"Long Tom" - oder Flammenfresserlok die Dritte

  • Godehard, Godehard... du hast mich infiziert.
    Das Klappklappklappgeräusch lässt mich nicht ruhen.
    Ich muss auch eine Flammenfresserin bauen.


    Spielerei? Ja.


    Aber ich habe keine Werkstatt, keine Präzisions-CNC-Fräse, und nicht das Fachkönnen, Fachwissen und Erfahrung von Friedl, Wolfgang, Andy und viele andere hier (von denen ich übrigens sehr viel lerne und noch zu lernen hoffe) um selber Echtgerechte Modelle auf die Beine (ich meine Schienen...) zu stellen. Und Lottogewinne sind bei mir auch selten, um so etwas fertig zu kaufen (geschweige dass das viel weniger Spass macht).


    Aber spielen will ich trotzdem.


    Ich habe schon woanders beschämt zugegeben, dass Stirlingmotoren usw. für mich lange Zeit einen weissen Fleck auf der Landkarte dargestellt haben, bis ich beim Stammtisch der Wiener Dampfbande das erste Mal so etwas gesehen habe. Dann in St. Pölten und schliesslich letztes Jahr in Lauf bei Nürnberg habe ich sie eindringlicher unter die Lupe genommen.


    Und dann noch dieser Godehard... :)


    Eine Maschine, die schon Mitte des 18. Jahrhunderts von einem Engländer patentiert wurde, also mehr als 250 Jahre alt ist! Habenwollen.


    Ich werde wohl nicht den Unterhaltungswert von Godehards "unendlichen Geschichten", die ich gerne lese, erreichen können, aber wenn jemand einen Blick über den Tellerrand auch in das chaotische Bretterlaboratorium (in schlechtem Französisch: Labordel) der StEAG werfen will, kann es hiermit ab jetzt hier tun.


    LG Zoltan

    LG Zoltan
    Somestaler Eisenbahn-Aktiengesellschaft
    BW Traktion Langkatzenhofen
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  • Hallo Kollegen,


    mein grösstes Problem ist zZ. der Antrieb.
    Mir fehlen 4 Kettenräder und 2 Ketten.
    Ich habe sie Bei Regner bestellt, aber sie schrieben zurück, dass sie es nicht liefern können.
    Nach der jetzigen Lage dort zu urteilen, wird es auch später nicht mehr möglich sein :(


    Ich habe es auch bei Hettler versucht, aber er ist im Krankenhaus nach einem Unfall und liefert zZ. ebenfalls nicht.
    GHW und Mädler sind alle zu gross.
    Ich habe bei Motionco angefragt, aber bis jetzt keine Antwort bekommen.


    Ich habe auch Arne angeschrieben, vielleicht kann er mir helfen... ein letztes Kettenrad habe ich zwar noch, aber ohne sein Paar (und vor allen Dingen ohne Kette!) ist es mir quasi nutzlos...


    LG Zoltan

    LG Zoltan
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  • Liebe Kollegen,


    bei Einzylindlern und besonders bei Heißluftmotoren ist eine Schwungmasse wohl unabdingbar...


    Das hier sind also Schwungräder (oder wollen welche mal werden):



    In Puncto Kettenantrieb: Bei Motionco in England bin ich fündig geworden und hoffe dieses Teilproblem damit erledigt zu haben.


    Bis dann,


    LG Zoltan

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  • Ich werde natürlich nicht so langweilig sein wollen und jede Einzelheit immer posten, aber ich hatte eben Zeit... also hier das Aufbohren und Aufreiben des Schwungradachslochs von 3 auf 4 mm:




    Ab jetzt mache ich dann Pause, bis etwas entscheidendes gepostet werden kann.
    (Das hier war eigentlich auch nur wegen Zeigen meiner bescheidenen Kleinstdrehbank, wovon woanders und früher mal kurz die Rede war.)


