Beiträge von Anders Grassman

    Die Kammern werden durch ein Lochblech getrennt. Das Lochblech ist aus VA und sitzt da wo beim Original die Rostfläche sitzt.

    Wird der Brenner gezündet brennen oben viele kleine Flammen und bringen dann das Blech zum Glühen.

    Das Konstruktion hört sich an als sehr interessant! Obwohl ich bin nicht ganz sicher das ich es wirklich richtig verstehe. Ich verstehe es als ob eine Gas und Luftmischung in das "Aschkasten" eingestrahlt wird, und dann oben das "Rost" brennt?


    Zusammen mit eine echt Wasserummantelte Feuerbuchse, wirt das ja eine sehr vorbildsnahe Konstruktion. Es hört sich ja an, als ob es im Princip auch für Kohlefeurung genützt werden konnte?!? (Ein wenig modifiziert. Eine fest eingelötete Rost zum beispiel, kan mann ja nicht haben.)


    Aber es muss wohl eine Gasdüse und irgendwie regeln von Lufteinmischung geben?


    Einmal hat es eine Möglichkeit eine Wilag S3/6 günstig zu kaufen gegeben, aber mein Eindruck ist man soll lieber seine Finger davon lassen?! Aber vielleicht nicht?


    (Ich habe ja aber schon auch eine Märklin BR18. Noch ein gasgefeuertes Modell von das selbe Baureihe sich zulegen, denke ich ist ein wenig übertrieben.)

    Das hast Du sehr gut gemacht Dietrich!

    Besonders ein "reines" Ton zu bekommen, ist wohl nicht einfach. Aber Du hattest jedenfalls eine Zeicnung mit Massen von die Teilen. Ohne das, braucht man sonst viele experimente, um funktionierende Massen zu feststellen.


    Mein Idee ist die Pfeife und das Resonanskörper in eine gerade Reihe zu machen, was ja wie eine gewöhnliches Bauform / "normale" Pfeife entspricht, da es wohl meistens so einfacher ist, die Pfeife and die Lokomotive anzubauen.


    EDIT: Das Bangham Bauart ist optisch shön, weil man kann eine echte kleine Pfeife in Modellgrösse, auf den Kessel oder Führerhaus anbauen - der auch eine Dampffahne macht!


    Nur wie ich es verstehe, spielt auch die Massen von die Leitung zwischen Pfeife und Resonanskörper eine wichtige Rolle. Was wohl mitbringt, das eine solche Pfeife für jede Lokomotiventüp konfektioniert sein muss. (Resonanskörper kann ja zum beispiel als ein Lufttank dargestellt werden.)


    Meine Entwurf ist eine einfach Standardisierte Konstruktion ermöglichen.

    Auch eine Dampffeife will man ja haben! Nur gibt es kein gutes Anschlussmöglichkeit. Ich habe aber Herr Regner angerufen. Erst erklärte er aufgeregt ”das Anschluss von eine Pfeife nicht von Märklin vorgesehen war. Weil bei Märklin soll alles nur billig, billig sein!” Er sagte aber ”Warte mal. Ich will eine Lösung finden!”


    Drei Tage später kam ein Brief mit ein winziges Armaturenblock, das nicht im Sortiment angeboten wird. Eine art T-Verbinder, wo das senkrechte teil oben am Kessel eingeschraubt wird, statt nur ein Syphonschraub für den Manometer. Herr Regner hat es ohne Rechnung mir geschickt! Ich mußte aber die Gewinden von den beiden Syphonschrauben für Manometer und Pfeifenwentil so 1,5 mm kurtzen, weil das Armaturenblock sonst nicht breit / tief / genügend war für die Schraubengewinde.

    Das servo für den Dampf(fein)regler finde ich überflüssig, und nutze es jezt für den Pfeifenventil, die mit eine Kurze Kette von das Servo betätigt wird, um die Länge einfach zu justieren können. Das Wentil hat en Reglerrad bekommen – Rot gemalt, wie auch den Gasregler. Gefült sich sogar ein wenig orientiert nach Vorbildern!

    Durch ein loch durch den Führerhausboden geht die Dampfleitung nach die Pfeife, die mittig unten im Fahrwerk angebracht ist. Da gibt es sogar Platz um mit sehr lange Pfeifen zu experimentieren. Deswegen ist auch diese Befestigung Steckbar. Habe aber noch nicht eine gelungene Ton erreicht. Ist also noch ein Regner Original kurzes Pfeife.

    Muss es genauer machen. Auch hätte ich gern mit ein (Hermann von) Helmholtz Resonator(pfeife) experimentieren, um eine vorbildsgerächte Ton nach Verbandsbauart zu erreichen! Ist Physikalisch möglich! In England und USA sind sie gekannt als ”Bangham whistle”, weil Bangham davon sehr viel in das ”Steam in the Garden” Magazin geschrieben hatte Anfang die 2000 Jahre. Beispiel https://www.youtube.com/watch?v=AwWk1TBX_sU Und hier ist ein Beispiel mit drei verschiedene Tonhöhe aus eine sehr winzige sehbare Pfeife vorbildgerächt vorne an das Führerhaus angebracht ist – das aber auch verbunden ist mit ein versteckter ”Resonanskammer”: https://www.youtube.com/watch?v=WH8Es9j5XE0

    So habe ich meine Märklin BR18 nachgerustet;

    Ich glaube viele die eine Märklin BR18 haben, jedenfalls nach vorne mit Schraubkupplung ausrüsten will. Aber dann muß man vollständig neue Schienenräumer machen, weil sie ab Werk mitelst das Klauenkupplung befestigt sind. Also neue machen , und die kann man steht das, an das Drehgestell befestigen. Dan werden sie auch besser nach die Schienenköpfe orientieren.

