Akkulokumbau aus LGB Modellen

  • Mein Enkel wird bald in die erste Klasse gehen,


    es ist höchste Zeit, dass er seine erste eigene Lok bekommt. Daher ist das Weihnachtsgeschenk in Arbeit und kann so vorher noch eingehend getestet werden. In der Werkstatt wird ausnahmsweise keine Echtdampflok umgebaut, sondern eine LGB Schöma Lok.









    Das Modell entspricht im Aussehen einer Lok der Furka Oberalpbahn. Um gleich mit einer Fernsteuerung umgehen zu lernen, baue ich die Lok so um, dass sie mit eigenem Akku unabhängig von Strom, auf allen IIm Anlagen fahren kann. Eine möglichst einfache Funktionsweise soll garantieren, dass er (Enkel) den Akku auch selbständig wieder laden kann. Ein 12V Bleigel Akku mit 1.2 Ah Kapazität ermöglicht +/- 3 Stunden ununterbrochenes Fahren mit der Last von 3 ca. Wagen.





    Erste Stellprobe auf dem Lokrahmen.





    Bewusst verzichte ich auf Lipo Akkus im Kinderzimmer- oder Garteneinsatz. Ebenso wird auf Rauchgenerator, Dieselgeräusche und Entkupplungsmechanismus verzichtet. Einzig die beiden Loklaternen können unabhängig voneinander Ein und Aus geschaltet werden.


    Die Akkuspannung wird im eingeschalteten Modus immer, im Lademodus auf Knopfdruck (Drucktaste auf der Auspuffimitation) am digitalen Voltmeter auf dem Führerpult in der Lok, angezeigt. Das Umschalten zwischen Fahrbetrieb und Laden geschieht mit einem Umschalter am Fahrzeugrahmen. Spätestens beim Erreichen einer Spannung von 10.7 V muss der Fahrbetrieb beendet werden um den Akku vor einem Schaden durch die Tiefentladung zu schützen. Geladen wird über die Schleifkontakte auf einem Stück Geleise oder direkt daran angeschlossen.





    Auf dem Akku sieht man eine sich selbst rücksetzende Sicherung für 16V, 1.1A. Diese ist am Pluspol des Akkus angelötet und schützt die Elektronik und alle Kabel bei ev. Kurzschluss. Links unter dem Fahrwerk die digitale Spannungsanzeige. Die im Bild vorhandene grüne Leuchtdiode und der Kondensator wurden nicht verbaut, da ein anderes Ladegerät als vorgesehen zum Einsatz kommt. Daneben der Umschalter für Betrieb oder Ladung. Der Fahrregler ist von Thor Typ 4s mit BEC und selbstlernend. Zwischen Fahrregler und Akku, eines der beiden RC Relais für je eine Loklampe. Rechts in der Mitte der Wahlschalter für Betrieb oder Laden (= Aus).



    Die Fernsteuerung ist für mich auch gleichzeitig ein Versuch und nennt sich: Hot RC DS-4A und ist eine 4 Kanal Einhand Fernsteuerung in 2.4 GHz Technologie.






    Ob sie sich auch für einfachste Echtdampfloks eignet, (nur zwei Servos) wird sich bei Versuchen noch zeigen.


    Das Ladegerät ist von Ansmann und speziell auch für diesen Akkutyp verwendbar.










    Akku, Fahrregler, Fernsteuerung mit Empfänger, Spannungsanzeige, 2 RC Relais, Sicherung, Schalter, Kabel etc. und Ladegerät kosten weniger als 100€!


    Fortsetzung und Schema folgt.


    Beste Grüsse Christoph

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    2 Mal editiert, zuletzt von Piz ()

  • Hallo Christoph!

    Danke für die Einblicke in dein Projekt. Gefällt mir sehr gut, auch die einfache Bedienung.

    Auf deine weitere Ausführung warte ich gespannt, habe meinen Urenkelsohn, noch keine 3 Jahre alt, schon die große, alte Fernsteuerung in die Hand gegeben. Schnell begriff er das nur ein Kanal belegt ist.


    Eine einfache Fernsteuerung suche ich und ich lehne auch die Lipo Akku, besonders für Kinder, ab.


    Habe bereits einige Umbauten auf Akku gemacht, allerdings mit Eneloop Akku.

    Mit 12 Eneloop, LGB Motor und Fahrregler von Thor habe ich gute Erfahrungen gemacht.

    Die idee eine Ladeschiene zu verbauen hatte ich schon lange jedoch bis heute nicht umgesetzt.

