Ein D&RGW 40ft Reefer (Kühlwagen) entsteht

  • Hallo zusammen!
    Bei meinem Besuch im Gartenbahnzentrum Dresden, letztes Jahr, habe ich mir einen Bausatz für einen 40ft Reefer Car http://www.philsnarrowgauge.com/40%27%20Reefer.html eingefangen. Diesen habe ich in den letzten Wochen fertig gestellt.

    Das Balkenwerk unter den Wagen ist bereist fertig verklebt, so daß man gleich mit dem Aufleimen des Bodens beginnen kann. Anschließend werden, die ebenfalls aus gelaserten Sperrholz gefertigten, Stirn- und Seitenwände angeleimt.

    Zur Stabilisierung der Wagenkastenecken und Montagehilfe sind Vierkantholzleisten beigelegt. Da die lange Seitenwandoberkante alleine recht wellig und etwas instabil war, hab ich hier auch noch weitere Vierkantleisten eingeleimt. Falls der Wagen dadurch toplastig werden und damit negative Fahreigenschaften bekommen sollte, Habe ich vorsichtshalber weitere Holzklötze als Gewicht auf den Boden geleimt. Später ist das nicht mehr möglich. Dann machte ich mir Gedanken, wie die Drehgestelle befestigt werden sollten.


    Hier zu hatte ich nur passende Holzschrauben gefunden, die anscheinend durch die Kunststoffbuchse als Drehzapfen in den Tragbalken geschraubt werden sollen (s. rechtes Gestell). Das ist nun wirklich nicht meine "Pfuschklasse" :OW . Wenn ich die Kunststoffbuchse wegließ, bekam ich 1mm Luft. Daher fertigte ich an der Drehe eine 1mm dicke Scheibe als Drehpfanne und versah sie mit einer 6mm langen (Tragbalkenstärke) 6mm Achse. Hier schnitt ich außen ein M6 und innen ein M3 Gewinde ein. Aus einem 6mm Sechskant drehte ich den Drehzapfen mit einem M3 Gewinde am Ende, der dann in die Pfanne geschraubt werden konnte (s. linkes Gestell). Eine Feder drückt dann das Gestell gegen die Pfanne.

    In den Tragbalken wurde zur Aufnahme eine Bohrung mit einem M6 Gewinde eingebracht. Hier konnte nun mit UHU Plus Endfest 300 die Pfanne mit der Drehzapfenaufnahme eingeschraubt werden. Hierzu verwendete ich eine M3 Schraube mit Kontermutter. Diese Kombination konnte anschließend leicht aus der Pfanne herausgedreht werden. Anschließend sah ich mir die Drehgestelle näher an. Die Seitenteile waren aus Weißmetallguß, wo lediglich die 3mm Bohrungen für die stählernen Achsen eingebracht waren. Wie lange soll das denn nicht gut gehen :W ? Da lag doch nichts näher als 3X6X2,5 Kugellager mit Bund, wie ich sie bei meinem Umbauprogramm von AMS Wagen verwende, auch hier einzubauen.

    Aus dem Achsenumlauf wurden dann 4 Achsen entnommen und die 4mm Achsstummel auf das Innenmaß der Kugellager (2,9 - 2,95mm) passend abgedreht. Tipp; die Messinghalter der Lünette gegen welche aus Bronze tauschen.

    Mit einem M3 Schraubenlochsenker habe ich um die 3mm Bohrung eine 6mm Bohrung angesetzt, wo ich den 6mm zum ausbohren genau darüber setzen kann (links angesetzt). So bleibt der alte Bohrmittelpunkt erhalten. Anschließend kann das Kugellager in die Bohrung eingesetzt werden. Falls zu lose, mit klebstoff fixieren.

