Beiträge von dampf19

    Noch eine Variante für die Kesseldeckel:

    Ich habe meine Kesseldeckel für den Zwillingskessel meines Dampfschiffs gezogen. Der Kessel besteht aus 1mm Messingrohr, die Deckel entsprechend aus 1mm Messingblech. Ich habe eine Ziehform gedreht und dann im Schraubstock das geglühte Blech gezogen. Die Deckel wurden außen über das Rohr geschoben und hart verlötet. Hat prima gejklappt und sieht gut aus. Auch die Öffnungen für das Flammrohr wurden so hergestellt.

    Gruß Kurt

    Bei Regners Gastankanordnung wird der Warmtank auch nicht besonders warm (30Grad?). jedenfalls nicht warm genug um die RhB25 bei Minusgraden ausreichend zu versorgen. Daher habe ich ein langes Kupferleitblech eingebaut. Da schaff ich im Sommer sicher auch die 60 Grad. Noch nicht probiert, bin froh, dass es jetzt im Winter läuft!

    Ich denke, da kommen wohl mehr als 6 bar zusammen. Ich kann ja nur aus der Temperatur rückschließen. Den tatsächlichen Druck in den Gastanks zu messen ist nicht so einfach. Ich werde mir ein passendes Manometer zulegen und versuchen den Druck über den Einfüllstutzen zu messen. Sollte mit der Herrmann'schen Kupplung ja klappen.

    Gruß Kurt

    Hallo Wolfgang,

    das ist interessant. Ich habe bei 2 meiner Loks Telemetrie-Temperaturfühler an den Gastanks verbaut.

    Mich interessiert eigentlich der Gasdruck aus Sicherheitsgründen. Wie wir wissen erreicht das übliche Propan-Butangemisch bei 60 Grad ca. 20 bar. Das ist nicht ganz unbedenklich. Ich bin davon ausgegangen, dass die Temperatur des Tanks auch der des Gases entspricht. Da ich keine für diesen Zweck brauchbaren Druckfühler finden konnte, habe ich mich für Temperaturfühler entschieden. Die sind auch wesentlich einfacher zu verbauen. Der MPX5500 (Motorola), den ich zum übertragen des Kesseldrucks bei einer Lok 22 verwende, geht nur bis 5 bar.


    Meiner 99734 habe ich einen langen Gastank im linken Wasserkasten verpasst. Der Temperaturfühler ist außen am Tank, etwa am Kesselende, platziert. Der Tank hat eine lange Fläche dem isolierten Kessel zugewandt.

    Beim Anheizen (Raumtemperatur) sinkt die Temperatur rasch bis unter 10 Grad, um dann bei Ende der Betriebszeit bis zu ca. 60 Grad zu erreichen. Genaue Aufzeichnungen zum Temperaturverlauf habe ich nicht. Ich möchte nicht über 60 Grad kommen, da ich den Tank nur mit 20 bar abgedrückt habe. Gegen Ende der Betriebszeit ist ja auch nur noch wenig Gas im Tank und die Gefahr daher geringer. Der Tank wird vermutlich nicht bersten, wahrscheilich geht eine Lötnaht auf, wenn der Druck zu hoch wird. Zusätzlich ist der Tank durch den Wasserkasten geschützt. Ich denke, dass das so sicher ist. Man muss ja nicht gerade die Nase darüber halten.


    Zu Details zu meiner RhB 25 siehe meinen Betrag Regner "RhB 25 fährt jetzt auch bei Minusgraden!" vom 8. Dezember. Hier habe ich Fühler sowohl am Kalt- als auch am Warmtank verbaut.

    Hallo alco,


    das schaut gut aus! Gratuliere!


    Ich habe nur 1:20, dafür dürfte meine Schwungmasse schwerer sein. Mit dem Fahrverhalten bin ich zufrieden. Die Geräuschentwicklung ist unauffällig. Da das ganze Ding ja um die Radachse beweglich ist, habe ich einen Anschlag aus Teflon verwendet, um die Geräuschübertragung gering zu halten.


    Mein Slomo im Tender der Lok 22 ist schon etwas lauter. Der Tender gibt einen schönen Resonanzkörper ab. Trotzdem übertönen die Rollgeräusche von Wagen mit Metallrädern das Rauschen des Tenders. Auch hier bin ich mit 1:20 zufrieden.

    Immerhin, die Tender-Slomo war mein erster Versuch.


    Ich bin schon länger auf der Suche nach einer U. Bis jetzt habe ich noch nichts passendes gefunden. Ich habe auch schon an einen Umbau einer geeigneten Grundlage gedacht, da mir ein kompletter Neubau zu (zeit)aufwändig ist.

