Hallo Schotten!
Das Radius PIKO R3 (920mm) ist an sich kein problem wenn es zu Kleinloks kommt. Meine Märklin BR89, was eine 3-achsige C-Kupler ist, ist fuer 600mm Radius ausgelegt!
Mit eine kräftige Steigung wie Du beschreibt, werde ich sagen es ist sehr wahrscheinlich das Du den Regler voll öffnen muss, um Steigungen zu schaffen. Und Ich werde sagen das ist wahrscheinlich so mit jede unterschiedliche Lokomotiventyp. (Am anfang kannst Du neben den gleis laufen, mangels eine Funksteurung. So macht ja auch sehr viele erwachsene Männer - besonders wenn sie Engländer bin. Die magen uberhaupt keine Funksteurungen, scheint es mir. Guck mal auf youtube! )
Mit geringe Steigungen ist das oft nicht das Fall mit Lokomitiven mit Uebersetzung das Getrieb, das man den Regler regulieren mag. Und so denkt man / ich intuitiv das eine Maschine mit Uebersetzung das bessere Wahl ist. Aber wenn man jedenfalls den Regler öffnen muss, um eine Steigung zu schaffen, könnte es möglicherweise auch ohne uebersetzung gehen? Risiko ist, es wirt schnellfahren nötig, um eine grosse Steigung zu schaffen.
Deswegen is vermutlich die Emma nicht so eine gantz gute wahl, obwohl mit nur zwei Achsen, ist das reibungswiederstand in Kurven gering. - Ausser Du könntest die Steigungen um- / wegbauen? Den persönlich hätte ich am liebsten ein Bausatz fuer die Emma gekauft, primär weil ich am liebsten eine "normale" Lokomotive haben will. Und es ist wirklich eine klasse Lokomotive, finde ich!
Persönlich mage ich auch mit Funksteurung zu fahren. Das macht nur sinn mit Zweicylindermaschinen. Deswegen entfällt Vincent.
Ich denke das das Kastenlok eine sehr gute Wahl sein könnte. Kommt mit eine Wassernachspeisungsventile, und ist auch fuer Funksteurung vorbereitet.
Und wenn es zu Probleme mit rutschen kommt, dan soll es sehr einfach sein das Reibungsgewicht zu erhöhen. Einfach Blei oder Metallschrot ins Gehause legen! (Reibungsgewicht ist was echte Lokomotiven nutzt, statt Haftreifen, so zu sagen. Man will keine all zu leichte Lokomotive haben!)
Nach das Kastenlok, entweder Lumber Jack oder Chaloner. Dann ist es wohl ein venig mehr Arbeit, um mit eine Funksteurung zu nachrusten? Kannst Du beie Regner fragen!
Auch, will mann vermutlich - jedenfalls später - mit Wassernachspeisung ausstatten. (Vermutlich nicht gleich wie einfach wie mit den Kastenlok das Reibungsgewicht zu erhöhen.)
Du kannst Dich gut vertrauen eine Regner Lokomotive als Bausatz kaufen. Die sind garnicht schwierig zu montieren, und es macht sehr viel Spass! Ausser Du Dich auch einige Euronen spart.
-Nur nicht Schrauben hart / fest anziehen bei die Montage! Die sind winzige weiche Messingschraube, die man abbrechen kann. Besser nachziehen, wenn es locker wirt. Muss man jedenfalls mit Echtdampflokomotiven. Schraubensicherungsmittel kann auch eine gute ide sein, besonders bezuglich Teile das Dampfsteurung, die ja sich immer bewegt im Betrieb. Ein rundes und ein flaches Metallfeil soll man wohl haben bei den Montagearbeit.
Wenn es zu Wagen kommt, muss sie sehr leicht sein, und auch muss die Achsen ausserst leicht und reibungsfrei laufen, mit die Steigungen die Du sprichst von. (Ich denke Du könntest vielleicht auch gut einige leichte einfache Wagen selbst bauen, aus Balsaholtz und Getränkedosenblech? Nach mehre lager Lack/Farb, wirt das Holtz gantz stossbeständig. So ähnlich habe Ich es gemacht, als ich wie jung wie Du bist war. Nur die Räder muss man sich irgendwie besorgen.)
Schreib Deine Uberlegungen, und ruf dan mal Regner an! Es gibt aber möglicherweise ein Problem damit, den sie wollen vielleicht garnichts sagen bezuglich Deine Steigungen. Vielleicht werden sie nur sagen das es "unmöglich" ist, echtdampf auf solche Steigungen zu fahren.