    Hier die Vorgänge bei AMS Drehgestell einen 30ft Reefers von links oben nach rechts unten; Originallager, Lager mit Gewindebohrer gezogen, Rand abgefeilt damit später das Lager mit Achse nicht klemmt und Kugellager eingesetzt :flt: . Damit wurden die Schwerläufer, die man auf dem 3% Gefälle abstellen kann zu "Gefällesuchgeräten" (läuft im geringsten Gefälle los).
    Als nächstes ging es an die Befestigung der Accucraft Kupplungen. Je 2 Löcher sind vorgebohrt. Passende Holzschrauben sind nicht dabei. Haben die sich das etwa mit den Vierkantmutternimitationsstiften gedacht? Schließlich muß das die Zugkräfte aushalten :mhn: . Einschraubmuttern gibt es erst ab M3. Also in ein Stück M4 Gewindestange ein M2 Gewinde durchschneiden. Das vorgebohrte Loch aufbohren, Gewinde ins Holz rein und mit der gehabten Schraube-Kontermutterkombination mit UHU Endfest einschrauben.

    Nun, jetzt wo die ersten festen Anschraubpunkte vorhanden sind, können die Kupplungen schon mal angeschraubt werden und durch die freien Löcher die nächsten Bohrungen gesetzt werden. Wegen der Nähe u.A. zur Außenkante kann die M4 Methode nicht nochmal angewandt werden.

    Hier muß ein M2 Gewinde in einem 3mm Rundstück, welches dann mit Klebstoff in die auf Untermaß aufgebohrte Bohrung eingeschlagen wird, reichen. Mit diesen Anschraubpunkten kann man den Zugkräften gelassen entgegensehen.
    Nun kommte der Weiterbau Anleitungsbildern und Vorbildfotos, u.A. http://drgw.free.fr/DRGW/Freig…er/Refrigerant_en.htm#257 und Zeichnungen, fortgeführt werden. Da die Dachplatten in der Dachmitte nicht schlossen, habe ich ein Füllstück angefertigt, da man unter dem Dachlaufbrett diese Lücke doch sehen könnte. Bevor die Dachlaufbretter und Abdeckungen der Eiseinfüllschächte aufgeklebt wurden habe ich das Dach erstmal zwischenlackiert.

    Um eine weiter gute Verleimung zu erreichen habe ich die Klebeflächen vorher abgedeckt. Für die Eiseinfüllschachtabdeckungen habe ich zusätzliche Holzleisten beigesteuert.
    Da Holz bekanntlich Flüssigkeiten aufsaugt, auch flüssige Farbe, ist der Farbauftrag auf Holz nicht ganz einfach. In Dachbereich habe ich den Primer von http://www.billigspray.at/ verwendet, der dick aufgetragen die Poren verschlossen hat. Dann kam der Royal Lack dieses Anbieters zur Anwendung. Bei den Seiten- und Stirnwänden wollte ich die Brettersruktur nicht gefährden. Daher grundierte ich die übrigen Holzteile mit Schnellschleifgrundierung von Clou mit Pinsel, Pinselrichtung in Bretterrichtung. Danach ließen sich die Seitenwände sauber mit gelben Spray einfärben. Da beim Abkleben doch immer wieder Farben durch Kapilarwirkung unbemerkt und das Abklebband kriecht, habe ich etwas großzügiger abgeklebt. Immerhin ist es schwierig mit heller Farbe (RAL 1003) ein dunkle Farbe (RAL8012) zu sauber deckend zu überstreichen. Die Ränder habe ich deshalb mit Pinsel gestrichen, wobei ich mir die Sprayfarbe in einen Kronenkorken gesprüht habe. So hatte ich die passende Farbe zum Pinseln.
    Zur Beschriftung des Wagens liegt dem Bausatz ein Aufreibesatz für 30 und 40ft Wagen bei. Daten beachten. Ich habe meinen Wagen nach dem Vorbildfotos des 159 im Colorado Railroad Museum in Odgen beschriftet. Wichtig ist, diese Beschriftung mit einem Schutzlack zu schützen. Bei einem Versuch mit lösungsmittelhaltigen Spraylack wurde die Schrift angelöst. http://www.rd-hobby.de/shoppin…log.php?id=620&item=13546 ging dagegen einwandfrei. Werden mehrere Schriften übereinandergelegt, erst Schwarzfeld dann Weißschrift, muß vor der nächsten Schrift ein Schutzlack aufgebracht werden.


    So sieht der Wagen jetzt aus.