    Montage von Märklin Bremsschlauchen sind vorgesehen ab Werk.

    Kleine Löcher für Rangiergriffe habe ich unten in die Pufferbohlen aufgebohrt, und Rangiergriffe aus Draht eingesteckt und ein wenig gebogen.

    Jedenfalls auf die Echtdampfversion sind die Puffer nicht nur starr, aber auch sehen sie recht schlecht aus. Habe ich nach HEGOB federnde Puffer für Märklin MAXI getauscht, weil sie ja auch sehr schöner sind, mit nachgebildete Befestigungmutter. Achtung! Am Tender, soll man nicht die Befestigungsmutter nützen, sondern eine M5 Gewinde direkt in die Pufferbohle schneiden, und danach nur die Puffer einschrauben. Den es gibt kein Platz hinten/innen für die Befestigungsmutter. Also nur für das M5 schneiden aufbohren!

    Wenn man die Radreifen seitlich und die Ruckseiten die Räder Rot bemahlt, stören die hohe Spürkräntzen nicht so viel mehr! (Tue ich auch mit alle Wagen. Metallglänzende Wagenachsen sehen nicht realistisch aus.)

    Schienenräumer hinten am Tender sind schwartz ab Werk, die soll ja auch Rot sein.

    Auch hat es mir sehr viel Spaß gemacht, das Fahrwerk schnell ein wenig zu altern, mit grau-schwartzes Molybdenfett und Pinsel "anträcken". Eine Art ”Patinierung” die man ja einfach vegwaschen kann, den ich vertraue ich mich nicht gantz sowas mit permanente Farben machen. ;) Ein wenig verwonend hat nicht jede menge Staub und Schmutz sich darauf gesetzt!


    Viele andere scheint unglück mit die Griffstangen auf den Tender gehabt, und sie abgebrochen. Die habe ich steckbar aus Messing ersätzt. Die Teilen kommen aus den Schiffmodellbaubereich. ”Zaun”-pfosten, en wenig abgedreht. Die Runde Steckhalter sind Griffstangenhalter, geschnitten, und ein wenig zusammengepreßt worden, damit sie federnd steckbar die Griffstangen halten. Ist gleich gemacht am Tender und vordere Pufferbohle.

    Und ich kann also sie alle abnehmen, wenn ich das Lok transportiere, und damit das Abbruchgefähr kleiner machen.

    Eigentlich sollte es doch auch Rangiertritte vvorhanden sein, jedenfalls vorne? Und Dampfhitzkupplungen.


    Zylinderdeckel sind Schwartz gemalt. (Farb kan man ja nachbessern, wenn nötig.)


    Humbrol bietet Schwartz und ein passendes Rote ”enamel”-farb an, die weder ganz matt oder gläntzend sind. (Gibt es nur auch Weiss, wenn ich mich richtig erinnere.) Das rote Farb passt perfekt zusammen mit die Nuance die Märklin für das Fahrwerk genutzt hat.


    Fast unmittelbar nach ich die Lokomotive bekommen habe, habe ich mit ein extra "kalltes" Gastank im Tender ausgerüstet, die ich aus ein Stück viereckiges Messingrohrprofil hart zusammengelötet und probedruckt habe. Es wird mit hilfe eine Schnellkupplung befüllt. (Von Reppingen, auch Herrmann erhätlich.) Da ja das original Gastank warm wird, und kann nicht wegen der fahrt so sehr gut nachgespeist werden. Ich habe vielleicht nur Glück, das es nicht zu vereisungen kommt mit diese Lösung? Den meine lösung hat Christian hier vor Jahren so kommentiert. (Leider sind die bilder auf .mac verschwunden.)


    Ich habe meine BR18 sofort bestellt als Märklin es angekundigt hatte. Also so ein Jahr vor Auslieferung. Ich glaube ich habe ein der erste Exemplaren bekommen, den da war noch Wasser in das Kessel, was ja wegen Probefeurung sein musste?!


    Es hat mehr als 20 Wagen gezogen für Jahren, die teilweise Schwer war. Aber jezt fährt die gar nicht. Ich habe noch nicht herausgefunden was geschehen ist.

    Hallo Zusammen!

    Eine bayrische S3/6 vor e i n e m G ü t e r z u g... =O

    Das grenzt ja schon an Blasphemie ;)

    Zieht aber sauber, das muß der Neid lassen!

    Als ich meine BR18 bekam (?), habe ich gefragt in das Spur1 forum ob ein Guterzug möglicherweise passen könnte. Dan hat jemand ein Bild gepostet von eine kurtze und gemischte guter und Personenzug hinten eine BR18!


    Auch hat ein man der als Lokführer zu den Dampfzeiten gearbeitet hatte, erzählt das er nie nur eine Lokomotive irgendwo gefahren bin, ohne das man Wagen mitgenommen hatte. Philosophie var einfach nie leer fahren.