    Mir fehlte aber auch das elektronischen Wissen mit Digitalstrom zu laden.
    Da in meiner Anlage schon lange kein Strom ist, wäre eine kleine Ladeschiene kein Problem.

    Wenn ich jedoch auf eine fremden Anlage fahre sollte auch keine Probleme auftreten.
    Wie trennst du das?


    Bitte schreib auch für mich verständliche Pläne.
    Sollte es zu umständlich sein auch mit PN oder Mail (sabtina@gmx.at).

    VG Heinz

  • Moinsen zusammen,


    die "flysky fs i6" ist glaube ich die preiswerteste Anlage zur Zeit.


    In diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=zPk3ReG4Y34 wird gezeigt, wie man den Sender von 6 auf 10 Kanäle erweitert.


    Dazu noch einen preiswerten 10 Kanal Empfänger aus dem Netz, und schon ist die Anlage aufgerüstet.


    Schon mal muss man etwas länger im Netz suchen um die Teile preiswert zu bekommen.


    Grüße vom Bucki

  • Hallo Zusammen


    Danke für das Interesse. Bei dieser Lok musste ich mir immer wieder selbst beibringen „mach es so einfach wie möglich“. Ausbauen kann man immer noch. Deshalb ist auch das Schema möglichst einfach gehalten.




    Der Kippschalter mit zwei Umschalter, wechselt zwischen Laden oder Aus (gezeichnet) und Betrieb. Auf Stellung Betrieb leuchtet die Spannungsanzeige V permanent.

    Auf Stellung Aus oder Laden kann über die Schleifer geladen werden, eine Schottky Diode schütz den Akku vor Verpolung. Diese Diode hat in Durchgangsrichtung einen Spannungsabfall von nur 0.3 V im Vergleich zu einer normalen von 0.7V.





    Ein Stück Schiene um Laden zu können.





    Der Umschalter, wird noch mit schwarzer Farbe etwas unauffälliger gemacht.

    Der Schleifer welcher zwingend den Pluspol für die Ladung benötigt, ist mit einem roten Farbtupf markiert.





    Blick von oben in den Führerstand. Am umgekippten Dach der Drucktaster um die Spannung auch beim Laden kontrollieren zu können.





    Blick durchs Fenster zeigt die Spannung des Akku an. Mal sehen ob bei <10.6V abgestellt wird, oder ob es noch ein Akkuschutz um Tiefentladung zu vermeiden benötigt wird.





    Die Beleuchtung erfolgt noch mit den original Birnchen von LGB. Sie erhalten von der Fernsteuerung über das BEC nur 5V und Verbrauchen so nicht viel Strom, leuchten aber auch nicht sehr stark.


    Fortsetzung mit Bilder im Einsatz folgt.


    Gruss Christoph

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  • Hallo Piz,


    Wie wäre es mit einem Brückengleichrichter zwischen den Ladekontakten und dem Rest der Schaltung? Verpolen ist dann unmöglich, die Batterie kommst du sogar mit Wechselspannung n oder auf einen Digitalgleis laden.


    /Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    mit einem Brücken Gleichrichter verliere ich 1.4V der Ladungsspannung. Diese ist bei 12V Bleiakkus auf 13.8V eingestellt, somit würde der Akku nur noch auf 12.4V geladen, was völlig ungenügend ist. Die Lok soll vom Enkel überall selbständig geladen werden können mit dem richtigen Ladegerät, dass die Ladung beendet wenn der Akku voll ist.



    Gruss Christoph

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  • Hallo Christoph,


    erschrecke nicht wenn du mal die Ladespannung misst, die ist höchstwahrscheinlich höher als die am Ende erwünschten 13,8 V, sonst würde man die Bleiakkus nicht voll bekommen.

    Das Ladegerät prüft die Akkuspannung laufend, denn sonst könnte man es nicht als Erhaltungsladegerät verwenden.

    Ich glaube deswegen wären dem Gerät die Auswahl der Dioden egal.


    Viele Grüße

    Manfred

  • Hallo Manfred


    Mein Bleigelakku braucht ein Bleigelladegerät. Dieses misst während des Ladens immer wieder die Akkuspannung. Normal wird ein Ladegerät direkt am Akku angehängt. Wenn ich nun Spannungsverbraucher (Dioden) zwischen Ladegerät und Akku habe, „sieht“ das Ladegerät dies nicht. Bei erreichen der Ladeschlussspannung wird auf Erhaltungsladung umgeschaltet aber der Akku ist noch nicht ganz voll. Bei einem Brückengleichrichter fehlen so 1.4 V.