    LG Zoltan

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  • Hallo Zoltan,


    ich bin sehr erfreut das Du Dich da ran traust. Ist eigentlich ganz einfach. Mir ist kein Motor bekannt der einfacher funktioniert (außer einem Gummimotor :lol: ).
    Als Zahnräder würde ich einfach Modul 1 Zahnräder nehmen mit einer Bandkette. Sehr günstig gibt es die Zahnräder bei https://veroma-modellbau.eu.
    Die Bandgette bekommst Du überall, z.b. bei Conrad, da gibt es auch die Zahnräder, allerdings etwas teurer: https://www.conrad.de/de/bandk…Bbl9@ghV:20170604172123:s
    Das 10 Zähne Zahnrad habe ich einfach abgesägt auf ca. 5mm und auf die Achse gelötet.
    Was für eine Bohrung und Hub soll das Teil haben?
    Was nimmst Du als Kolben und Zylinder?
    Wird er Luft- oder Wasser-Gekühlt?
    Welchen Durchmesser bekommen Deine Schwungräder?
    Wird das ein Motor oder ein Motor in einer Lok?
    Befeuerst Du ihn mit Gas oder Spiritus?
    Sorry, aber ich bin fürchterlich neugierig und super gespannt :wink:


    LG


    Godehard

  • Hallo Godehard, danke für deine Tipps.
    Das Conrad Zeug habe ich anvisiert aber vorerst fallen lassen, da ich zu den roten Kettenräder nicht allzu viel Vertrauen habe. Aber nichts ist ausgeschlossen... zunächst einmal habe ich Kette und Kettenräder von Motionco, England bestellt.


    Bohrung ist 26, Hub 30 mm. Kolben und Zylinder sind aus Alu. Kühlung ist Luft. Schwungrad ist 60 mm. Geplant ist ein Motor, der eine Lok betreibt. Feuerung wird Spiritus sein.


    Ich bin noch viel gespannter als Du, aber ich habe zZ. Sehr viel um die Ohren, also wird es noch lange dauern, bis ich weitermachen kann. Also bitte um Geduld.


    LG Zoltan

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  • Hallo Godehard,


    En "normales" Stirnzahnrad mit Bandkette sieht mir ein wenig "verdächtig" aus, kann aber durchwegs funktionieren... die Maße müssten allerdings stimmen. Vielleicht schaue ich es mir bei doch noch an... wäre allerdings neugierig, was die Kollegen hierzu sagen - vielleicht äuusert sich jemand von ihnen, der hier mitliest.


    LG Zoltan

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  • Hallo Godehard,


    Wie du gleich sehen wirst, habe ich nicht deinen mühsamen Weg gewählt, alles alleine zu machen, nur einiges.
    Also ich "puzzle" die Maschine, statt alles selber zu machen, eher zusammen.
    Ich kann in meine kleine Werkstatt vieles nicht selber, ich habe einige Teile also vom Profi eingeholt.
    So ungefähr die wichtigsten :)
    Wie auch die Ketten.
    Die sind aber noch nicht da.
    Dafür ist aber ein Teil der Teile angekommen, ich kann also mit dem Zusammensetzen anfangen:





    Und es werde rot:



    (Wenn man schon mit der ganz offenen Flamme herumfährt, sollte wenigstens die Farbe der Feuerwehr gleich mitfahren, dachte ich...)


    Das Zylinder wird eine seitliche Öffnung haben:




    Jetzt warte ich aufs Trocknen der Gestellteile (und bis ich wieder Zeit fürs Projekt haben werde...)



    Fortsetzung folgt...


    LG Zoltan

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  • Liebe Flammenfressergucker,


    das Zylinder wurde weiter bearbeitet:



    Dann sehen wir uns die Kurbelwelle an:



    (Die hässliche provisorische Einstellschreube wird später natürlich gegen eine vernünftige ausgetauscht!)


    Man sieht: man hat sich scheinbar um 3 mm verrechnet oder vermessen, das wird so nicht hineinpassen:



    Also wurde kurzerhand (ganz kurzerhand, nur 3 mm) das eine Ende abgesägt.


    Nun können die Stellproben folgen... hier von oben:



    ...und von der Seite:



    Schauen wir es auch mit den anderen Schwungrädern an:



    Die Ketten und Kettenräder sind auch heute aus England angekommen, also kann es langsam weitergehen.


    Aber nicht mehr heute.


    Bis dann!