    Es wurde mich auch gesagt das es besonders bei Loktypen wie BR18 und P8 die es in grosse Stückzahlen gab, es wahrscheinlich alles manchmal vorkommend hat.

    gibt es alles schon. Ich habe 2 Loks im Massstab 00. Fährt auf H0 Gleisen und H0 Wagen gehen auch.

    Ja Michael, habe ich herausgefunden nach den schrieben, als ich youtube durchgesucht habe. Gibt's mehr als ein Rocket, das Hielschere Glaskasten und Hornby, die gestern nur mir bekannt war. Sollte ich erstens gemacht haben... 8o


    Das idee mit ein Garrat und vier einfach wirkende ocillierende zylinder, wo die zwei Triebwerke mechanish selbständig sind, kann man sich vielleicht ueberlegen, als eine einsteigerkonzept fuer eigenbau? Das idee ist mich gekommen, den es ist auch eine möglichkeit ein wenig einfach Kohlefeurung und Kesselbau zu schaffen fuer 45mm Spur. War also shon eine ueberlegte Konzept von mir war.


    Und ich will noch wissen wie gut das Prinzip ist von die zei selbständige Triebwerken ist?

    Mit teflonkolben braucht auch so eine micro-dampfer fuer HO Gleise auch nicht grosse Probleme mit Ölverschmutzung machen, und könnte sogar auf die HO Anlagen die viele schon haben laufen. Auch ist ja kein problem eine temporäre laufkreis auf das "Kuchentish" aufzubauen.


    Vielleicht soll so ein Modell eigentlich ein "Zwischenmassstab" haben? Also eigentlich nur ein wenig zu gross fuer HO, aber acceptabel neben vorhandene HO Wagen sein?


    Hielscher hatte ja eine HO Echtdampf Glaskasten (?) im Angebot. Mit Spiritus gefeuert glaube ich. Was besser ist als das teuere Hornby elektrishe Echtdampfsystem ist.


    Vielleicht sollte es besser eine Garrat sein? Mit vier einfach wirkende Zylinder, ist selbststartend statistisch fast immer möglich, auch ohne mechanishe verbindung von vorne und hintere Getriebe - darauf habe ich schon gedacht (aber fuer 45mm).


    Eine Garrat macht ja eine grössere Kessel, der auch einfachere die Feurung erlaubt.


    Wenn nach Englishe Vorbild, sind ja auch die 00 Wagen shon etwas grösser.


    Hmm, glaube ich habe fast mich selbst ueberzeugt so ein HO Garrat zu bauen! ^^


    Was denken sie von so eine Idee? (Vielleicht besonders ob es öfters selbstanlaufend wäre? Den dann könnte sogar Fernsteurung sinn machen!)

    Vielen Dank Georg fuer Deine Bericht! :):love: Geanau sowas wie Dein Antwort ist und soll das Sinn dieses Forum sein!


    Ich habe eine Fertigungside, frage mich aber "darauf hat wohl jemand anderer auch schon gedacht?!" (echt neue, nie fruher darauf gedachte ideen, gibt es (fast) nie. Ausnahmen sin erstaunlich seltsamme.), und dieses Forum erlaubt mir die Frage stellen nach Menschen dia auch ähnliche Interessen haben.


    ABER! Wenn etwas interesantes schehen will, muss auch Antworte geschrieben werden.


    Das hast Du Georg sehr schön gemacht! :love: Und ich bin gluecklich worden, das Du schon genau ausprobiert hast, was auf ich gedacht habe.


    Ich habe Jahre spendiert als ich jung war (vor 45 Jahren), das giessen von Metalle lernen. Besonders vorbildsgerächt duenne Speichen und Radsternen fuer Spur 1. Das ist aber ausserst schwierig, in der Nahe unmachbar, wenn man nur Gravitation nuetzt, habe ich am Ende gelernt. ;(


    Laserschneiden und 3D druecken gab es damals uerberhaubt nicht. Ich finde diese Herstellungsmethoden ausserst interessante, aber ich will gern nicht nochmals Jahre spenden um Begrenzungen selbst lernen / erfahren. Heute gibt es Internet und Foren, die das vermeiden von so was erlaubt. - Wenn es da auch Menchen geben die seine Erfahrungen teilen will! Was Du Georg schön getan hat. Jezt bin Dank Dir viele von uns kluger geworden! :)


    Ich gehe davon aus, das die Bebilderten Radsternen von Georg so Spur 1 oder 2 sind. Dann denke ich das es kein problem ist Laserschneiden zu nuetzen. (Das ist auch meine Erfahrungen von Laserschneiden von 3mm Rostfreien Stahlblech annähernd. Löcher wurde so sehr Massgenau reproduziert von hunderte von Stuecke, das Gewindeschneiden und sogar Presspassungen* keine vorbereitende Bohren/ Reiben nötig waren.


    * Presspassungen sind nur stabil innen Grenzen, glaube ich. 5mm Rundel/Achsen in das 3mm Blech waren nicht Winkel stabil. (2mm Presspassungen und M3 gewindeschneiden war perfekt) Die 5mm muessten nach eingepresst auch geschweisst werden. Ich glaube es kommt wohl auch theoretisch an die Verhältniss Dicke/Tiefe und Diameter eine Passung?!? Einfache Geometrische Problemegestaltung/frage.)