    Das möchte ich zuhanden einer längeren Akkulaufzeit möglichst vermeiden.


    Gruss Christoph

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  • Hallo Christoph!


    Danke für deinen Schaltplan und die Erklärungen dazu. Werde ev. eine ÖBB 2092 (HF 150C) umbauen.
    Nach der Entfernung von den 2 kleinen Bleigewichten sollte 12 AAA Eneloop auf den Platz untergebracht werden

    Mit Thor – Regler, 14,4V Eneloop, Und einer Lösung auf der Schiene laden ist sicher die einfachste Lösung.

    Ein Verpolungsschutz sollte aber eingebaut werden!!!


    Werde wenn sich ein Erfolg einstellt darüber berichten.

    VG Heinz


    :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Ich hätte nicht gedacht dass in die kleine FO Lok ein Bleiakku reinpasst... bei meiner Köf6003 habe ich gerade so 3 18650 Zellen reinbekommen. Allerdings ohne die Gewichte zu entfernen. Die ÖBB 2092 dürfte etwa das gleiche Modell sein?


    Mit den CTI Reglern und dem Service habe ich leider keine guten Erfahrungen gemacht, in meiner Köf sind zwei Stück nach weniger als einer Stunde abgebrannt. Die Lok riecht jetzt noch danach... das war aber ein anderer Typ als du verwendest, Thor24HF. Ich hatte den wegen dem BEC und weil er nicht pfeift gekauft. Leider hat der Regler ab Halbgas die Taktfrequenz auf 4kHz abgesenkt und die Lok klang wie ein Flirt oder ein Allegra.


    Damals hiess es übrigens wackelige Stromversorgung durch die Schienen zerstört den Regler... war also angeblich meine Schuld obwohl ich Akkus verwendet habe. Auf jedenfall würde ich mit CTI Regler beim Laden immer den Regler abtrennen so wie es Christoph zeigt und eine Sicherung ist auch nicht falsch. Sollte ich bei meinen Loks vielleicht mal nachrüsten.


    Ich hab dann die CTI als Lehrgeld abgeschrieben. Die Beier 1210 Regler sind klein, billig, leise und pfeifen nicht, funktionieren bis jetzt auch in der zweimotorigen Oebb 2095. Bec ist auch gleich dabei um den Empfänger zu versorgen. Ich habe bei allen Loks nur 3 18650 LiIon Zellen drin, also ca 11-12V und 2.6 bzw 5.2Ah (2 Stück parallel). Für mich sind die Loks damit schnell genug.

  • Hallo Christopf


    vor einigen Jahren, als ich noch als Segelflieger unterwegs war, habe ich mich mit dem Problem Blei Geel Akku laden eingehend beschäftigt, da diese ja in einem "Luftfahrtgerät" zuverlässig arbeiten sollten.

    Damals war die Firma "Sonnenschein" der Lieferant für Blei Geel Akkus. Eine technische Information von dieser Firma besagt, dass diese Akkus exakt mit 13,8 Volt geladen werden sollen, wobei der Innenwiderstand des Ladegerätes möglichst klein sein sollte, d.h. bei einem entladenen Akku ist der Ladestrom zunächst hoch und geht dann bei fortschreitender Ladung zurück. Bei dieser Art Ladegerät kann der Akku dauernd am Ladegerät verbleiben.

    (Bei den Fliegern waren die Akkus, teilweise über Wochen, immer am Ladegerät und haben den Dienst über Jahre ohne Probleme getan).

    Dein Ladeproblem hätte ich vieleicht anders gelöst. Ein Festspannungsregler (IC) kostet nur einige Cent, verbunden mit einer Gleichrichterschaltung, beides in der Lok, hättest Du die möglichkeit, die Lok überall auf einem Gleis zu laden, das irgend eine Spannung über 13Volt liefert und ohne auf die Polung zu achten.

    Wenn Du hier Hilfe benötigst, kann ich Dir ein wenig helfen, habe mal in grauer Vorzeit, als die TV-Bilder s/w aus unförmigen Kisten kamen, " Radio-Mechaniker" gelernt.


    Herzliche Grüße


    Günter

  • Danke Günter für sie dargebotene Hand


    Natürlich wäre es das einfachste wenn die Ladeelektronik gleich auf der Lok mitfahren würde. Da es sich aber um ein Spielzeug für einen 7. Jährigen handelt, der keine Anlage hat, sondern lose einmal im Garten oder im Disporaum eine Anlage aufstellt, erachte ich meine Lösung als die einfachere. Ebenfalls für mich als Umbauer ist es die einfachste und bequemste Lösung, eine Ladeelektronik zu konstruieren wäre für mich viel aufwändiger. Ein Trafo müsste er immer noch in die Steckdose stecken und mit dem Geleise verbinden.