    Schon wegen des Spurweitendurcheinanders sind leider immer Kompromisse nötig.

    Ist wirklich gut gelungen! Herzlichen Glückwunsch!

    Kurt

    Regner RhB 25 fährt jetzt auch bei Minusgraden!


    Nach sehr schlechtem Fahrverhalten bei niedriegen Temperaturen habe ich die Gastanks der Lok umgebaut:

    • Warmtank neu gebaut mir Ronsonventil zur Entlüftung
    • Verlegung des Ausganges, sodass das RC-Regelventil Platz hat
    • Kupfer-Wärmeleitblech am Warmtank entlang des Kessels
    • Verbindung der Gastanks sowohl oben als auch unten, daher jetzt kommunizierende Gefäße
    • Temperaturfühler an Warm- und Kalttank

    Die Erfahrung zeigt, dass die Lok jetzt auch bei -2° einwandfrei fährt, alldings ist der Gasverbrauch hoch.

    Die Kondensation in den Niederdruckzylindern ist kein Problem.

    Selbst bei Betankung mit relativ kaltem Gas, 15° , funktioniert die Sache. Beim Anheizen sinkt die Temperatur im Kalttank rasch auf 5° während der Warmtank bei zuhnehmender Kesseltemperatur rasch 20° erreicht. Nach längerer Fahrt steigt die Temperatur im Warmtank auf etwa 40°, im Kalttank auf etwa 20° an. Bei sommerlichen Bedingungen kann der Warmtank dann schon 60° erreichen (Druck!!).




    Nach der Schneeräumung (

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    ) fahrt die Lok bei -2° ohne Probleme, allerdings sind 3bar Kesseldruck nur schwer erreichbar. 2bar sind aber für ein sauberes Fahren völlig ausreichend, auch bei 2% Steigung!

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    Hallo Andreas,

    ich habe in 2 meiner Akkuloks mit LiOn Akkus, eine 2095 und eine 251, 2A Feinsicherungen eingebaut. die sind noch nie durchgebrannt. Vorher hatte 1A verwendet, die waren zu schwach. Die Sicherungen sind ja im Schraubhalter leicht zu tauschen, also kein Problem wenn si zu schwach wären.


    Gruß

    Kurt

    Herzlichen Dank für die informativen Beiträge! Leider ist meine einzige Malleterfahrung die mit Regners Modell. Da hat die Kondensarion insofern positive Seiten, als es spektakulär aussieht, wenn es aus den Entwässerungsventilen dampft und spritzt.

    Gruß Kurt

    Hallo Heinz,

    in Trumau bin ich ca. 30 min mit der RhB 25 mit Nachspeisung gefahren. Die Pumpe konnte über die ganze Zeit den Wasserpegel konstant halten. Wasserverbrauch ca. 250 ml. Die Lok hat auch ein modifiziertes Gastanksystem. Davon ev. später. In Trumau war es sehr warm, trotzdem konnte ich kaum mehr als 2 bar Druck erreichen. Die RhB 25 hat ja ein generelles Problem bei niedrigen Temperaturen, die Heizleistung ist schwach, die Kondensation sehr hoch. Mit dem original Gastank konnte ich schon bei 10° nicht mehr fahren. 2 bar sind aber genug für einen problemlosen Verbundbetrieb. Mittlerweile heize ich den Warmtank mit einem Wärmeleitblech auf bis zu 50°. Kalt- und Warmtank habe ich ich auch am Oberende mit einer Rohrleitung verbunden, sodass ein kommunizierendes Tanksystem entsteht. Damit erreiche ich höheren Gasdruck und damit stärkere Heizleistung. Aufgrund der Wetterlage hatte ich noch keine Möglichket das ganze bei niedrigen Außentemperaturen zu testen. Bin gespannt ob das auch bei 0° funktioniet.

    Bis dann

    Kurt

    Servicewagen für durstige Loks


    Ich habe 2 Loks die häufiges Nachspeisen erfordern: eine RhB25 und eine Stainz 2. Die Stainz hat einen wirklich kleinen Kessel, die RhB verbraucht, nicht zuletzt wegen der starken Kondensation im kühlen Niederdrucklaufwerk, einiges an Wasser.