    Wie schwierig ist es genuegend dickwändige Stahlrohre fuer Radreifen zu drehen zu finden? (Wenn mann ja separate Radreifen haben will. Entweder weil man elektrisch isolieren will, oder man will eine nicht so gut reibungswiederständige Material fuer das Radsten nuetzen.)

    Ich denke eine einfache Methode gut hitzbeständige Speichenräder aus Stahl zu machen, könnte sein sie einfach aus 6-7mm (fuer Spur 1 & 2) Stahlblech schneiden, und danach fertig drehen. Ich habe es nicht genau untersucht, aber ich glaube das könnte weniger kosten als gegossene Rohlinge kaufen. Auch viel billiger als 3D Druck aus Stahl (oder Aluminium). Hier denke ich von ein Kohlegefeuertes modell, wo die Räder vielleicht recht heiss werden kann, sonst denke ich das man gut Radsternen mit ein normales 3D "Wurstleger" mit aufgeklebte Metallradreifen gut nuetzen kann, was ja schon fruher hier diskutiert wurde.


    Möglicherweise ist wasserschneiden besser als laserschnitten, da ja die Speichen recht dunn sein wäre, und deswegen könnte auch die extreme Wärme bei laserschnitten die Speichen verformen?


    Was denken Sie? Hat jemand Erfahrungen die relevant sein könnte?


    Andere Ueberlegungen;

    - Ich denke auch das die Kosten in der Praxis auch niedriger werden, wenn man auch Blechteile fuer Rahmen, Gehause, Kessel usw gleichzeitig bestellt.

    -Es ist auch nicht billig und einfach fuer mich als Hobbyist, nur unkonfektioniertes Material zu kaufen. Das Materialkauf bekomme ich bei eine Werkstatt wahrscheinlich zum niedrigen Preis zusammen mit dem Schneiden - es kann gut sein das sie schon passende Materialen zu hause haben!

    -Ich weiss nicht, aber wenn man eventuell auch Kupfer- und/oder Messingblech zuschnitten will, muss es mit wasserschneiden statt laser gemacht werden? Ich glaube ich habe sowas einmal gehört?


    Vergleichbare alternativen - etwa einiger Massen. Vielleicht mehr als so wie so Kostenvergleichen.

    -Walsall Engineering. Gussrohlinge oder gedreht, oder sogar auch ein- oder beidseitig isoliert! https://www.walsallmodelindust…eel_casting/?k=:::1116837 Britische Pound 8 bis 48 !

    -Eine BR55 Rad aus Stahl von Shapeways Shop Plastic so 8Euro, Stahl so 56 Euro

    -Regner , kein Auswahl, aber ZWEI Stueck fuer so 38 Euro. (! :D ! Manche andere Anbiter denken wohl das man auch "Dreirad" Fahrzeuge bauen willst? :D ) https://www.regner-dampftechnik.com/product-page/kuppelrad

    - Slaters Plasticard bieten eine grosse Auswahl Achsen mit zwei Räder an. (Kein Dreirad hier. 8o )Sehr durchgedacht, mit 90 grad Versetzung "eingebaut". Plastik radsterne + metall Lauffläche, alles in gute Qualität! Niemals habe ich jemand uber diese Räder und Achsen geklagen hört. Aber fuer Echtdampf? Bedingt möglich, werde ich sagen! So 30 Britische Pfund / Achse. https://slatersplastikard.com/…auge1/1_32ScaleWheels.php


    Jezt denken Sie von mir "Der man ist aber wenig verruckt, eine Lokomotive ist doch nicht alleine Räder auf Gleisen?!?"


    Das ist bestimmt Wahr. Nur als mein Traum von ein Echtdampflok begonnen hat, als ich als 13 Jahre alt das Aster Schools Class in 1976 gesehen hat (und verstanden hat, ich konnte das Geld bestimmt nicht schaffen), hat die herstellung von Speichenrädern sehr fruh mich engagiert. Das war die Ursache das ich etliche experimente mit das Giessen von Metall gelernt gemacht habe, und angefangen Metallmischungen versuchen zu verstehen. (Und Materialenurkunde uberhaubt... so zu sagen bestimmt "nerd" geworden... :D ) Und Metall drehen zu lernen. Aber beruflich habe ich wenig praktisch gemacht. :( Beruflich ist das alles unphysikalisch geworden. Dann sind Fertigmodelle von Regner/Märklin oder ein Aster P8 Bausatz gute Lösungen um sein Mechanikerhertz zu Wärmen! :)


    Aber! Ich will gern meine ursprungliche Projekt nach so 45 Jahren realisieren!* Und ja, man braucht mehr als Räder allein, doch... 8o:D


    *Eine sehr erfolgreiche Schwedische zweicylinder innentrieb 4-6-0 tender lokomotive, gebaut ab 1910. Vorbild habe ich damals gewahlt um komplizierte Steurungen zu vermieden. Heutzutage denke ich das man sogar eine doppelwirkende ozillierende triebmachine einbauen kann. Dazu soll man sehr schöne - und ziemlig / gut einfach lange Personenwagen aus Holtz bauen. Hat Märklin in HO auch aus echtholtz ausgelegt, da die ja so sehr schön sind und es einfach zu machen ist.