    LG Zoltan

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  • Hallo Zoltan,


    na das nimmt doch langsam Form an. Die Geschwindigkeit mit der das Projekt voranschreitet ist enorm. Danke für die vielen Fotos.
    Ist die Einstellschraube zum festmachen der Kurbelwelle?
    Ich bin auf die Kettenräder und alles weitere gespannt.


    LG


    Godehard

  • Hallo Godehard,


    die Kurbelwelle ist aus den sichtbaren zwei Teilen zusammengesetzt, damit man es in die Lagerung hinein bekommt (bzw zu Not beim Zerlegen wieder auch mal herausbekommt). Das eine Teil hat den Pleuelzapfen fest in dem Schinken, der zweite Schinken wird mit dieser Schraube fixiert.


    Da ich zZ. ziemlich viel bei anderen Projekten (zB. bei der Großen Lok) zu tun hatte/habe, wird es nicht so schnell weitergehen, aber ich gebe mir Mühe.


    Und berichten werde ich natürlich auch weiter.


    Bis dann!


    LG Zoltan

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  • Hallo Kollegen,


    es ist ein wenig weitergegangen.


    Die klobige Normalschraube an der Kurbelwelle ist gegen einer Madenschraube (ich nenne sie Wurmschrauben...) getauscht:



    Dann wurde das Gewinde für die Halterung ins Zylinder gebohrt:



    Dann wurden die Torx-Schrauben für die Befestigung vorbereitet:



    Der Öler wurde angebracht, und das Zylinder wurde auf die Halterung geschraubt:



    Jetzt fängt es schon langsam an, nach einem Motor auszusehen:



    Nur ölen darf man ihn nicht.


    Nicht mal mit einem Tropfen vom feinsten Nähmaschinenöl, geschweige "ordentlich" ölen.
    Der Ölfilm zwischen Zylinderwand und Kolbenmantel bewirkt nämlich eine zu große Haftreibung :o
    Man könnte evtl. Kerosene oder ganz dünnes Rauchöl probieren, aber nicht mehr als einen Tropfen.


    Ich musste das ganze auseinandernehmen und alles ordentlich wieder säubern.
    Dann habe ich Graphit genommen, auch das ganz wenig.
    Nach einiger Zeit Schwergang hat sich das dann vorerst gut eingependelt.


    Wenn die Maschine mal läuft, kann ich mit der Schmierung weiter experimentieren...
    Aber das wird erst noch nach einer etwas längeren Zeit wohl möglich sein.


    Irgendwann geht es dann weiter.


    Bis dann!


    LG Zoltan

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  • Immer nur langsam, lieber Zoltan :)


    Denn...


    Fertig ist sie, aber sie ist apselut nicht fertig.


    Nämlich sie ist (auf einer provisorischen Grundplatte) zwar fertig montiert:



    Nur laufen tut sie nicht :(


    Nun, das kann mehrere (tausend...) Ursachen haben.


    Erstens ist die Flamme einfach nix.
    Etwas zwischen Erbsen- und Pfefferkorngroß, eingesaugt kann es also beiweitem nicht werden, und geht auch schnell aus.
    Mögliche Ursachen:
    - Docht nicht korrekt (zu groß, zu klein, zu hoch, zu niedrig)
    - Brennstoff nicht korrekt (vielleicht ist mein Restspiritus nicht gut)
    Damit kann ich morgen noch experimentieren, wenn ich neuen Spiritus kaufe .


    Zweitens will sie nicht anlaufen.
    Na ja, ohne Flamme logisch.
    Aber:
    - evtl. ist der Schliesspunkt nicht korrekt
    - oder das Leervolumen nicht korrekt (sprich Kolbenstange zu lang oder zu kurz)
    - oder läuft sie zu schwer?
    Letzteres glaube ich eher weniger, denn nach Gefühl ist sie sehr leichtgängig, und nach Anschubsen dreht sie 1-2 ganze Umdrehungen mit den Schwungrädern.


    Das kann ich aber erst morgen weiter testen.


    Also gehe ich heute etwas frustriert zu Bett :(


    LG Zoltan

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  • Hallo Zoltan,


    nur die Ruhe und genau beobachten, dann wirst Du den Flammfresser schon zum Flammen fressen bekommen.
    Bis hier her ging es recht zügig und ohne große Schwierigkeiten.