    Daher habe ich, vorwiegend für diese beiden Loks, einen Servicewagen gebaut. In einen einfachen grünen LGB Gepäckwagen wurden ein Wassertank, eine verstärkte Speisepumpe und für die hintere Kupplung ein Entkuppler eingebaut. Der Wagen ist über 2 Servo-Steckverbindungen und einer Mini-Steckkupplung für das Speisewasser verbunden. Die Speisepumpe kann so mit der Fernsteuerung geschaltet werde. In der RhB 25 habe ich eine Fernsehkamera eingebaut. So kann ich den Wasserbedarf laufend kontrollieren. In der Stainz fehlt dafür der Platz. Für Loks ohne Steuerverbindung kann die Pumpe wahlweise auch manuell zugeschaltet werden.


    Als Speisepumpe kommen 2 gekoppelte Regner Elektropumpen zum Einsatz, die gemeinsam von einem Corona BL-6168 angetrieben werden. Dieses Servo ist wesentlich leiser und standfester als die originalen Servos von Regner. Für den manuellen Betrieb ist ein einfacher Servotester vorgeschaltet. Die Halterung für die Pumpen muss sehr steif sein und ist daher aus 5 mm Flachmessing gefräst.


    Die Doppelpumpe ist in der Lage in ca. 30 min 300ml Wasser nachzuspeisen. Leicht genug für einen kontinuierlichen Betrieb der RhB25 ohne Speisepausen. Natürlich wird sie von einem eigenen Akku im Servicewagen versorgt.


    Der Tank ist aus Plexi und fasst gut 300 ml.


    Durch den fernsteuerbaren Entkuppler hinten am Wagen ist ein Rangierbetrieb möglich.


    LG Kurt


    Da es anscheinend auch unter Dampfreks Interesse an dem Thema gibt, hier ein Betrag von mir:


    Mein Werkstattgleis ist nur für Dampfbetrieb ausgelegt, daher war es nötig div. LGB-Loks für die Enkelkinder umzurüsten.


    Ich habe 3 LGB-Loks auf Batteriebetrieb umgebaut: eine Schöma, eine 2095 und eine V251.


    Als Akkus verwende ich bei allen Loks Li-Ionen Akkus. Da mir rasende Loks ein Greuel sind, habe ich die Zellenzahl entsprechend der Modellgeschwindigkeiten angepasst: Für die Schöma 2, die V251 3 und für die 2095 4 Zellen. Die eingestellten Maximalgeschwindigkeiten sind 15, 30 und 45 m/min entsprechend den realen Geschwindigkeiten der Loks von 20, 40 und 60 Km/h.


    Die Akkus sind alle mit Tiefentladeschutz, Sicherung (2A Feinsicherungen) und Balancing-Ladung ausgerüstet. Die Kapazität der Akkus erlaubt einen ganzen Fahrtag für die Enkelkinder.


    Die Schöma ist relativ einfach gehalten: Fahrregler-THOR 22LF-BR, Soundmodul Modell-Land 8166500x, Entkupplung hinten, Horn, fahrtrichtungsabhängiges Licht. Durch die geringe Spannung der 2 Zellen gibt es hier einige Einschränkungen.


    2095 und V251 sind etwas aufwendiger ausgestattet: Beier Soundfahrtregler SFR-1, Lichter frei schaltbar vorne hinten, Horn, Entkupplung vorne-hinten, Motor an-aus.


    Der Beier Soundfahrtregler bietet sehr viele Möglichkeiten. Den Sound für die 2095 habe ich von Zimo heruntergeladen. Die V251 verwendet den Sound für europäische Dieselloks von Beier.


    Die Fernsteuerung ist bei allen eine Smart-SX-Flex von Multiplex mit einem einfachen 5-Kanal Empfänger.


    Als Beispiel hier ein Foto und ein Video meiner 2095:



    https://youtu.be/ofbLPXo2mvw

    Leider stören Hintergrundgeräusche die Tonwiedergabe.


    Schöne Grüße Kurt

    Dampflock selber fahren!


    Liebe Dampffreunde, gerne möchte ich eine tolle Erfahrung mit allen Interessierten teilen: Eine große Dampflock selber fahren!


    Im vorigen Jahr habe ich mir einen langen Wunsch erfüllt und habe an einem Dampflockseminar der OGEG (Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte, https://www.oegeg.at/ ) im Lokpark Ampfelwang (Oberösterreich) teilgenommen.


    Das Seminar dauert 3 Tage: 1. Tag theoretische Grundlagen der Dampflok, 2. Tag: die Lok fahrbereit machen, prüfen, kontrollieren, ölen, schmieren, pflegen, Kessel füllen, Kohle bunkern und abends dann anheizen und Ruhefeuer anlegen. 3.Tag: die Lok auf der 10,5 km langen Museumsstrecke mit dem Museumszug fahren.