    Mamod und Wilesco haben eigentlich schlechte leistungs-preis verhältnisse. (Wenn sie ueberhaubt funktioniert, darf man wohl auch sagen!?) Menschen die nicht echtdampf kennt, kennen aber diese Marktnamen. Und die distrubution ist auch mehr verbreitet, als fuer Regner, Roundhouse oder Accucraft.


    Und so wirt das einsteig mit ein Mamod, statt ein Regner (oder Accucraft Ruby). Den fuer vergleichbare niedrige Geld bekommt man ein wahnsinnsbesser Regner Easyline dampfer.


    Es ist schade das nicht Märklin / LGB ein gutes echtdampf Einsteigermodell anbitet.


    Das Märklin "BR89/T3" Modell war so was. Den es war ja grundbedingt ein durchgedachtes Regner Modell, das sehr gut, robust (wie immer bei Regner) und zuverlässig funktioniert, und mit gute Leistung. Eine ganz optimale Einsteigermodell meiner meinung nach.


    Und das Märklin BR89 ist fuer mich noch sehr wichtig, den meine Aster P8 hat ja ganz andere Anforderungen wenn es zu befahrbare Anlagen kommt. (Die Märklin BR18 ist so eine mittlere Variante.) Mit die kleine BR89 kan ich aber jede Anlage besuchen.

    Schotten hast höchst wahrscheinlich nicht so sehr viel praktische Erfahrung. Es ist meiner Meinung kein Kleber oder sowas nötig. Es will einfach gut funktionieren. :)


    das kannst Du Schotten nicht einschätzen - man kann ja nicht das Leben und alle Erfahrungen "schnellfahren", was auch eine sehr traurige Ide wurdest! ^^ (Schotten ist nur 12 Jahre alt! -Doch Klug genug bei dem Alter, muss Ich stressen! :))


    Aber Du Wolfgang, solltest doch gut einschätzen können, das bei nur so vielleicht 1,5 bar Ueberdruck einige Millimeter Siliconschlauch auf ein Kupferrohr und Glasrohr ohne plobleme dicht macht? Es muss in der Praxis keine Verschraubungen oder sowas genutzt werden, bei solche sehr niedrige Drucke!


    Mit Uebersetzungsgetrieb kann viel mechanische Arbeit auch mit wenig Dampfdruck gemacht werden. Nur leztendlich ist die Mänge von Wärme (eigentlich das chemische energie in das Brennstoff) die man hinsticht/einwurft entscheident, wie viel Wasser man Verdampfen man machen kann, und Arbeit man möglicherweise effektiv / wirklich maximal bekommen kann.


    Deswegen können Wilesco Dampfer die nur mit Trockenbrennstoff gehitzt werden, nicht vie viel Arbeit machen, als wenn mann mit Gas hitzt. (Schotten! Das soll deutlich in diesen Fallen sein, wo die Maschienen und Kessel so wie so gleichmässig sind! Wichstiger Unterschied die Leistungen sind die Brennstoffe und Arten von Feurungen!;) )


    Kesselkonstruktion, eigenschafen die Maschine (besonders Steurung), Reibung, und so weiter entscheiden das alles. Aber das finden wir jedenfalls im Hobby aus ohne wahnsinnige Berechnungen - wir machen da statt Experimente! Aber selbstverständlich doch nicht ohne jede hinzicht die Theorie und Ehrfahrungen.


    Alles dies ist was Schotten mit Spiel und Freude gut lernen kann mit diese Hobby! Ein Verständniss die weder Lehrer oder Bucher alleine gleich gut bringen kann. Schotten wirt ein intuitives "gefuhl" fuer Mechanic lernen! (Das wirt SEHR helfen, wenn Schotten möglicherweise auch theoretish weiterstudieren will.)

    Ich hätte gern grössere Bildern von die Dampfmaschine sehen! Die zwei Rahmenstuecke die Maschine und die Zahnräder sehen ein wenig verwohnend dunn aus, aber wenn es zu eine solche maschine kommt, handelt es sich um den Mechanischen Arbeit mit sehr viele Umdrehungen und nur winzig Kraft zu machen. Materialstärke ist deswegen wohl mehr eine Frage von optik und Geschmack!


    Es kann sein das die dunne Bleche und Zahnrädern viel weniger Reibung macht, und deswegen konstruktionsbedingt bewusst gewält sind.


    Ähnlich habe ich es mit Achsblenden gemacht. Eine Achse in ein Loch von maximal 1mm Messingblech stärke ist völlig ausreichend stabil, und macht sehr wenig Reibung und Rollwiederstand!


    Das ist sogar ein Tip von mir zu Schotten, Wagen fur diese Lokomotive so zu bauen! Mach auch die Löcher (Lagerungen) "oval" damit die Achsen 1-2 mm nach unten rutschen / fallen können, um Entgleisungen zu vermeiden bei unebene Gleise. Also zwei Löcher machen - eventuell ohne bohren, nur mit ein Nadel, Hammer und rundes Nadelfeil - und mit ein wenig feilen nach ein elonggiertes Loch vereinen. Du brauchst dabei ein rundes und ein flaches Nadelfeil. (Ich nutze noch mein rundes Nadelfeil, der ich als 13 Jahre alt gekauft habe. Das Feil war teuer, aber das ausgezeichnete gute Qualität hat sich fuer fast 50 Jahre danach gewährleistet! Ein von meine wichstige Werkzeugen meines Lebens! Habe Ich fuer alle Wagen und Lokomotivenarbeiten genutzt. Das qualitätsunterschied im vergleich zu billige Nadelfeilen ist erstaunlich! Solche habe ich auch, aber die sind wirklich schlecht im vergleich. Also lieber zwei Stueck teuer, als ein scheinbar "guenstiges" Set von so 5 Feilen.)