    So steht der Wagen nun mit hoffendlich ausreichender Kapazität für Steaks, Würste ,Bier usw für einen "Grillausflugszug" zur Verfügung :Ess :PRO.
    Gruß Gerd

  • Hallo Gregor!
    Im Vergleich zu den 30ft/9,144mtr langen sonst üblichen Reefer-, Box-(geschlossener Güterwg.), Stock-(Vieh-) und sonstige Wagen ist er mit seinen 40ft/12,192mtr, Modell 60cm langen Wagenkasten merklich größer, und ist ungefähr so lang wie die Personenwagen der D&RGW. Wie der 30ft Box Car ist er mit einer Tragfähigkeit von 50000Lbs/22,68T ausgezeichnet, was ich für eine Holzkontrucktion sehr beachtlich empfinde.
    Hier zum Vergleich der sächs. geschlossenen Güterwagen GGw http://www.saechsische-schmals…gen/Gueterwg/guwagen1.htm ist 10,235mtr lang und hat 10T Zuladung. Eine Donnerbüchse (Ci28) ist 13,92mtr lang.
    Dieses zur Einschätzung und Vergleich der amerikanischen Schmalspurwagen (3ft/914mm) mit einheimischen Fahrzeugen.
    Gruß Gerd

  • Hallo Gregor!
    :B :thumbup: :B Auch Dein Wagen sieht sehr gut aus. Glückwunsch!!
    Man muß sich mit den Eigenarten dieses Werkstoffes vertraut machen, dann geht es. Wenn man bedenkt, was damit alles gebaut wurde. Bis 1918 wurden die Personenwagen aus Holz gebaut. Nach den Großbrand 1995 im Lokschuppen Hamburg Wilhelmsburg hatte ich die Überreste des Teakholzspeisewagens 798 (H0 Modell von Fleischmann) zu verwerten, bevor es andere tun. Da standen nur noch die Drehgestelle, Zug- und Stoßeinrichtungen, Luftbremse und Wasserkasten auf dem Gleis. Der Rest lag als Asche und geschmolzene Messingteile (Fensterrahmen) in der Grube. Soviel, was aus solchen Wagen nicht aus Holz ist. Auch wenn man es unter der schwarzen Farbe nicht vermutet, sind viele Führerhäuser amerikanischer Lokomotiven aus Holz.
    Hier ein weiteres Projekt von mir ist dieser Wagen (Seitenwandtausch eines AMS Wagen):


    Z.Zt. hadere ich mit einem geeigneten Beschriftungssatz rum. Ein im Tintenstrahler erzeugten Naßschiebesatz ist nicht deckend genug um die goldfarbende Schrift aufzubringen. Der englische Hersteller dieses Umbausatzes meldet sich nur noch sehr sporadisch https://sites.google.com/site/riograndemodelsuk/coach-292. Zuletzt mit der Entschuldigung "Long Holiday". Ich befürchte eher "Long Hospital". Schade!
    Gruß Gerd

  • Hallo in die Runde,
    Gerd.....und wieder muss ich staunen.... :thumbup::thumbup::thumbup: ....perfektes Ergebnis...da bekomme ich so Lust darauf, auch so einen Baussatz zu bestellen und zu bauen.
    Meine Holzwagen sind reine Fantasieprodukte, und verlange dadurch, keine Vorbildgenauigkeit.
    Mit meinen langen Flachwagen, komme ich nicht so richtig weiter, weil ich keine passende Drehgestelle habe und nicht die Plastikdrehgestelle von LGB oder ähnliches, montieren will.
    Rechne ich den Preis für die käuflichen Drehgestelle, dann komme ich sehr leicht über 100 Euro für einen Wagen.
    Ich habe einfach noch keine passende Drehgestelle gefunden, die schwer sind, stabil und nicht ganz so viel kosten....


    Bei 2 Achser, ist das kein Problem, da sind die Achshalter sehr einfach selber zu bauen...


    Was hat denn der Bausatz für den Reefer gekostet...??..waren die Drehgestelle denn mit dabei....


    Georg.....der Wagen sieht ja echt super aus....wenn du echt ein Problem hast, so ist es nicht zu sehen...
    Wie hat denn das mit der Bestellung, dem Versand und der Bezahlung geklappt..??...