    Grüße,
    Georg

  • Hallo Georg,


    danke für die Aufmunternden Worte!


    Ich habe im Netz und Fachliteratur nachgecheckt, die Einstellungen und die Gängigkeit scheinen alle zu stimmen, und auch wenn ich die Maschine in der "entgegengesetzten" Richtung anschubse, hakt sie und federt zurück, also Vakuum scheint auch in Ordnung zu sein.


    Ich bin mir fast sicher, dass es an der Flamme (bzw. an deren Nichtexistenz...) liegt.
    Ohne Flamme hat sie nichts zu fressen :)
    Mein Spiritus ist sehr alt und wohl abgestanden, in der Schale ausgegossen breinnt sie auch sehr "müde".
    Morgen kaufe ich bei H..bach den 99%-igen BioEthanol, was hier im Forum schon vorgeschlagen wurde.
    Dann sehen wir weiter.
    Wenn ich eine ordentliche Flamme habe, dann kann ich erst wirklich die Einstellungen angehen.


    EIne Frage zum Docht noch: es ist Glasfaserdocht und viele Maschinen laufen mit dem gleichen Docht.
    Nur da mein Docht zu lang war, habe ich ihn so in den Tank gelegt, dass er unten nicht senkrechti in die Flüssigkeit hängt, sondern seitlich keknickt liegt.
    Ob das ein Problem sein kann?
    Ob ich ihn lieber passend abschneiden soll, dass er senkrecht bis zum Tankboden (oder kurz darüber) hängt?


    DLG Zoltan

    LG Zoltan
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  • Hallo Zoltan,


    entscheidender ist, wie eng wird der Docht oben im Brenner gehalten?
    Wenn er da zu sehr gepresst wird, kommt da zu wenig nach.
    Der zweite Parameter ist der Überstand über dem Brenner für die Flammengröße.
    Wenn der Alkohol zu rein ist, neigt er mehr zum Rusen. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen mit Spritus Verdunstungskochern.


    Grüße,
    Georg

  • Hallo Zoltan,


    ein Flammenfresser läuft auch nicht gleich an, weil sich sofort Kondensat im Zylinder bildet.
    Da ich bei meinen Flammenfresser auch mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet habe, dauert es manchmal auch fünf Minuten bis der Motor
    warm genug ist und anläuft.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Kollegen!


    Danke fürs Mitdenken.


    Georg:
    Ich kann den Docht ziemlich leicht im Rohr auf und runterschieben, scheint nicht zu eng zu sein.
    Bisher hatte ich eine Dochtlänge oben von etwa 8 mm.
    Aber auch wenn ich direkt von oben auf dem Docht getropft habe, brannte es praktisch gar nicht.
    Ich glaube, dass mein schlechter Spiritus der Hauptschuldige ist.


    @Stefan:
    Ja, danke, das weiß ich, man pflegt sogar mit dem Fön manchmal vorheizen.
    Aber wie gesagt, ich hatte vorerst nicht mal eine anständige Flamme zum "fressen" dagehabt :)


    Morgen sehen wir mehr.


    DLG Zoltan

    LG Zoltan
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  • Hallo Zoltan,
    kaum ist man ein paar Tage weg, da tut sich schon eine Menge. Sieht toll aus :thumbup:
    Zu der Sache mit der Flamme: teste es doch einfach mit einem Gasbrenner (Achtung, keine spitze Flamme) . Ich habe den CFH Lötmeister 5000PZ immer zum Testen genommen. Der hat eine schöne breite Flamme. Und die wird auch nicht so leicht ausgepustet.
    Was ist dein Schließ und Öffnungswinkel? Meine Motoren schließen bei ca. 100 - 115 Grad (also sehr früh, ich muss es allerdings nochmal genau nachmessen) und öffnen bei ca. 270 Grad. Meine Erfahrung: Je später der geschlossen wird, desto höher kann der Motor teilweise drehen, aber desto weniger Kraft hat er.
    Du wirst es schon hinbekommen. Echt toll wie schnell Du den Motor gebaut hast. Weiter so :thumbup:


    LG


    Godehard