    Das reste von die Wagen kan mann möglichst leicht bauen, aus Balsaholtz, Polystyrolprofilen, Blech von Konserven- und Getränkedosen, und sogar Pappe! Mit Lack und Farb wirt Pappe hart, stabil und sogar Wasserfest!


    Das Metalldraht der einfache Kleiderbuegel die Chemische Reinigungsgeschäfte (Wort auf Deutsch?) nuetzen finde ich auch sehr brauchbar, wenn man Modelle bauen will. Das draht ist so 2mm Durchmesser, jedoch nicht weder zu weich oder hart um gut formbar biegen.


    Vielleicht kann man sogar aus solchen Draht LGB kompatible Kupplungen machen?!? (Nur so eine ide - Ich fahre selbst nicht mit solche Kupplungen, daher weiss Ich wirklich nicht.)


    Pufferteller aus Muntze habe ich (noch) nicht probiert, aber habe darauf gedacht. Gewölbt oder flach kann mit Spachtel und schleifen gemacht.


    So kann Wagen fast ohne Kosten entstehen - nur Achsen sind sehr schwierig, ja vahrscheinlich unmöglich, selbst gut ohne ein Drehbank herzustellen.


    Ich uerberlege mir leichte falsche Holtzstammen als Beladung, fuer meine Drehschemelwagen, aus pappe und Gips oder sowas zu machen, den Echtholtzbeladungen sind viel zu schwer. Könnte auch ein Ide fuer Dich sein, den dies ist ja eine Waldbahnlokomotive!? (Passende Achsen fuer Holtztransport Waldbahnwagen könnte Regner https://www.regner-dampftechni…metallradsatz-%C3%B8-18mm sein, nur sind sie fuer 30mm Spurweite geliefert. Aber, wenn Du fragst, könnte er vielleicht / wahrscheinlich Dir auch solche fuer 45mm liefern?!)

    Der Wasserstand sieht aus wie ein Glasröhrchen, abgedichtet und gehalten von 2 Silikonringen ?

    Hier bei der Shay werden die doppelten Oszi-Zylinder von einem Gummiring gegen den Dampfspiegel gehalten, Hielscher hat für seine Mini-Modelle auch diese Methode angewandt.

    Die Gestänge der Loks sind hauchdünn. Hier bei der Shay nicht, aber er bietet auch andere Modelle mit Heusinger-Steuerung an.

    Die Wasserstandsanzeige von nur zwei Stueckchen Schlauch und ein Glasrohr ist auch so ein Ding das bei niedrigen Dampfdruck gut funktionieren kann. Uberhaubt eine Wasserstandsanzeige in diesem Preissegment zu bekommen, ist gut.


    Wenn Gestänge und Steurungen aus (gelaserten?) Rostfreien Blech gemacht werden, reicht es wohl wennn sie so 0,5mm dick sind? Mehr als 1mm ist jedenfalls völlig unnötig, davon bin ich mir ganz sicher! Den Teile aus 1mm gelaserten Rostfreien Blech wurde fuer mich gemacht, und die waren unglaublich hart. Nicht ohne grosses Kraft und Werkzeuge zu biegen!

    Hallo Schotten!


    Das Radius PIKO R3 (920mm) ist an sich kein problem wenn es zu Kleinloks kommt. Meine Märklin BR89, was eine 3-achsige C-Kupler ist, ist fuer 600mm Radius ausgelegt!


    Mit eine kräftige Steigung wie Du beschreibt, werde ich sagen es ist sehr wahrscheinlich das Du den Regler voll öffnen muss, um Steigungen zu schaffen. Und Ich werde sagen das ist wahrscheinlich so mit jede unterschiedliche Lokomotiventyp. (Am anfang kannst Du neben den gleis laufen, mangels eine Funksteurung. ;) So macht ja auch sehr viele erwachsene Männer - besonders wenn sie Engländer bin. Die magen uberhaupt keine Funksteurungen, scheint es mir. :D Guck mal auf youtube! )


    Mit geringe Steigungen ist das oft nicht das Fall mit Lokomitiven mit Uebersetzung das Getrieb, das man den Regler regulieren mag. Und so denkt man / ich intuitiv das eine Maschine mit Uebersetzung das bessere Wahl ist. Aber wenn man jedenfalls den Regler öffnen muss, um eine Steigung zu schaffen, könnte es möglicherweise auch ohne uebersetzung gehen? Risiko ist, es wirt schnellfahren nötig, um eine grosse Steigung zu schaffen.


    Deswegen is vermutlich die Emma nicht so eine gantz gute wahl, obwohl mit nur zwei Achsen, ist das reibungswiederstand in Kurven gering. - Ausser Du könntest die Steigungen um- / wegbauen? Den persönlich hätte ich am liebsten ein Bausatz fuer die Emma gekauft, primär weil ich am liebsten eine "normale" Lokomotive haben will. Und es ist wirklich eine klasse Lokomotive, finde ich!