    Beste Grüße....Gery

  • Zitat von gery

    Wie hat denn das mit der Bestellung, dem Versand und der Bezahlung geklappt..??...


    Hallo Gery,


    da darf ich vielleicht antworten. Ich habe schon öfters bei IP bestellt. Dies funktioniert ganz einfach über den Online-Shop. Gezahlt habe ich mit Kreditkarte. Lieferung ca. 1 Woche später .... fertig.


    Ich bin immer vorsichtig mit Empfehlungen .... aber du wirst keine Probleme bekommen :thumbup:


    LG / Oliever

  • Hallo Gery!
    Der Reefer Bausatz hat mir mit Bettendorf Drehgestellen und Beschriftung 200€ bei Andreas Zimmer (azimmer), Gartenbahnzentrum Dresden, gekostet. Wie schon geschrieben, sind die Drehgestelle sehr einfach gehalten. 2 Seitenteile mit angegossenen Federn sowie Querteil aus Weißmetall und Achsen. Zur Befestigung lagen Senkkopfschrauben dabei, pro Befestigungspunkt 1 Schraube. Wie bei meinen sächsischen Drehgestellen von Hilbert habe ich bei diesen Einschraubverbindungen eine Seite nach genauer Ausrichtung zusätzlich mit einem Spannstift gesichert. So wird das Drehgestell stabiler und eine Seite bleibt demontierbar.
    Am liebsten würde ich ein Drehgestell hier von nehmen https://sites.google.com/site/riograndemodelsuk/trucks, aber so sporadisch wie der David Gormley sich meldet, ist diese Quelle sehr unsicher geworden. Sehr Schade.
    Leider steigen die AMS Preise z.Zt. in unverschämte Höhen. Ich habe seinerzeit noch 3 Idler Flat´s preiswert ergattern können. Diese sind als Selbstbaugrundlagen nicht schlecht und wenn man die Einzelpreise von Drehgestellen und Kupplungen sieht, eine Alternative.
    Gruß Gerd

    2 Mal editiert, zuletzt von gerd23029 ()

  • Hallo Georg!

    Zitat von Georg

    Ich kann kein Englisch und bin darum bestellmässig von der Insel abgeschnitten.


    Mein Englisch ist leider auch nur oberflächlich. Daher "The Translater are my best Friend". Mit dessen Hilfe habe ich schon einiges bestellt bekommen. Auch ohne Onlineshop. Allerdings sollte man mit dem Wörterbuch in der Hand das Übersetzungsergebnis nachprüfen damit nicht zuviel Unsinn rüberkommt.
    David Gormley hat mir sogar angeboten in Deutsch zu schreiben, da er einen deutsch sprechenden Freund hat, der ihm das übersetzt.
    Gruß Gerd

  • Hallo in die Runde,
    Oliver...natürlich darfs du antworten... :lol: ....ich habe mir eine kleine Bestellung zusammen gestellt und werde sie die Tage abschicken.
    Mir gefallen die Wagen in dem Online Shop von IP Engeneering, sehr gut.


    Georg....gehe ich richtig der Annahme, dass die Achsblende deines Wagens aus Holz ist..??......wenn ja...ist das stabil genug..??
    Wie hast du denn denn Wagen farblich behandelt..???


    Gerd.....ich werde dem David mal ein Email schreiben...bin gespannt ob er sich meldet...die Drehgestelle sehen gut und stabil aus,
    zudem finde ich den Preis angemessen....


    Ich habe mal im ebay.com geschaut und war überrascht, wieviel Händler in den USA noch die alten Preise haben...da lohnt sich ein
    Direktversand, trotz des hohen Portos.... :GR :GR ..aber dein Reefer ist ein absoluter Traum... :B :B ...da passt echt alles,
    da kann der Accucraft Plastebomber nicht mithalten.... :thumbup:


    Beste Grüße...Gery

  • Hallo Gery
    Beim abgebildeten Wagen sind die Achsblenden aus Holz. Das ist gerade mein Problem Trotz der guten Ratschläge meiner Kollegen hat mein Wagen X-Beine. Nach dem Aufbohren um 1/10 mm der Achslager drehen die Achsen jetzt aber schön frei. Es gibt auch Wagen mit Weissmetallblenden da hatte ich etwas weniger Mühe.
    Mein nächster Wagen ist etwas überlasert würde ich sagen. Beim Ausschneiden ist mir die Blattfeder einfach weggebrochen sie war zu dünn. Fahrversuche habe ich noch keine gemacht und kann
    deswegen nicht darüber berichten.
    Ich habe 6 Wagen bestellt für meine Lady Anne "Röbeli" Kohle Lok. Ich finde das Bauen mit Sperrholz sehr interessant finde aber den Zugang nicht so richtig.
    Die Wagen werden alle braun lasiert wie die Originale der SBB. Alle meine Bahnloks und Wagen egal woher sie kommen werden eingebürgert oder in Lizenz in der Schweiz gebaut. So habe ich kein Problem mit dem Nieten zählen.
    Freundliche Grüsse :lol:
    Georg

  • Hallo in die Runde....
    Georg...dass liest sich jetzt nicht so dolle...ich habe noch nie ein Wagen gesehen, der Achsblenden aus Holz hat...da nagt mein Vorurteil schon heftig in mir....wie hast du den Bruch der Blattfeder retten können..???....wenn dass alles zu dünn ist, dann lässt sich dass wohl schlecht kleben.......
    Beste Grüße..Gery

  • Gery,


    die Blenden sind halt nur Blenden, dahinter verbirgt sich die tragende Konstruktion. Ich hatte damit noch keine Probleme.
    Die Träger konnte ich genau parallel verleimen und an den Lagern war nichts nachzuarbeiten!


    Ich werde ´mal ein paar Bilder einstellen ...


    EDIT : Das sind sie ....








    LG / Oliever

  • Hallo Georg!
    Bei deinem Bruch würde mich ein Bild interessieren.
    Ist dieser in Längsrichtung der Maserung aufgetreten, läßt er sich leicht leimen. Eine gut gemachte Verleimung in diesen Fall hält sogar besser als das Holz.
    In Foren habe ich schon Wagen mit hölzernen Achslagern gesehen. Mit Kugellagern sollten die dann sogar super laufen. Leider mußte ich bei meinen 3X6X2,5 Kugellagern (3mm innen, 6mm außen und 2,5mm breit) feststellen, das der Innendurchmesser 2,9-2,95mm beträgt, so daß man keine handelsübliche Achsen mit 3mm Stummel da aufsetzen kann.
    Auch so etwas gibt es http://www.spur80.ch/1247.html (Diese Lok aber nicht anheizen). Irgendwo habe mal eine Seite gefunden mit allen Einzelteilen so einer Lok. Aber alles aus Holz. Da rastet jeder Unterkiefer aus.
    Gruß Gerd

  • Hallo Gerd und Gery
    Ich habe die Blattfeder sofort wieder angeklebt mit Ponal man sieht jetzt nichts mehr. Belastungstest gibt es erst wenn meine Serie fertig ist. Das ist übrigens genau der Wagen den Oliever eingestellt hat. Wie Du siehst liegt das Problem offenbar nicht beim Material oder dem Wagen sondern beim Erbauer. Es liegt mir auch fern die Wagen schlecht zu machen. Ich habe noch nie sowas gebaut und bin einfach nicht eitel Freund mit Holz.
    Freundliche grüsse
    Georg

  • Hallo Dampffreunde


    Das Problem mit den gebrochenen Teilen bei diesen Wagen hatte ich auch schon. Bei mir war nichts mehr zu retten. Ich habe bei John Boys reklamiert
    und ca. 2 Wochen später doppelt so viele Teile als Ersatz erhalten als kaputt waren. Mit dem Service und den Bausätzen bin ich zufrieden.



    Gruß
    Franz

  • Hallo in die Runde.....
    Oliver....auf der Hompage von J P Engeneering, sind die Maße der Modelle angegeben....doch denke ich,
    dass sie nicht immer stimmen können....Frage..:.....sind die ca. im Maßstab 1 zu 20...1 zu 22,5...oder gae 1 zu 19..???


    Beste Grüße Gery