusammen,
ich hatte mich in Karlsruhe ( und nicht nur dort) wieder einmal so richtig geärgert weil ich im allgemeinen Lärm die Gashahnen der Loks schlecht einstellen konnte. Nun baue ich neue, feiner einstellbare Hahnen. Ich hatte schon seit Jahren in meinen Unterlagen einen amerikanischen Plan. Hannes wollte für seine Williamette den Gashahn selber bauen und hat meinen Plan auf metrisch umgerechnet. Die Konstruktion hat nun auch mich überzeugt. Stellt man den Abgang des Hahns mittels Schlauch ins Wasser, so kann man von einzeln aufsteigenden Gasbläschen bis zum vollen Strahl die Feinheit der Eintellungs-Möglichkeiten beobachten.
Die Spindel ist aus rostfreiem Automaten-Stahl, der Hahnkörper aus Bronze (auf dem Bild noch ohne Seitenanschluss)
Oben Roundhouse- , unten neue Spindel
In Serie
Gleichzeitig wollte ich endlich beim Bohren die Innenlängen besser kontrollieren können. So habe ich schnell einen prov. Reitstock-Nonius gebaut ( siehe Hilfsvorrichtungen)
LG Pierre