    Persönlich mage ich auch mit Funksteurung zu fahren. Das macht nur sinn mit Zweicylindermaschinen. Deswegen entfällt Vincent.


    Ich denke das das Kastenlok eine sehr gute Wahl sein könnte. Kommt mit eine Wassernachspeisungsventile, und ist auch fuer Funksteurung vorbereitet.


    Und wenn es zu Probleme mit rutschen kommt, dan soll es sehr einfach sein das Reibungsgewicht zu erhöhen. Einfach Blei oder Metallschrot ins Gehause legen! (Reibungsgewicht ist was echte Lokomotiven nutzt, statt Haftreifen, so zu sagen. ;) Man will keine all zu leichte Lokomotive haben!)


    Nach das Kastenlok, entweder Lumber Jack oder Chaloner. Dann ist es wohl ein venig mehr Arbeit, um mit eine Funksteurung zu nachrusten? Kannst Du beie Regner fragen!


    Auch, will mann vermutlich - jedenfalls später - mit Wassernachspeisung ausstatten. (Vermutlich nicht gleich wie einfach wie mit den Kastenlok das Reibungsgewicht zu erhöhen.)


    Du kannst Dich gut vertrauen eine Regner Lokomotive als Bausatz kaufen. Die sind garnicht schwierig zu montieren, und es macht sehr viel Spass! Ausser Du Dich auch einige Euronen spart.


    -Nur nicht Schrauben hart / fest anziehen bei die Montage! Die sind winzige weiche Messingschraube, die man abbrechen kann. Besser nachziehen, wenn es locker wirt. Muss man jedenfalls mit Echtdampflokomotiven. Schraubensicherungsmittel kann auch eine gute ide sein, besonders bezuglich Teile das Dampfsteurung, die ja sich immer bewegt im Betrieb. Ein rundes und ein flaches Metallfeil soll man wohl haben bei den Montagearbeit.


    Wenn es zu Wagen kommt, muss sie sehr leicht sein, und auch muss die Achsen ausserst leicht und reibungsfrei laufen, mit die Steigungen die Du sprichst von. (Ich denke Du könntest vielleicht auch gut einige leichte einfache Wagen selbst bauen, aus Balsaholtz und Getränkedosenblech? Nach mehre lager Lack/Farb, wirt das Holtz gantz stossbeständig. So ähnlich habe Ich es gemacht, als ich wie jung wie Du bist war. Nur die Räder muss man sich irgendwie besorgen.)


    Schreib Deine Uberlegungen, und ruf dan mal Regner an! Es gibt aber möglicherweise ein Problem damit, den sie wollen vielleicht garnichts sagen bezuglich Deine Steigungen. Vielleicht werden sie nur sagen das es "unmöglich" ist, echtdampf auf solche Steigungen zu fahren.

    Ich denke es kommt mit den Bereich "Echtdampf" das Farb nachgebessert manchmal muss. Und es fuhlt sich fuer mich "echt"!


    Es is wie mit den Öl, der man ja immer aufwishen muss. (Noch bin Ich kein "Teflonfahrer" ;)^^.) Aber auch wenn das Lok gut gepflegt ist, sieht es ja nicht aus, wie etwas ab Werk geliefert ist.


    Meine Märklin BR89 hat ja sogar Beulen am Fuhrerhaus! :D Ist aus erstaunliches dunnes Blech gemacht. Aber die Beulen gefuehlt sich autentisch, den Ich habe keine grosse Dampfloks gesehen, die keine Beulen aufgeweisen haben.


    Nach ein recht grosses unfall mitt Spiritusfeuer, musste ich meine Aster P8 ziemlich viel ausbessern. Ich wurde im Moment der Unfall sehr gestresst, weil in die Sonne konnte man nicht die Flammen sehen - aber nur zu sehen war, wie die Lackierung die Lokomotive mit grosse Bläsern gekocht hat! =O Aber es war unter den Laufblech, eine grössere Fläche des Rahmens und ein Radsatz, und ist - mir sehr verwonend - nach ausbesserung, nicht zu sehen! :)


    Wenn Museumslokomotiven fahren, gefuehlen sie mir nicht ganz "echt", weil alle Zylinderstopfbuchsen dicht sind, und deswegen nicht Dampf uberall spritzt, wie damals im "echten" leben! ;) (Jedenfalls ist das meine Erinnerung aus meiner Kinderzeit. Richtig?) Wenn meine Verschraubungen von Dampfleitungen Wasser lecken (muss neue Kupferscheiben bestellen), gefuelt sich das aber richtig echt!