    Schon der 2. Tag ein einmaliges Erlebnis, hautnah in und an der Lok mit Ölkanne und Schraubenschlüssel. Am Ende des Tages rußig, ölverschmiert mit schwarzen Händen und Gesicht zufrieden ein Bier.


    Höhepunkt der 3. Tag: Unter Anleitung des erfahrenen Lokführers und des Heizers Druckausgleich zu, Steuerung auf 80%, ein kurzer Pfiff, Regler ein wenig ziehen und der Koloss beginnt zu leben. Die Strecke hat ein Gefälle. Ich konnte hin und zurück am Regler stehen, bremsen, beschleunigen, pfeifen….. Ein wirklich erhabenes Gefühl! Letztendlich Abrüsten der Lok und Empfang der Ehrenlokführerurkunde.


    Die Lok war eine von 6 betriebsfähigen Dampfloks des Lokparks mit Zulassung der ÖBB, die 657.2770, eine preußische G10 Baujahr 1938. Insgesamt gibt es hier in Ampfelwang, einem ehemaligen Bergbauareal, mehr als 100 Schienenfahrzeuge. In einem neu errichteten Rundlokschuppen stehen neben den Dampfloks noch diverse betriebsfähige Diesel und E-Loks.


    Ein wirklich tolles und erfahrungsreiches Erlebnis mit einem tollen Team zu einem fairen Preis.


    Angeregt durch das Seminar habe ich mir zu meinen gasgeheizten Regner-Loks der Authentizität wegen noch eine Riverdale Kohlelok angeschafft.





    Gruß Kurt

    Hallo Stephan,

    hier ein paar Daten zu meiner slomo:

    Ich habe die slomo bewußt reltiv massiv gebaut und schrägverzahnte Räder gewählt um einen möglichst ruhigen Lauf zu gewährleisten. Alle Zahnräder sind beidseitig gelagert, eine einseitige Lagerung hat sich als nicht stabil genug erwiesen. Die Messingzahnräder haben 1 mal 50 und 1 mal 40 Zähne die kleinen Stahlzahnräder haben jeweils 10 Zähne (alle von GHW Modellbau). Auf der Triebachse ist die slomo entsprechend dem Achsdurchmesser mit 2 Stück 1/4 Zoll (6,3 mm) Kugellagern gelagert. Alle anderen Lager sind Iglidur Gleitlager.

    Auf Terrys homepage (smallsteamperformance.com.au) gibt es ein Video über den Einbau seiner letzten slomo-Version in eine Lady Anne.

    In der folgenden Skizze sind, ohne Gewähr, die Maßverhältnisse meiner slomo dargestellt.


    Slomo_Amy.pdf


    Viel Spass beim Tüfteln!

    Kurt

    Erst vor wenigen Tagen habe ich meine Riverdale Amy Kohlelok fertig gestellt. Ich habe sie als Waldbahnlok ganz in schwarz lackiert. Nachdem Terry kein slomo mehr liefert hab ich selbst eins gebaut. Es läuft alles einwandfrei wie im Video z.B. bei ersten Fahrten auf 2% Steigung!



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    Viel Spaß beim Bauen und Fahren! Eine Kohlelok ist schon eine sehr spezielle Erfahrung! Das Anheizen will geübt sein. Glühende Kohle und Rauchgeruch sind schon sehr am Original.


    Gruß Kurt

    Slomo im Tender


    Eigentlich wollte ich ja bei S.S.P. ein Slomo für meine bestellte Riverdale Amy ordern. Terry hat mir aber mitgeteilt, dass er die Produktion aus Altersgründen eingestellt hat.


    Also selber bauen. Leider konnte ich von Terry weder Pläne noch die wesentlichen Daten wie z.B. Übersetzungsverhältnis und Gewicht des Schwungrades bekommen.


    Daher habe ich mich entschlossen den Versuch mit einem Slomo im Tender meiner Versuchslok, einer Regner Lok 22, zu machen.


    Das Übersetzungsverhältnis ist 1 : 16. Die Lager sind Iglidur G. Die schräg verzahnten Zahnräder eine Stahl – Messing Paarung. Die Geräuschentwicklung ist akzeptabel und wird vom Brenner übertönt. Günstig wäre ein größeres und schwereres Schwungrad. Der Durchmesser ist allerdings durch den Zahnrad- und den Achsdurchmesser begrenzt. Eine nur einseitig gelagerte Achse, durch die ein größeres Schwungrad möglich wäre, war, bedingt durch das Lagerspiel, nicht exakt genug.




    Insgesamt funktioniert es zufriedenstellend. Ich wird also eine ähnliche Slomo für die Amy bauen.


    Gruß Kurt