    Bewusst soll der Enkel die Spannung überwachen und den Akku auch selbst wieder Laden. Dies muss er auch am Sender. Die Ladung des Lokakku kann auch über Tage am Ladegerät sein, es schadet ihm nicht!

    Mit einer Akkukapazität von 1.2Ah kann mit 400mA (gemessener Strom mit 3 Wagen, flotter Geschwindigkeit und Licht an, auf ebener Anlage) ca. 3 Stunden ununterbrochen gefahren werden. Ein Spielnachmittag ist daher problemlos möglich. Im Moment ist die Lok in Erprobung, ich bin sehr zufrieden. Eine Änderung am Schema ist, falls nötig jederzeit mit wenig Aufwand möglich.


    Beste Grüsse Christoph



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  • Hallo,


    die o.g. Probleme mit den CTI-Reglern kann ich nicht bestätigen, habe einen Thor 4HF Titan 1 und zwei Thor 4HF Taurus im Betrieb. Da aus Platzgründen nur 8 St. Eneloop in die Loks eingebaut werden können, wird die Spannung von 9,6V mit einem kleinen Regler von Conrad auf 15V gebracht, dies wurde mir von CTI als unbedenklich freigegeben. Zum Laden per Stecker wird die Elektronik per Schalter abgetrennt.


    Gruß

    Andreas

  • Hallo Andreas!

    Auch ich kann nur positives berichten. Habe bereits 8 Stk. CTI - Thor 24HF-1 problemlos verbaut. Mit 12 AAA Eneloop, wenn ausreichend Platz AA (14,4V).
    Seit Jahren gute Erfahrungen gemacht. :thumbup:
    Der erste Regler (1.Generation) hatte noch Pfeifgeräusche, doch das ist lange vorbei.
    Die 14,4V bringen besonders bei meiner Lieblingslok (alte 2095er) jede Menge Leistung.

    Zieht, wenn der Dampf ausgeht ganze Züge zum abstellen den Berg hinauf.

    VG Heinz


    :)

  • Es geht weiter,


    die nächste wird Umgebaut:







    Diese orange LGB Schöma Lok habe ich ca. 1998 für die Söhne gekauft. Bald danach entstand die erste Gartenbahn mit einer Festspannung auf den Schienen. Drei Loks erhielten je einen über Gleichrichter gespeisten Fahrregler von C, gefahren wurde mit 27 später 40Mhz Fernsteuerung, am Schluss mit der 2GHz Fernsteuerung von Spektrum. Diese Lok wurde immer wieder Umgebaut und diese erhielt auch eine über Servo gesteuerte Entkupplung auf beiden Seiten. In letzter Zeit haben meine Enkel diese Lok auf der Versuchsanlage bedient, das Spielen mit Figiuren zum Auf- und Abladen war aber grad so interessant. Die kleinen Kinderhände sind noch nicht so gut, um mit dem Sender umzugehen, auch sich damit zu Bewegen geht nicht.

    Nun wird sie nach dem gleichen Schema auf Akkubetrieb und derselben Handfernsteuerung umgebaut. Es wird aber ein NiMh Akkupack mit 10 Zellen (12V) und statt der Lademöglichkeit über die Schiene ein Ladestecker verwendet (angepasst ans vorhandene Ladegerät). Als Fahrregler wird ein MFR-1210 von BEIER eingebaut um auch diese Produkt einmal testen zu können (danke AndiG für den Tip).

    Die Schleifer bleiben vorläufig ohne Funktion an der Lok ebenso die Kühlrippen auf dem Dach welche früher den Festspannungs Baustein kühlten (Diese sehen so aus, als hätte die Lok einen Bremswiderstand).


    Als erstes habe ich die bestehende Entkupplungsmechanik mit einem kleineren Servo erneuert. Der Servoarm zieht dabei über Federn den an der Kupplung montierten Fischerfaden:


    Der LGB Bügel unten:




    Der Bügel oben:





    Der LGB Haken oben, gekuppelt:





    Der Haken unten, entkuppeln:






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    Beste Grüsse Christoph

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    Einmal editiert, zuletzt von Piz ()

  • Die rote Schöma hat die Lastprobefahrt bestens bestanden. Ein Haftreifen und ordentlich Gewicht haben auch dazu beigetragen. Die Bewährung in Kinderhand, erfolgt erst nach Weihnachten.


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    Gruss und schönes Wochenende Christoph

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