    - Sehr schöne Lokomotive die Du gebaut hast! Und es ist eine ECHTdampflokomotive! ;):*

    Ich habe entdeckt das eine Spanishe Firma Rollern aus Acryl anbietet mit vershiedene Strukturen. Die sind nicht fur Metall gedacht, aber Ich denke das man sie vermutlich auf sehr dunnes Blech auch nutzen könnte? Besonders intressiert mir "Riffelblech". Leider biten sie nicht das alte einfache geometrische Struktur an, aber könnte jedoch intressant sein.

    https://www.greenstuffworld.co…uelo-fabrica-pequeno.html


    Auch sehr intressant finde ich die Roller fur Ziegel, Kopfsteine u.s.w. den damit könnte man ziemlich schnell und einfach Ausstattungsstucke wie Lokschuppen, Bahnhöfe und andere Sachen bauen aus Schaumplatten. Schau mal diesen Video an:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Dies ist genau meine Erfahrung. Generell gibt es weniger (="kein") Paraffin in teurer Gaskartuschen. Mitt billige Gaskartuschen - auch von der selber Marke - kann es unterschiedlich sein, mit jede Lieferung. Es kann auch so sein, das wenn es Paraffin in eine Lieferung gibt, es mehr warscheinlich ist, das auch andere unreinigkeiten darinn sind?!


    Ubrigens, Propan (wegen das kleinere Molekul?) ist ser viel schwirieger zu reguliren. Das Gashahn wirt bei Propan wirklich sensitiv. Was noch problematisher wird, da laut meiner Erfahrungen, den Kessel etwas verschiedene einstellungen des Brenners braucht, da ja an Amfang das Kessel kallt ist, und nach einige Minuten wärmer geworden ist.


    Also, je grösser Anteil Butan, je einfacher Erfolgreich zu sein. Aber, wegen das niedrige Gasdruck von Butan bei niedrigen temperaturen - schon ab so wie so veniger als ein Schattentemperatur von +15C - muss ein gasgemisch mit Propan genutzt werden im Aussenbetrieb. Innen lieber immer Butan nutzen!


    Auch in Schweden, wird bei einige Lieferanten die Gasmischung verändert bei Sommer und Winter. Fur unser Zweck ist das "Sommermischung" besser. Es ist ja nicht sehr warscheinlich das man bei sehr kallten Wetter seine Lokomotiven fahren will!(?)


    P.S. Ich habe einmal als Anfänger - mit der Märklin BR89 - Herr Regner telefonisch konsultiert, weil ich so grosse Probleme damals gehabt hat, den Brenner zu regulieren. Er hat erklärt das das Gewinde von den Gasregler nur 0,35mm Steigung hat, und es damit keine Probleme sein sollte.


    Danach hat Er gefragt welche Gasmischung ich benutzt habe? Hatte an die Kartusche gelest, und ihm antwortet: "30% Butan und 70% Propan". Herr Regner hat sehr angeregt antwortet: -"Aber das wird eine Bombe!" :D Nach wechseln nach Butan, gab es keine probleme die Flamme zu regulieren. :) (Sehr traurig das Herr Regner so fruh gestorben bin. Er war wirklich ein engagiertes Mensch, das eine freude war, mit ihm zu reden. Und Er hat mich auch aus verne sehr geholfen!

    Ich bin auf youtube gestossen, eine Methode daran ich nicht so sehr viel gedacht habe. Der Mann hier, beschichtet galvanisch 3D-druckteile. Wenn ich ihm verstehe, beschichtet er erst mit 0,5mm (!) Kupfer, und danach dunn mit Palladum, was eine blanke "Chrom/Nickel" aussehehen ergibt.


    Ich denke aber das man vielleicht es etwas umgekehrt machen kann, und dunn verkupfern, und dick "vernickeln", um eine mechanish hartes und stabiles Oberfläche zu bekommen. Ich denke das es so ist mit z.b. Lokomotivenräder von Märklin. (Daran habe ich aber auch fruher gedacht. :) ) Die haben wohl keine Stahlreifen?!


    Wenn die methode funktioniert, gibt es ja viele teile, die man warscheinlich so herstellen könnte.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wenn mann aus Resin druckt, bekommt man auch schon am anfang eine feine Oberfläche. Und es gibt hochtemperaturfähige varianten von Resin, wie https://phrozen3d.com/products…300-ultra-high-temp-resin was 190C schafft.


    Das ist wohl nicht genug temperaturfähig um Lokomotivenräder fur eine Kohlegefeuerte Lokomotiv zu machen, aber es könnte vielleicht fur gasbefeuerte Loks genutzt werden? Wenn man Gestänge so herstellen könnte, wäre es ja wunderbar!


    Ich habe es nicht untersucht, aber denke es soll doch eine Methode geben, um eine Messingfarbene Oberfläche zu bekommen. Vielleicht etwas in der Richtung

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Auch denke ich das man selbst hergestellte messingräder - fast wie Märklin es macht - reibungsfeste Oberfläche geben kann. Mann könnte z.b. Speichenräder zusammenlöten, nachdrehen und letzlich hart beschichten.


    Letzlich, wer nicht selber elektolytisch behandeln will, gibt es ja viele Firmen die so was macht. (Ich habe Gleise Vernickel lassen. Wirlich nicht teuer, und die Oberfläche ist sehr gegenständig von verschmutzung. (Fur elektrischen betrieb absolut ideal. Einfach die Gleise in die Spuhlmaschine reinigen vor den vernickeln.)


    Eine andere vielleicht interessante Variante, ist das Plastikdruck komplett auflöst und wegnehmt, um das dunnes Kupferschale als Giessform zu nutzen. Das ist aber nur bedingt nutzbar, laut meine eigene Erfahrungen, weil es gibt Grenzen von welche formen man einfach giessen kann. Zum Beispiel kan mann nicht besonders filigrane Speichenräder giessen.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.